Archival Descriptions

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Country: Germany
  1. Zulassungskarten deutscher Filmprüfstellen.- Polizeipräsident Berlin

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen befanden sich bisher unter R 9346 Zulassungskarten deutscher Filmprüfstellen. Bisherige Archive: Bundesarchiv, Staatliches Filmarchiv der DDR, Reichsfilmarchiv [Gosfilmofond Moskau] Bestandsbeschreibung Ab März 1907 erhält jeder Film in Berlin, der öffentlich aufgeführt werden soll, eine Zulassungskarte von der Polizeibehörde. Bis dahin galt nach dem preussischen Landrecht die sog. Nachzensur. 1911 schließt sich das Land Preussen der Praxis der Vorzensur an.

  2. Reichskanzleramt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Ende der 70er Jahre des 19. Jahrhunderts entstandenen Reichsämter hatten zur Erledigung der laufenden Geschäftstätigkeit die jeweils ihre Aufgaben betreffenden Akten aus dem Reichskanzleramt als Vorakten übernommen. Der Rest verblieb beim Reichsamt des Innern, so dass der vorliegende Bestand ausschließlich über die neuen Reichsämter in das zuständige Reichsarchiv gelangte und erst hier zu einem Bestand formiert wurde. Da die Akten des Reichskanzleramtes in den Reichsämtern organisch weitergeführt wurden, war die Bestandsabgrenzung bei d...

  3. Parteien, Organisationen, Bewegungen in der BRD außer KPD, DKP, SPD

    Bestandsbeschreibung Enthalten sind v. a. Unterlagen der Aktion Demokratischer Fortschritt (ADF), einer am 07.12.1968 in Frankfurt/Main gebildeten Wahlpartei, der sich neben der DKP die Deutsche Friedensunion (DFU), die Deutsche Jugendgemeinschaft (DJG), die Sozialistische Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ) und weitere Organisationen anschlossen. Außerdem liegen u. a. Materialien der DFU, des Vietnam-Komitees, der Ostermarschbewegung und des ASTA (Allgemeiner Studentenausschuß) vor. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die Gründung, Politik und Programmatik der jeweiligen Organisationen, ihr Wahlka...

  4. Pieck, Arthur

    Bestandsbeschreibung Biographische Angaben: Spartakusgruppe (1916), KPD (1919); Vors. des ATSB, später des IATB (seit 1928); Emigration UdSSR (1932-1945), Offizier in der Politischen HV der Roten Armee (1941), Mitglied des NKFD, Chefredakteur der Zeitung "Das freie Wort" (1943-1945); Generaldirektor der Deutschen Lufthansa/Interflug (1955-1961); stellv. Minister für Verkehrswesen und Leiter der HA Zivile Luftfahrt (1961-1965) Bestandsbeschreibung: Persönliches und Biographisches; Kalenderaufzeichnungen; Korrespondenzen; Artikel, Reden; Arbeitsmaterialien aus der beruflichen und gesellschaft...

  5. Burchert, Herbert (Pseudonym.: Hein But)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 14. Febr. 1905 in Berlin, verst. 8. Sept. 1992 in Berlin-Pankow, Maschinenbauer und Monteur, Redakteur, freier Schriftsteller Bearbeitungshinweis unbearbeitet Erschließungszustand unbearbeitet Zitierweise BArch N 2640/...

  6. Verwaltungsdienststellen und sonstige Einrichtungen mit regionaler und lokaler Zuständigkeit

    Zitierweise BArch R 175-IV/...

  7. Reichskartoffelstelle

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  8. Biografische Sammlung zur deutschen Einheits- und Freiheitsbewegung im 19. Jahrhundert

    Bestandsbeschreibung Die im Jahr 2000 aufgelöste Außenstelle des Bundesarchivs in Frankfurt am Main sammelte seit den 1920er Jahren privates Schriftgut der Mitglieder der Frankfurter Nationalversammlung (Originale und Abschriften). Das Zusammentragen der Nachlasssplitter erfolgte über Anfragen bei verschiedenen Archiveinrichtungen sowie bei den Familienangehörigen. Von den meist leihweise zur Verfügung gestellten Unterlagen wurden Abschriften - später Reproduktionen in Form von Fotografien - erstellt, die unter der Signatur FSg 1 zusammengefasst wurden. In der Sammlung enthaltene Originale ...

  9. Trappen, Friedel

    Geschichte des Bestandsbildners Feinmechaniker, Lehrer, Dipl.-Gesellschaftswissenschaftler; Dozent, dann Direktor am Berufspädagogischen Institut Halle (1952-1954); Dozent am Pädagogischen Institut Halle (1954-1957); Kulturataché an der Mission der DDR in Kuba (1962-1963); Instrukteur, dann Stellv. Leiter der Abt. Internationale Verbindungen beim ZK der SED (1964-1973, 1974-1986 ); Botschafter der DDR in Chile (1973); Stellv. Leiter der Abt. Verkehr beim ZK der SED (1986-1989) Bestandsbeschreibung 13. Mai 1924 in Ummeln (Niedersachsen) geboren Apr. 1938 - Mai 1941 Ausbildung zum Feinmechani...

  10. Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei

    Bestandsbeschreibung Den Schwerpunkt der Überlieferung bildet Schriftwechsel der parlamentarische Geschäftsstelle. Erschliessungszustand Findkartei (o.J.) Zitierweise BArch R 8001/...

  11. Nachlass Theophil Wurm

    Biografische Informationen Theophil Wurm wurde am 7. Dezember 1868 in Basel geboren. Nach dem Besuch der Universität Tübingen legte er im Jahr 1891 seine 1. Theologische Dienstprüfung ab und war 1894-1899 Stadtvikar in Stuttgart. Im Jahr 1913 wurde er 2. Stadtpfarrer in Ravensburg und war 1919 Mitglied der Landesversammlung, 1920 auch Abgeordneter im württembergischen Landtag. Seit 1920 war er Dekan in Reutlingen, 1927 wurde er Prälat und Generalsuperintendent von Heilbronn, im Jahr 1928 wurde er als Nachfolger von Prälat D. Merz zum Kirchenpräsidenten gewählt. Am 8. Juli 1933 nahm er den T...

  12. Nachlass Heinrich Fausel

    Biografische Informationen Heinrich Fausel, Sohn des Schulrektors Heinrich Fausel, wurde am 15.11.1900 in Reutlingen geboren und starb am 2.2.1967 in Tübingen. Nach dem Besuch der Seminare Schöntal und Urach studierte Fausel in den Jahren 1919-1922 an den Universitäten von Tübingen und Marburg Theologie und Philosophie. In den folgenden Jahren wirkte er als Vikar in Göttelfingen, Unterhausen und Cannstatt, ehe für ihn 1927 die erste Einstellung als Pfarrer in Heimsheim im Kreis Leonberg erfolgte. Hier wirkte Fausel bis 1952, wobei er sich insbesondere um den Wiederaufbau der bei Kriegsende ...

  13. Evangelische Bekenntnisgemeinschaft in Württemberg / Theodor Dipper

    Theodor Dipper und die Bekenntnisgemeinschaft Dippers Leben und sein Wirken für die württembergische Landeskirche war wesentlich durch den Kirchenkampf im Dritten Reich bestimmt. In einer Pfarrfamilie 1903 geboren, absolvierte Dipper die typisch württembergische Theologenausbildung mit Abitur am Evang.-theolog. Seminar Blaubeuren und Studium am Evang. Stift in Tübingen. Zu seinen wichtigsten Lehrern gehörten dort Adolf Schlatter und Karl Heim. Die erste Dienstprüfung legte Dipper 1925, die zweite 1929 ab. Nach dem Studium schloß sich der junge Dipper theologischen Arbeitskreisen an, die nac...

  14. Hilfsstelle für Rasseverfolgte bei der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart

    Geschichtlicher Überblick Die "Hilfsstelle für Rasseverfolgte bei der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart" wurde im September 1945 eingerichtet und an den damaligen Vikar und späteren Pfarrer Fritz Majer-Leonhard übertragen. Die Idee kirchlicher/evangelischer Betreuungsstellen für sogenannte "Judenchrist/innen" ging zurück auf "christliche Hilfsstellen", die während der NS-Zeit zur Unterstützung dieser aus rassenideologischen Gründen Verfolgten in Berlin, Heidelberg und Stuttgart eingerichtet worden waren, ihre Arbeit jedoch 1943/44 hatten einstellen müssen (vgl. dazu Akten-Nr. 45, 385, 29...

  15. Zulassungskarten sonstiger deutscher und europäischer Filmprüfstellen

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen befanden sich bisher unter R 9346 Zulassungskarten deutscher Filmprüfstellen. Bisherige Archive: Bundesarchiv, Staatliches Filmarchiv der DDR, Reichsfilmarchiv [Gosfilmofond Moskau] Bestandsbeschreibung Seit dem Beginn der Filmgeschichte sind Filme einer Filmzensur unterworfen. Im Deutschen Reich sind seit 1905 die Länder dafür zuständig. In Europa entwickelt sich die Praxis, jedem Film eine Zulassungskarte mitzugeben, die die öffentliche Aufführung eines Filmes regelt.

  16. Ueberfeld, Herbert

    Bestandsbeschreibung Biographische Angaben: Gewerkschafter; Vors. des ZV der Gewerkschaft der Angestellten (1946-1949); 2. Vors. des ZV der Gewerkschaft Verwaltung, Banken und Versicherungen (1949/1950) Bestandsbeschreibung: Artikel über die Gewerkschaftsarbeit in "Der Freie Angestellte"; Erinnerungen an den 8. Mai 1945. Umfang, Erläuterung 2 AE Zitierweise BArch NY 4442/...

  17. Außenhandelsstelle für Textilwirtschaft

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  18. Deutsche Linke/Novemberrevolution/Bayrische Räterepublik

    Bestandsbeschreibung Die Sammlung enthält Dokumente von und über die Spartacusgruppe bzw. den Spartacusbund (1915-1919); Briefe und Telegramme an die Redaktion der "Roten Fahne" (1918/1919); Berichte über die Lage in der deutschen Hochseeflotte von Okt. 1918 bis Jan. 1919; eine Zeitungsausschnittsammlung zur Bayrischen Räterepublik (1919/1920) sowie Flugblätter, Aufrufe und Zeitungsartikel zur Novemberrevolution in Hamburg und Berlin (1919/1920, 1928). Erschließungszustand Online-Findbuch in ARGUS Umfang, Erläuterung 7 AE (0,2 lfm) Zitierweise BArch SGY 17/...

  19. Kriegsnährmittel GmbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  20. Dietze, Peter

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 6. Juni 1936 in Halle/Saale, gest. 12. Dez. 2011 in Berlin, Botschafter Lehre als Forstfacharbeiter, 1957 SED, 1957-1958 Waldfach- und Sachbearbeiter in Wippra, 1958-1959 Studium an der Forstfachschule Schwarzburg, Forstmeister, 1959-1961 Sachgebietsleiter für Forst- und Jagdwesen beim Rat des Kreises Querfurt, 1962-1966 persönlicher Mitarbeiter des Vorsitzenden des Rates des Kreises Querfurt, 1966-1967 Referent im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten, 1967-1971 Studium der Außenpolitik und der Internationalen Wirtschaftsbeziehungen am Institut für...