Archival Descriptions

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Country: Germany
  1. Luftflottenkommandos

    Geschichte des Bestandsbildners Seit 1.4.1934 Aufstellung von 7 Luftkreiskommandos. 4.2.1938 Zusammenfassung von fünf LKK in den Luftwaffengruppenkommandos 1 - 3, seit 1.2.1939 Luftflottenkommandos 1 - 3, 18.3.1939 Umbenennung des Luftwaffenkommandos Österreich in Luftflotte 4. Daneben Luftwaffenkommandos Ostpreußen und See, das am 1.2.1939 in General der Luftwaffe beim OB Kriegsmarine umgewandelt wurde. Weitere Luftflotten entstanden im Laufe des Krieges. Aufgabe: Führung der Gesamtluftwaffe einschließlich der Bodenorganisation. Zuständigkeitsbereich entspricht dem der Heeresgruppen beim H...

  2. OKM / Hauptamt Kriegsschiffbau der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Einrichtung des Hauptamtes Kriegsschiffbau übernahm dieses von seinen Vorgängerdienststellen auch die Altakten des ehemaligen Konstruktionsdepartements in sein Archiv am Tirpitzufer. Die Unterlagen wurden nach Kriegsende 195 durch die Rote Armee in Berlin sichergestellt. Über die Existenz und den Verbleib des Aktenbestandes des Konstruktionsdepartements beim Hauptamt Kriegsschiffbau war bis 1988 nichts bekannt. In den 60er Jahren ging auch die DDR davon aus, daß die UdSSR alles in Deutschland erbeutete militärische Archivgut an Ost-Berlin zurückgegeben ha...

  3. Rüstungsdienststellen in Belgien

    Geschichte des Bestandsbildners Während die Kriegstagebücher, Lageberichte und Darstellungen zur Geschichte der Rüstungsinspektionen und -kommandos für die Zeit von Kriegsbeginn bis einschließlich September 1944 sukzessive ausgesondert und im "Archiv der Wehrwirtschaftsdienststellen" in Muskau/Oberlausitz gesammelt wurden, verblieben die Sachakten in den Registraturen der jeweiligen Dienststellen und wurden gegen Ende des Zweiten Weltkrieges vernichtet. Das "Archiv der Wehrwirtschaftsdienststellen" - und somit auch das Archivgut - wurde gegen Ende des Zweiten Weltkrieges nach Vacha/Thüringe...

  4. Rüstungsdienststellen in den Niederlanden

    Bestandsbeschreibung Die Rüstungsinspektion Niederlande (RüIn Niederlande) mit Dienstsitz in Den Haag wurde durch die Befehle des Oberkommandos der Wehrmacht/Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt (OKW/Wi RüAmt) vom 22. Mai und 27. Mai 1940 aufgestellt.Sie war dem Wehrmachtbefehlshaber in den Niederlanden unterstellt, dem sie als Berater und Sachbearbeiter in allen gesamtwirtschaftlichen Fragen der Wehrmacht in den Niederlanden diente, insbesondere hinsichtlich der Heranziehung der Wirtschaft für den Bedarf der in den Niederlanden eingesetzten deutschen Streitkräfte. Auf rüstungswirtschaftlichem ...

  5. Hauptamt Kriegsschiffbau der Reichsmarine und Kriegsmarine.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners In RM 25-BILD liegen lediglich die Bilder des Flugzeugträgers Graf Zeppelin digitalisiert vor, die für eine Onlinegalerie erstellt wurden. Die Originale finden sich in der Abteilung Militärarchiv des Bundesarchivs. Zitierweise BArch RM 25-BILD/...

  6. Zentralverband der Zimmerer

    Bestandsbeschreibung Bei den vom Zentralarchiv des FDGB in der Historischen Abteilung zusammengefassten Beständen handelt es sich um Restbestände verschiedener Provenienzen, die zu den seit 1935 im Zentralarchiv der Deutschen Arbeitsfront zusammengeführten Unterlagen gehörten. Die durch kriegsbedingte Verluste stark reduzierten Bestände wurden 1945/1946 dem FDGB übergeben. In der Folgezeit wurden die Bestände durch lokale Provenienzen und Kopien aus anderen Archiven ergänzt. Aufgaben und Organisation: Der Verband wurde 1883 als Verband deutscher Zimmerleute in Berlin gegründet. Seit 1897 wa...

  7. Sammlung Berlin Document Center (BDC): Personenbezogene Unterlagen der SS und SA

    Zitierweise BArch R 9361-III/...

  8. Sammlung Berlin Document Center (BDC): Personenbezogene Unterlagen der Einwandererzentralstelle (EWZ)

    Zitierweise BArch R 9361-IV/...

  9. Sammlung Berlin Document Center (BDC): Personenbezogene Unterlagen der NSDAP / Parteikorrespondenz

    Zitierweise BArch R 9361-II/...

  10. Deutscher Baugewerksbund

    Geschichte des Bestandsbildners Bei den vom Zentralarchiv des FDGB in der Historischen Abteilung zusammengefassten Beständen handelt es sich um Restbestände verschiedener Provenienzen, die zu den seit 1935 im Zentralarchiv der Deutschen Arbeitsfront zusammengeführten Unterlagen gehörten. Die durch kriegsbedingte Verluste stark reduzierten Bestände wurden 1945/1946 dem FDGB übergeben. In der Folgezeit wurden die Bestände durch lokale Provenienzen und Kopien aus anderen Archiven ergänzt. Aufgaben und Organisation: Der Deutsche Baugewerksbund ging am 01. Januar 1923 aus dem Deutschen Bauarbeit...

  11. Nachlass Heinrich Fausel

    Biografische Informationen Heinrich Fausel, Sohn des Schulrektors Heinrich Fausel, wurde am 15.11.1900 in Reutlingen geboren und starb am 2.2.1967 in Tübingen. Nach dem Besuch der Seminare Schöntal und Urach studierte Fausel in den Jahren 1919-1922 an den Universitäten von Tübingen und Marburg Theologie und Philosophie. In den folgenden Jahren wirkte er als Vikar in Göttelfingen, Unterhausen und Cannstatt, ehe für ihn 1927 die erste Einstellung als Pfarrer in Heimsheim im Kreis Leonberg erfolgte. Hier wirkte Fausel bis 1952, wobei er sich insbesondere um den Wiederaufbau der bei Kriegsende ...

  12. Evangelische Bekenntnisgemeinschaft in Württemberg / Theodor Dipper

    Theodor Dipper und die Bekenntnisgemeinschaft Dippers Leben und sein Wirken für die württembergische Landeskirche war wesentlich durch den Kirchenkampf im Dritten Reich bestimmt. In einer Pfarrfamilie 1903 geboren, absolvierte Dipper die typisch württembergische Theologenausbildung mit Abitur am Evang.-theolog. Seminar Blaubeuren und Studium am Evang. Stift in Tübingen. Zu seinen wichtigsten Lehrern gehörten dort Adolf Schlatter und Karl Heim. Die erste Dienstprüfung legte Dipper 1925, die zweite 1929 ab. Nach dem Studium schloß sich der junge Dipper theologischen Arbeitskreisen an, die nac...

  13. Hilfsstelle für Rasseverfolgte bei der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart

    Geschichtlicher Überblick Die "Hilfsstelle für Rasseverfolgte bei der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart" wurde im September 1945 eingerichtet und an den damaligen Vikar und späteren Pfarrer Fritz Majer-Leonhard übertragen. Die Idee kirchlicher/evangelischer Betreuungsstellen für sogenannte "Judenchrist/innen" ging zurück auf "christliche Hilfsstellen", die während der NS-Zeit zur Unterstützung dieser aus rassenideologischen Gründen Verfolgten in Berlin, Heidelberg und Stuttgart eingerichtet worden waren, ihre Arbeit jedoch 1943/44 hatten einstellen müssen (vgl. dazu Akten-Nr. 45, 385, 29...

  14. Nachlass Theophil Wurm

    Biografische Informationen Theophil Wurm wurde am 7. Dezember 1868 in Basel geboren. Nach dem Besuch der Universität Tübingen legte er im Jahr 1891 seine 1. Theologische Dienstprüfung ab und war 1894-1899 Stadtvikar in Stuttgart. Im Jahr 1913 wurde er 2. Stadtpfarrer in Ravensburg und war 1919 Mitglied der Landesversammlung, 1920 auch Abgeordneter im württembergischen Landtag. Seit 1920 war er Dekan in Reutlingen, 1927 wurde er Prälat und Generalsuperintendent von Heilbronn, im Jahr 1928 wurde er als Nachfolger von Prälat D. Merz zum Kirchenpräsidenten gewählt. Am 8. Juli 1933 nahm er den T...

  15. Nachlässe und personengeschichtliche Sammlungen

    Vorwort Nachlässe im Landesarchiv Berlin Das Landesarchiv Berlin verwahrt über 200 Nachlässe und Personenfonds. Diese Bestände vermögen die amtliche und geschäftliche Überlieferung von Berliner Behörden, Einrichtungen und Unternehmen wertvoll zu ergänzen, denn sie dokumentieren das Handeln von Einzelpersonen - von Schriftstellern, Politikern, Beamten, Erfindern, Gelehrten, Handwerkern und vielen anderen. Die Nachlässe sind im Landesarchiv Berlin der tektonischen Gruppe "E" zugeordnet. Innerhalb dieser Gruppe wurden die Nachlässe des Stadtarchivs Berlin, Staatsarchiv für die Hauptstadt d...

  16. Bestände der Berliner Standesämter

    Vorwort Durch das "Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung" vom 9. März 1874 wurde in Preußen zum 1. Oktober 1874 das staatliche Personenstandswesen eingeführt. Im Reich erfolgte dies durch das "Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Eheschließung" vom 6. Februar 1875. In Berlin nahmen damals 13 Standesämter ihre Tätigkeit auf. Laut § 14 des Reichsgesetzes waren von jeder standesamtlichen Eintragung beglaubigte Abschriften in jeweiligen Nebenregistern abzulegen, die nach Ablauf eines Kalenderjahres dem zuständigen Gericht erster Inst...