Archival Descriptions

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Country: Germany
  1. Truppel, Oskar von (Admiral)

    Geschichte des Bestandsbildners 17.05.1854 - 20.08.1931, Admiral Bestandsbeschreibung Kriegstagebuch und andere Unterlagen aus der Tätigkeit als Gouverneur von Kiautschou, u.a.über den russisch-japanischen Krieg und die Lungenpest; Ausarbeitungen vornehmlich über Ostasien sowie über militärische und politische Themen des 1. Weltkrieges; Korrespondenzen u.a. mit chinesischen Würdeträgern, mit dem Gouverneur von Schantung, den Prinzen Adalbert und Heinrich von Preußen sowie mit Militärs und Politikern des 1. Weltkrieges und der Weimarer Republik. Zitierweise BArch N 224/...

  2. Liebmann, Curt

    Zitierweise BArch N 882/...

  3. Hochbaum, Johannes (Generalmajor)

    Bearbeitungshinweis Die Unterlage wurden im Jahre 1982 angekauft. Nicht erworben wurden seinerzeit vorhandene Offizierspatente, Verleihungsurkunden sowie verschiedene Memorabilia. Eine Inventarliste des gesamten zum Kauf angebotenen Materials befindet sich in der Bestandsakte. Die übernommenen Unterlagen wurden zunächst unter der Signatur MSG 1/1444-1446 verwahrt. Im April 2011 wurden die Unterlagen als Bestand N 879 neu erschlossen. Zitierweise BArch N 879/...

  4. Reinhardt, Hellmuth

    Erschließungszustand BB Vorarchivische Ordnung zwei Abgaben: Zg.-Nr. 64/91; 1047 Zitierweise BArch N 731/...

  5. Mössel, Wilhelm (Konteradmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 20.10.1897 in München; Konteradmiral 1.10.1944; OKM, kommandiert zum Reichsluftfahrtministerium 2.1937 - 8.1939; MVO zum OB der Luftwaffe 8.1939 - Ende; entlassen 6.3.1947 Bearbeitungshinweis vorläufiges Verzeichnis Bestandsbeschreibung "Rolle der westlichen Seemacht in einem Krieg gegen Rußland russischen Luftwaffe über See. Lehren und Folgerungen"; Ausarbeitungen über Jütland, Luftabwehrtaktik auf See, Minenabwehr und U-Bootsabwehrtaktik; handschriftliche Notizen; Bemerkungen zur Nordfront: Operationsmöglichkeiten im Eismeer, "Die Sowjetunion im Angrif...

  6. Panzerbrigade 14

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  7. Zentralnachweiseamt für Kriegerverluste und Kriegergräber

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Frühjahr 1945 fiel das gesamte in Berlin lagernde Material des ZAK durch Luftangriffe der Vernichtung anheim. Lediglich Handakten des Oberregierungsrates Hoffmann, die er als Leiter der Abteilung für Gräberangelegenheiten im ZAK geführt hatte, blieben erhalten. Die Handakten des ORR Hoffmann wurden nach dessen Tod an das Bundesarchiv abgegeben und als Bestand "Zentralnachweiseamt für Kriegerverluste und Kriegergräber" aufgestellt; kassiert wurden Kassenbelege ohne Bedeutung. Eine geringfügige Ergänzung erfuhr der Bestand 1990 durch die v...

  8. Einheiten der Pioniere der Waffen-SS

    Zitierweise BArch RS 25/...

  9. Ausbildungsstellen im Reichsluftfahrtministerium.- Amtsdrucksachen

    Geschichte des Bestandsbildners Die Dienststelle Chef des Ausbildungswesens (Chef AW) wurde im Februar 1939 zur Entlastung der 3. (Ausbildungs-)Abteilung des Generalstabes der Luftwaffe gebildet, die danach auf die taktische Ausbildung beschränkt wurde. Der Chef AW übernahm nach den Weisungen des Reichsministers der Luftwaffe die gesamte übrige Ausbildung der Luftwaffe. Gleichsam mit Dienststellung und Disziplinarbefugnissen eines Kommandierenden Generals ausgestattet, hatte er das Recht, die erlassenen Ausbildungsanordnungen zu überwachen und zur Prüfung des Ausbildungsstandes der Truppe d...

  10. Ranglisten deutscher Heeresoffiziere und Wehrbeamten

    Zitierweise BArch RHD 3/...

  11. Rang- und Dienstalterslisten der Luftwaffe

    Zitierweise BArch RLD 2/...

  12. Einheiten der Gebirgsjäger und Skijäger der Waffen-SS

    Zitierweise BArch RS 26/...

  13. Evangelische Marineseelsorge in der Reichsmarine und Kriegsmarine (Marinedekane und Marinepfarrämter)

    Geschichte des Bestandsbildners Unter dem Evangelischen Feldprobst des Heeres und der Marine amtierten bei den Marinestationskommandos der Ostsee in Kiel und der Nordsee in Wilhelmshaven evangelische Marinestationspfarrer, auch Marinedekane genannt. Sie berieten den Stationschef bzw. Kommandierenden Admiral bei der Auswahl der nebenamtlichen Militärgeistlichen und koordinierten deren Arbeit. Bestandsbeschreibung Unter dem Evangelischen Feldprobst des Heeres und der Marine amtierten bei den Marinestationskommandos der Ostsee in Kiel und der Nordsee in Wilhelmshaven evangelische Marinestation...

  14. Heeres-Druckvorschriften (H.Dv.)

    Zitierweise BArch RHD 4/...

  15. Sonderstäbe des OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Bei den verschiedenen Sonderstäben handelt es sich zumeist um sehr kleine und kurzzeitig bestehende Dienststellen mit begrenztem bzw. fest umrissenem militärischem Aufgabengebiet (z.B. personelle Auffrischung der Fronttruppen). Aufgrund der besonderen und zum Teil dringenden Aufgabenstellung waren sie direkt in der obersten Befehlsebene eingeordnet. Bestandsbeschreibung Der Bestand beinhaltet lediglich ein privatdienstliches Schreiben des Kommandeurs des Sonderstabes III im OKH (Generalleutnant Josef Folttmann) vom 16. März 1944 sowie einen Erfahrungsbericht ...

  16. OKH / Generalquartiermeister und nachgeordneter Bereich

    Geschichte des Bestandsbildners Der Chef der 6. Abteilung des Generalstabs des Heeres, zuständig für Versorgung und Verwaltung, wurde mit Eintreten des Mobilmachungsfalles zum Generalquartiermeister erhoben (siehe dazu Anlage: Gliederung Generalquartiermeister des Heeres Oktober 1940). Er war Fachvorgesetzter aller rückwärtigen Dienste des Feldheeres. Ihm unterstand auch der Heeresfeldpostmeister. In Verbindung mit der Operationsabteilung des Generalstabs erließ der Generalquartiermeister die Befehle und Weisungen für die Versorgungsführung und leitete die militärische Verwaltung in den bes...

  17. OKH / Chef des Transportwesens

    Geschichte des Bestandsbildners Im Allgemeinen Truppenamt nahm die Gruppe C der Heeresabteilung auch das Militärtransportwesen wahr, bis Anfang 1920 die Transportabteilung (T 7) geschaffen wurde. Sie wurde mit der Nutzung des Eisenbahnnetzes und der Schifffahrtswege für den Militärverkehr beauftragt und regelte die Durchführung von Truppen- und Nachschubtransporten. Außerdem war sie zuständig für den Bahnschutz und die betriebliche Aufsicht über die Panzerzüge. Seit dem 1. Juli 1935 bildete sie die 5. Abteilung des Generalstabs des Heeres und wurde schließlich 1939 als Chef des Transportwes...

  18. OKH / Chef des Kriegskarten- und Vermessungswesens

    Geschichte des Bestandsbildners A. Organisation.Die Dienststelle "Chef des Kriegskarten- und Vermessungswesens" (abgekürzt: Kr. K. Verm. Chef) wurde durch Verfügung des Ob d H vom 21.10.1941 - 3333/4 - GenStdH. GZ/Org Abt. (II) betr. Neugliederung des Kriegskarten- und Vermessungswesens mit Wirkung vom 1.11.1941 im Generalstab des Heeres eingerichtet. Dienstsitz: Berlin (Generalstab des Heeres 2. Staffel).Der KrKVermChef unterstand dem Chef des Generalstabes des Heeres unmittelbar, er hatte die Disziplinarbefugnisse eines Divisionskommandeurs gegenüber den ihm nachgeordneten Dienststellen. ...

  19. Nachschubdienste der Luftwaffe

    Bestandsbeschreibung Nur von wenigen für den Nachschub von Gerät, Munition und Betriebsstoff zuständigen Dienststellen im Reich, in den besetzten Westgebieten, Norwegen und Finnland sowie an der Ostfront sind Aktensplitter erhalten. Darüber hinaus sind noch Organisations-und Verwaltungsunterlagen einzelner Dienststellen überliefert; die umfangreiche Überlieferung des Luftparks 2/XII in Nidda mit 71 AE (1940-1944), der Luftzeugämter 1/IV in Kölleda mit 17 AE (1943-1944) und 1/XI in Schwerin mit14 AE (1944-1945) sowie des Feldluftparks 4/XII in St. Cyr mit 5 AE (1941-1943) sind hervorzuheben....

  20. Einheiten und Einrichtungen der Sanitätstruppe der Luftwaffe

    Geschichte des Bestandsbildners Ab 1936 begann die Luftwaffe mit dem Ausbau eines eigenen Sanitätsdienstes. Die Sanitätsabteilungen, Fliegeruntersuchungsstellen, Zahnstationen und Sanitätsparke der Luftwaffe wurden im 2. Weltkrieg durch motorisierte Sanitätsbereitschaften bei den Flieger-und Flakkorps sowie durch Sanitätsflugbereitschaften ergänzt. Bestandsbeschreibung Die Luftwaffe hatte schon vor dem Kriege einen Sanitätsdienst aufgebaut und verfügte deshalb über eigene Sanitätseinheiten, Lazarette, Labors, Sanitäts-Nachschubeinrichtungen und Forschungsstellen. Bei den Luftgaukommandos (L...