Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde
  1. Reichssackstelle

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  2. Hentschke, Reinhold

    Geschichte des Bestandsbildners KPD-/SED-Funktionär (Zittau); Emigration CSR, UdSSR (1933-1937), Spanischer Bürgerkrieg (1937-1939); Inhaftierung (1940-1945) Zuchthaus Waldheim und KZ Mauthausen; Offizier der KVP und der NVA (1953-1959); Generalsekretär des Schützenverbandes der DDR (1959-1962) Bestandsbeschreibung 26.05.1899-06.12.1984 KPD-/SED-Funktionär (Zittau, Chemnitz); Emigration CSR, UdSSR (1933-1937); Spanischer Bürgerkrieg (1937-1939); Offizier der KVP und der NVA (ab 1953) Inhaltliche Charakterisierung Album mit Dokumenten und Fotos aus dem persönlichen Leben; Persönliche Dokumen...

  3. Oberkommando der Alliierten Truppen in Oberschlesien

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand liegt auf insgesamt 37 Mikrofilmen (FC 6025-FC 6060) vor. Die originalen Akten befinden sich im Staatsarchiv Oppeln. Zitierweise BArch R 167-F/...

  4. Hamburger Komitee zur Wahrung demokratischer Rechte

    Geschichte des Bestandsbildners Der genaue Zeitpunkt der Gründung des Hamburger Komitees zur Wahrung demokratischer Rechte ist an Hand der Akten nicht ermittelbar. Das überlieferte Schriftgut jedoch weist auf Aktivitäten bereits ab dem Jahre 1950 hin. Sie fallen somit in eine Zeit, in der sich in der Bundesrepublik Deutschland die Möglichkeit einer deutschen Wiederbewaffnung, etwa ab 1948, und eine vielgestaltige Opposition dagegen andeutete. Die ersten Reaktionen auf die Ankündigung der Wiederaufrüstung waren massenhafte spontane Verweigerungsdrohungen einer "ohne mich" und "ohne uns"- Bew...

  5. Pehnert, Horst.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 3. Nov. 1932 in Neukirchen/Kreis Borna, Journalist, Stellvertreter des Ministers für Kultur, gest. 1. Apr. 2013 Bearbeitungshinweis unbearbeitet Zitierweise BArch N 2563-BILD/...

  6. Einfuhrgesellschaft für Getreide und Futtermittel mbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  7. Verein der deutschen Kaufleute e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Am 6. Oktober 1884 in Berlin gegründeter selbständiger Verein, der sich dem Verband der Deutschen Gewerkvereine anschloß. Erste Ziele waren der Schutz und die Förderung der Rechte und Interessen der Mitglieder durch Verbesserung des handelswissenschaftlichen Unterrichts, der Lebensbedingungen und des Lehrlingswesens sowie die Beseitigung der Sonntagsarbeit. Erschliessungszustand Online-Findbuch Zitierweise BArch R 8102/...

  8. Senenko, Heinz.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Nachlassübereignungsvertrag vom Aug. 2016 Übernahme im Aug. 2016 Bestandsbeschreibung Tätigkeit für die Arbeitsgemeinschaft Junge Historiker und für die aus der AG hervorgegangene Internationale Gruppe Spurensucher (1975-2005), Fotos antifaschistischer Widerstandskämpfer (insb. Paul Bergmann, Alfred Möbius), von Antifaschisten aus dem sudetendeutsch / sächsischen Grenzgebiet (Maria Gürtler, Karl Laube, Erich Wendler), von tschechischen ehem. KZ-Häftlingen jüdischer Herkunft, die 1945 vom KZ-AL Schwarzheide nach Theresienstadt auch durch Sebnitz und Umgebung g...

  9. Luft, Christa

    Geschichte des Bestandsbildners Kurzbiografie Prof. Dr. Christa Luft geb. 22. Febr. 1938 in Krakow am See, Wirtschaftswissenschaftlerin, Rektorin der Hochschule für Ökonomie, Mitglied der Modrow-Regierung, lebt in Berlin 1952-1955 Oberschule in Grevesmühlen, Abitur 1956 an der Arbeiter-und-Bauernfakultät mit verstärktem Russisch-Unterricht in Halle, 1956-1960 Studium des Außenhandels und der internationalen Wirtschaftsbeziehungen an der Hochschule für Außenhandel in Berlin-Staaken und der Hochschule für Ökonomie (HfÖ), Berlin-Karlshorst, 1958 SED, 1961-1991 Lehr- und Forschungstätigkeit an ...

  10. Deutsche Zentralgenossenschaftskasse

    Bestandsbeschreibung Überliefert sind hier Entschuldungen, Geschäftsberichte, allgemeine Bestimmungen, Verfügungen, Richtlinien (1898-1943) sowie Personalakten A-Z, die allerdings noch unverzeichntet sind. Erschliessungszustand Findkartei (1974) Zitierweise BArch R 8142/...

  11. Sammlung Sowjetische Speziallager

    Bestandsbeschreibung Der Bestand DX 4 umfasst die im Institut für Geschichte und Biographie der Fernuniversität Hagen in Lüdenscheid unter Leitung von Dr. Alexander von Plato im Zusammenhang mit der Edition "Sowjetische Speziallager in Deutschland 1945-1950" entstandene Materialsammlung. Die Sammlung basiert auf Kopien von Dokumenten, welche im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Staatlichen Archiv der Russischen Föderation in Moskau und der Fernuniversität Hagen in den Jahren 1993 bis 1995 ausgetauscht wurden. Sie wurde in den Jahren 2009 und 2011 dem Bundesarchiv übergeben. Inhaltliche ...

  12. Sammlung SMAD-Befehle

    Bestandsbeschreibung Befehle der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland als geltende Gesetze zur Durchsetzung der Besatzungspolitik und Schaffung von Rechtsnormen in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands Inhaltliche Charakterisierung Enthält v.a.: deutschsprachige Abschriften von SMAD-Befehlen (unvollständig). Erschließungszustand Kartei: chronologisch, sachthematisch Zitierweise BArch DX 1/...

  13. Kautschukabrechnungsstelle

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  14. Transocean, Zweigstelle Sofia

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Rahmen der Rückführung gelangte der Bestand 1950 in das Deutsche Zentralarchiv in Potsdam. Archivische Bewertung und Bearbeitung Die fragmentarische Überlieferung wurde 1969 als Bestand 61 Tr 1 verzeichnet. Die im Ergebnis der Erschließungsarbeiten entstandene Kartei bildete die Grundlage für das 2005 im Bundesarchiv erstellte Findbuch. Drei unverzeichnete Akten wurden mit eingearbeitet. Bestandsbeschreibung Schwerpunkte der Überlieferung: Organisation und Geschäftsbetrieb, Allgemeines, Nachrichtenverkehr, Berichte des Pressebüros beim D...

  15. Groh-Kummerlöw, Grete

    Bestandsbeschreibung 6. Febr. 1909 in Plauen geboren 1915 - 1923 Besuch der Volksschule 1923 - 1924 Besuch der Berufsschule ab 1924 Arbeiterin in der Textilindustrie, Spitzenfabrikation 1925 Mitglied des Textilarbeiterverbandes 1927 Mitglied des KJVD, Teilnahme am Reichsjugendtreffen in Hamburg und am RFB-Treffen in Berlin 1930 Mitglied der KPD 1930 - 1933 Abgeordnete im Sächsischen Landtag 1931 Mitglied der Bezirksleitung Sachsen des KJVD 1933 illegale Tätigkeit zur Reorganisation des KJVD In Frankfurt/Main, Worms, Mannheim und Gießen Juni 1933 Verhaftung, Juli 1934 Verurteilung durch das ...

  16. Ackermann, Kurt

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 4. Apr. 1934 in Ebeleben/Thüringen, gest. 24. Mai 2013 in Leipzig, Professor für Bauingenieurwesen an der TU Dresden Bearbeitungshinweis unbearbeitet Bestandsbeschreibung Bestandsgeschichte: Übernahme Okt. 2013, noch kein Nachlassübereignungsvertrag Erschließungszustand vorl. Findbuch Zitierweise BArch N 2606/...

  17. Meyer, Günther

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 23. Sept. 1928 in Prenzlau, Bibliothekar beim Methodischen Zentrum für wissenschaftl. Bibliotheken beim MHF, Kulturgutsachverständiger, lebt in Berlin Bearbeitungshinweis Findbuch Bestandsbeschreibung Bestandsgeschichte: Übergaben Sept. und Nov. 2013, März 2014, Nachlassübereignungsvertrag Nov. 2013 Inhaltliche Charakterisierung Enthält: Lebenserinnerungen, Bibliografie, Zeugnisse, Diplome, Auszeichnungen, Personalunterlagen, Kopien aus Stasiakten, Diplomarbeit, Dissertation Erschließungszustand Findbuch Vorarchivische Ordnung keine Zitierweise BArch N 2...

  18. Kriegsmetall AG

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Sofort nach Beendigung des Krieges wurden die Akten der Kriegsgesellschaften, die Bezug zum Bergbau hatten, von der Geologischen Landesanstalt einer Durchsicht unterzogen. Die Geologische Landesanstalt verschaffte sich anschließend die Genehmigung des Reichsschatzministeriums, wertvolle Gutachten über Erzvorkommen behalten zu dürfen (17. März 1922). Die übrigen sie interessierenden Akten nahm sie in zwei Listen besonders auf und sandte sie an das Reichsarchiv, woselbst die von der Kriegsmetall AG stammenden Akten als besonderer Bestand zusa...

  19. Beauftragter des Kriegsministeriums beim Deutschen Stahlbund

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  20. Sturmabteilungen der NSDAP.- Bildbestand

    Bestandsbeschreibung wird noch nachgetragen Zitierweise BArch NS 23-BILD/...