Archival Descriptions

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Country: Germany
  1. Marine-Luftschiffabteilungen und Marine-Luftschifftrupps der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Marineluftschiffabteilung wurde 1913 in Johannisthal aus dem 1912 dort eingerichteten Marineluftschiffdetachement gebildet und 1914 zunächst dem Befehlshaber der Marineluftfahrabteilungen unterstellt, dann 1916 dem Führer der Marineluftschiffe in Nordholz (ab 1917 in Ahlhorn). Sie befand sich ab 1913 in Hamburg-Fuhlsbüttel später in Nordholz. Luftschifftrupps waren in Ahlhorn, Düren, Nordholz, Seddin-Jessenitz, Seerappen, Tondern, Weinoden und Wittmundhafen/Hage stationiert. Bestandsbeschreibung Der Bestand erstreckt sich auf den Zeitraum 1914 bis 1938. D...

  2. Reichskommissare bei den Prisengerichten der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Prisenhöfe - Oberprisenhof Berlin, Prisenhöfe Hamburg und Berlin - wurden im September 1939 bzw. im März 1941 eingerichtet. Ihre Aufgabe waren Einleitung der Verfahren über eingebrachte Schiffe und nach Urteilsspruch durch den Prisenhof Durchführung des prisengerichtlichen Verwendungsbeschlusses. Die Prisenhöfe bestanden bis Kriegsende.Der nahezu vollständig erhaltene Bestand des Reichskommissars beim Prisenhof Hamburg war beim hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg aufbewahrt und gelangte im Frühjahr 1954 über das Bundesoberseeamt Hamburg an das Bund...

  3. Inspektion des Torpedowesens der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion des Torpedowesens in Kiel ging 1936 aus der 1919 gebildeten Inspektion des Torpedo- und Minenwesens hervor. Sie befand sich ab Juli 1944 in Zoppot, ab Januar 1945 in Gettorf. Bestandsbeschreibung Für die Zeit von 1918 bis 1945 sind Auslandsberichte sowie Unterlagen zu technischen Fragen überliefert. Zitierweise BArch RM 27-III/...

  4. OKH/ Chef des Kriegskarten- und Vermessungswesens.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RHD 21/...

  5. X. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  6. Panzer-Armeeoberkommando 3

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Panzerarmeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. 8. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abtei...

  7. XVI. Armeekorps (mot.) / XVI. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  8. Einrichtungen der Wehrmacht nach der Kapitulation in Norwegen

    Geschichte des Bestandsbildners Ursprünglich befanden sich alle Unterlagen von Wehrmachtseinrichtungen, die nach der Kapitulation in alliiertem Auftrag tätig waren, im Bestand RW 54. Im Zuge einer Umstrukturierung und Aufteilung auf regionale Zuständigkeiten im Jahr 2016 wurde für die Unterlagen der Einrichtungen der Wehrmacht nach der Kapitulation in Norwegen der Bestand RW 67 gebildet. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält lediglich zwei Akten, die sich mit Zahlungen und Verpflichtungen der Wehrmacht in Norwegen befassen. Zitierweise BArch RW 67/...

  9. LIII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  10. Inspektion für Navigation, Blindflug und Wetterdienst (L In 12) / Inspektion für Flugnavigation (L In 12)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-12/...

  11. Inspektion des Torpedowesens der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion des Torpedowesens wurde 1886 in Kiel aufgestellt. Ihr unterstanden unter anderem das Torpedoschulschiff, das Torpedoversuchskommando, das Torpedodepot und die I. und II. Torpedoabteilung, ab 1906 I. und II. Torpedodivision sowie zeitweise von 1910/11 bis 1914 die Unterseebootsschule, die Unterseebootsflottille und die Unterseebootsabteilung. Der Bestand wird neu gebildet. Die zur Aufnahme in diesen Bestand vorgesehenen Unterlagen befinden sich noch im Bestand RM 27-III. Zitierweise BArch RM 27-XVIII/...

  12. Festungsstammtruppen des Heeres

    Zitierweise BArch RH 86/...

  13. Deutsche Waffenstillstandskommission, mit Geschäftsbereich.- Amtsdrucksachen

    Geschichte des Bestandsbildners Unterlagen in RW 34/385-386 Zitierweise BArch RWD 18/...

  14. Verbände und Einheiten der Nachrichtentruppe des Heeres

    Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält neben Vorkriegsakten des Nachrichten-Regiments Nr. 7 (17 AE/1935-37), der Nachrichten-Abteilungen Nr. 10 (73 AE/1934-39), Nr. 17 (59 AE/1934-39), Nr. 19 (4 AE/1941-42) und Nr. 49 (60 AE/1934-39) Schriftgutsplitter zahlreicher Einheiten der Nachrichtentruppe. Die wenigen erhaltenen Unterlagen der Festen Funkstellen wurden den jeweiligen Wehrkreiskommandos, dort den Kommandeuren der Nachrichtentruppen, zugeordnet. Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 44/...

  15. Landstreitkräfte der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Seit ihrer Gründung umfasste die Marine auch Verbände, die für den Einsatz an Land vorgesehen waren, so das Marinekorps, seit 1892 Seebataillon, und die 1857 aufgestellte Seeartillerie, seit 1877 Matrosenartillerie genannt. 1889 kam zum I. Seebataillon in Kiel ein II. in Wilhelmshaven hinzu. 1898 wurde für das Pachtgebiet Kiautschou das III. Seebataillon geschaffen. Aus den 1914 einberufenen Marinereservisten wurden neue Verbände für den Einsatz in Flandern, in der Türkei sowie bei Festungs- und Küstenverteidigungsverbänden improvisiert. Bestandsbeschreibung ...

  16. OKH / Heereswaffenamt mit nachgeordneten Dienststellen

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand umfaßt die Unterlagen des Heereswaffenamtes einschließlich des nachgeordneten Bereichs. Der Bestand sollte zwischenzeitlich auf die Bestände RH 8-I, RH 8-II und RH 8-III aufgeteilt werden. Diese Aufteilung ist jedoch nie vollständig umgesetzt worden und wurde mittlerweile rückgängig gemacht. Die Bestände RH 8-I, RH 8-II und RH 8-III wurden im Zuge der 2014 abgeschlossenen Erfassung der Akten in der Bundesarchivdatenbank zum Bestand RH 8 zusammengeführt. Dabei haben die einzelnen Akten ihre Nummerierung behalten. Beispiel: Die Akte RH 8-II/1949 wur...

  17. VI. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  18. XXVII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  19. VII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  20. Einrichtungen der Wehrmacht nach der Kapitulation in der Tschechoslowakei

    Geschichte des Bestandsbildners Ursprünglich befanden sich alle Unterlagen von Wehrmachtseinrichtungen, die nach der Kapitulation in alliiertem Auftrag tätig waren, im Bestand RW 54. Im Zuge einer Umstrukturierung und Aufteilung auf regionale Zuständigkeiten im Jahr 2016 wurde für die Unterlagen der Einrichtungen der Wehrmacht nach der Kapitulation in der Tschechoslowakei (auf dem Gebiet des bisherigen Protektorats Böhmen und Mähren) der Bestand RW 69 gebildet. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält lediglich Fragmente eines Lagers in Eger. Zitierweise BArch RW 69/...