Archival Descriptions

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Country: Germany
Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Mai, Josef (Major)

    Geschichte des Bestandsbildners Major Bearbeitungshinweis Findkartei mit vorläufigen Signaturen Bestandsbeschreibung Entwurf einer Jagdfliegeranleitung, o.Dat. Jagdflieger.- Vorarbeiten der Untergruppe Alt-Märker; Bericht "Die Wiege der Jagdflieger in Lipezk", 1929 Zitierweise BArch N 436/...

  2. Oerding, Jan Jörg

    Geschichte des Bestandsbildners 30.12.1948 Geburt in Kleve (Nordrhein-Westfalen) 01.07.1969 Eintritt in den Dienst der Bundeswehr als Rekrut bei der Artillerie in Augustdorf 1971- 1980 S3-Offizier im Stab des Feldartilleriebataillon 71 in Dülmen 1980 - 1982 Generalstabslehrgang an der Führungsakademie der Bundeswehr Hamburg 1982 - 1984 Referent im Führungsstab der Streitkräfte beim Bundesministerium der Verteidigung in Bonn 1984 - 1987 G3-Stabsoffizier der Panzerbrigade 29 in Sigmaringen 1987 - 1989 Bataillonskommandeur Raketenartilleriebataillon 62 in Kellinghusen 1989 - 1990 Adjutant beim...

  3. Pollex, Curt

    Geschichte des Bestandsbildners Brigadegeneral Gustav Adolf Curt Pollex Lebensdaten 16.11.1898 geb. in Mühlhausen/Thüringen 15.09.1987 gest. in Bonn Dienstlaufbahn 09.05.1915 Kriegsfreiwilliger Dragoner-Regiment 5 27.01.1916 Gefreiter 12.09.1916-15.01.1917 Offizieranwärter-Lehrgang 04.11.1916 Unteroffizier 05.02.1917 Res. Drag. Schützen-Regiment 7 28.04.1917 Vizewachtmeister 03.07.1917 Leutnant der Reserve 18.05.1920 Aus dem Heeresdienst entlassen 19.05.1920-30.09.1921 Regiments-Adjutant Zeitfreiwilligen-Regiment 6 08.05.1926 Eintritt in die Landespolizei Thüringen als Polizei-Leutnant 01.0...

  4. Schulze, Erich-Edgar (Kapitänleutnant)

    Bestandsbeschreibung Geboren am 3.10.1880, gestorben 1974. Tätigkeit in der Zentralabteilung des Reichsmarineamtes; 1914-1918 Erster Admiralstabsoffizier im Generalkommando des Marinekorps in Flandern. Edgar Erich Schulze war Großneffe von Alfred von Tirpitz. Inhaltliche Charakterisierung Privat-dienstliche Korrespondenz; amtliche Dokumente aus den jeweiligen Funktionen; Ausarbeitungen und Fotoalben über den Einsatz des Marinekorps in Flandern 1914-1918. Umfang, Erläuterung 26 AE Zitierweise BArch N 838/...

  5. Panzerbrigade 29

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  6. Schuhart, Otto

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 1. April 1909 in Hamburg; letzter Dienstgrad Kapitän z.S. Bearbeitungshinweis Verzeichnis mit endgültigen Signaturen Inhaltliche Charakterisierung Dokumentenbücher; Plädoyers für Großadmirale Raeder und Dönitz, Reichsmarschall Göring, für Generalstab und OKW, für Generaloberst Jodl und Alfred Krupp; Begründung Anklage Marine; Zeugenaussagen für Generalstab und OKW v. Rundstedt; Schlußansprachen; Behnadlung von Kriegsverbechern, Nazis und Militaristen; Rechtsangelegenheiten; Presseartikel und Berichte Zitierweise BArch N 405/...

  7. Moltke, Helmuth von (Generaloberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Helmuth Johannes Ludwig von Moltke, genannt Moltke der Jüngere, geb. 25. Mai 1848 in Gersdorf, gest. 18. Juni 1916 in Berlin. Helmuth Johannes Ludwig von Moltke war der Neffe des Generalfeldmarschalls Helmuth Karl Bernhard von Moltke. Er und seine Frau Eliza hatten Kontakt zu Rudolf Steiner, dessen esoterische Schülerin Eliza von Moltke war. Während des Deutsch-Französischen Krieges kämpfte er im Grenadier-Regiment „König Wilhelm I." (2. Westpreußisches) Nr. 7. 1880 wurde er Mitglied des Großen Generalstabes und 1882 Adjutant seines Onkels. Von 1902 bis 1904 ...

  8. Heye, Hellmuth

    Inhaltliche Charakterisierung Vorwiegend Korrespondenzen und sonstige Unterlagen aus der Tätigkeit als Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages, vor allem in Personalangelegenheiten. Zitierweise BArch N 526/...

  9. Zimmermann, Karl (Generalmajor)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalmajor Bestandsbeschreibung Vornehmlich Tagebuchaufzeichnungen und Briefe vorwiegend aus der Dienstzeit als Kommandeur der Kaiserlichen Schutztruppen für Kamerun vor und im 1. Weltkrieg; Aufzeichnungen zum Kamerunfeldzug (1914-1916); Vortragsmanuskripte Zitierweise BArch N 521/...

  10. Hülsen, Walter von (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: geb. 20.Mai 1863 in Kosel, gest. 13.März 1947 Beförderungen April 1881 Leutnant September 1888 Oberleutnant September 1893 Hauptmann Januar 1902 Major August 1908 Oberstleutnant September 1911 Oberst Juli 1914 Generalmajor März 1918 Generalleutnant Juni 1921 General der Infanterie Verwendungen 1881 4. Garde-Regiment zu Fuß Februar 1888 Gardegrenadier-Regiment 4 Oktober 1889 - Juli 1892 Kriegsakademie April 1893 Kompaniechef im 3. Garde-Regiment zu Fuß Oktober 1901 Adjutant beim Generalkommando X. Armeekorps Juni 1905 Kommandeur II./2. Garde-Regim...

  11. Wandel, Armin

    Geschichte des Bestandsbildners Armin Wandel wurde am 11. Juni 1913 in Kaldau (Westpreußen) geboren und starb am 25. Januar 1994 in Lahr/Schwarzwald. Er war Stabsarzt der Kriegsmarine und Bootsarzt auf der U 129 sowie Flottillenarzt der 26. U-Flottille in Pillau und der 11. U-Flottille in Bergen (Norwegen). Von Juni 1944 bis Januar 1945 war er Kommandeur des Kriegsmarine-Lehrkommandos 700 (Kampfschwimmer) in Valdagno. 1957 wurde Wandel als Flottenarzt in die neu gegründete Bundeswehr übernommen. Von 1962 bis 1973 leitete er in Kronshagen das U-Boot- und Taucherphysiologische Instituts der M...

  12. Implementation Force (IFOR).- Deutsche Einsatzkontingente

    Zitierweise BArch BW 76/...

  13. Siemens, Werner (Kapitän z.S.)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 7. März 1873; gest. 21. Juli 1964; 14.4.1890 Eintritt; 7.4.1891 Seekadett; 22.5.1893 Unterleutnant z.s.; 13.4.1896 Leutnant (bzw. Oberleutnant) z.S.; 15.3.1902 Kapitänleutnant; 9.11.1907 Korvettenkapitän; 12.3.1912 Fregattenkapitän; 13.4.1914 Kapitän z.S.; 22.6.1919 a.D.; 22.2.1920 char. Konteradmiral Bearbeitungshinweis Findbuch Bestandsbeschreibung Private Logbücher (Seekadetten-Schulschiff "Niobe", Artillerie-Schulschiff "Mars", Panzer-/Torpedoversuchsschiff "Friedrich Carl", Panzerschiff "König Wilhelm", Panzer-Kanonenboot "Brummer", Korvette "Arcona...

  14. Michaelis, William (Vizeadmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners Vizeadmiral 19.07.1871 - 05.01.1948 1901-1906: Allgemeines Marinedepartement 1906-1911 I. Geschwader 1919/1920: Chef des Marinekommandoamtes in der Admiralität, Stellvertretender Chef der Admiralität Bestandsbeschreibung Die Unterlagen gelangten als Geschenk der Familie zwischen 1959 und 1975 in mehreren Abgaben in das Bundesarchiv Inhaltliche Charakterisierung Abhandlungen über Marinefragen, Erinnerungen aus der militärischen Dienstzeit in und nach dem 1. Weltkrieg, u.a. als Chef des Marinekommandoamtes (1919-1920) und als amtierender Chef der Admiralität (1...

  15. Deutscher Bundeswehr-Verband e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Berufsständische Organisation. Der Deutsche Bundeswehr-Verband e.V. (DBwV) mit Sitz in Bonn wurde am 14. Juli 1956 in Munster gegründet. Der DBwV vertritt seine 230.000 Mitglieder in allen Fragen des Dienst- und Sozialrechts. Als Spitzenorganisation der Soldaten wird der Deutsche BundeswehrVerband von Bundestag und Bundesregierung an der Vorbereitung aller gesetzlichen Regelungen beteiligt, die die Belange der Soldaten und ihrer Angehörigen berühren. Der DBwV bekennt sich zum "Staatsbürger in Uniform", der grundsätzlich die selben Rechte und Pflichten hat wie...

  16. Jagdbomberverbände

    Geschichte des Bestandsbildners Jagdbombergeschwader 34 „Allgäu", Memmingen / Memmingerberg Im Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 96 vom 17. September 1958 wurde zum 1. Oktober die Aufstellung des Jagdbombergeschwaders 34 in Nörvenich befohlen. Mit Änderungsbefehl vom 24. November 1958 wurde mit sofortiger Wirkung die vorübergehende Verlegung des Geschwaders auf den Fliegerhorst Faßberg und zum 1. Mai 1959 die Verlegung zum Endstandort Fliegerhorst Memmingen angeordnet. Ausgestattet war das Geschwader bei Indienststellung mit dem amerikanischen Flugzeugmuster F- 84F THUNDERSTREAK. Am 1. Juli ...

  17. Wild von Hohenborn, Adolf (Generalleutnant, Kriegsminister)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 08. Juli 1860 in Kassel, gest. 25. Oktober 1925 in Malsburg-Hohenborn, General der Infanterie, 25. September 1878: Eintritt als Fahnenjunker in das Infanterie-Regiment "von Wittich" (3. Kurhessisches) Nr. 83, 14. Februar 1880: Sekondeleutnant, 1881: 1. Lothringisches Infanterie-Regiment Nr. 130, 01. April 1884: Adjutant des II. Bataillons, 01. Mai 1885: Beuurlaubung vom aktiven Dienst, 1887: Brandenburgisches Jäger-Bataillon Nr. 3 in Lüben, 03. Januar 1900: Erhebung als Wild von Hohenborn in den preußischen erblichen Adelsstand, 02. August 1914 bis Ende ...

  18. Taegert, Wilhelm (Vizeadmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners 24.07.1871 - 10.09.1950, Vizeadmiral Bestandsbeschreibung Lebenserinnerungen bis 1918; Privatkorrespondenzen sowie Dokumente und Aufzeichnungen vornehmlich aus Ostasien und Afrika (1889-1914); Unterlagen zur Kriegführung im Mittelmeerraum während des 1. Weltkrieges; marinegeschichtliche Vorträge und Ausarbeitungen (1910-1920). Zitierweise BArch N 284/...

  19. Wagner, Franz

    Bestandsbeschreibung Tagebücher Schutztruppe Deutsch-Südwestafrika "Erinnerungen aus meinen Kriegs- und Wanderjahren" , 1902-1907 geschrieben 1920/21Auszug Rangliste Schutztruppe Deutsch-Südwestafrika, o.Dat.Fotografien der Landschaft, der Schutztruppe und der Station Namutoni Zitierweise BArch N 5041/...

  20. Deutsche Dienststellen zur Vorbereitung der Europäischen Verteidigungsgemeinschaften zusammenhängenden Fragen

    Bestandsbeschreibung Der Bestand speist sich aus den drei miteinander zusammenhängenden Provenienzen: - Dienststelle Schwerin - Amt Blank - Deutsche Delegation beim EVG-Interimsausschuss. Die Akten der Dienststelle Schwerin wurden vom Amt Blank übernommen. Die Akten vom Amt Blank wurden wiederum vom Bundesministerium für Verteidigung als Vorakten übernommen und gelegentlich weitergeführt. Ab Ende der 1950er Jahre bis etwa 1963 gab das Bundesverteidigungsministerium die Akten der Dienststelle Schwerin und einen Großteil der Akten des Amtes Blank an das Militärgeschichtliche Forschungsamt ab....