Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Krelle, Prof. Dr. Wilhelm (Major)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: 24.12.1916 geboren in Magdeburg 23.06.2004 gestorben in Bonn Werdegang: 01.04.1935 Pionier-Bataillon Riesa (A) 01.12.1935 Pionier-Bataillon 13 03.01.1936-24.10.1936 Kriegsschule Potsdam 15.02.1937 Pionier-Bataillon 24 15.03.1940 Pionier-Bataillon 220 Okt. 1942-Apr. 1943 Armee-Pionier-Bataillon Afrika / Panzer-Pionier-Bataillon 33 10.06.1943 Führerreserve OKH / 305. Infanterie-Division 01.11.1943 Führerreserve OKH / L XXXVI Armeekorps 01.02.1944 Kriegsakademie 05.08.1944 XIII. SS-Armeekorps Ic 01.02.1945 17. SS-Panzergrenadier-Division „Götz von B...

  2. Stäbe, Verbände und Einheiten der Propagandatruppen.- Amtsdrucksachen

    Geschichte des Bestandsbildners Unterlagen in RH 20-1 bis 20, RH 21-1 bis 4, RH 31-I, RH 45 und RW 41 Zitierweise BArch RHD 69/...

  3. Verbände und Einheiten der Nebeltruppe (Werfertruppe) des Heeres

    Bestandsbeschreibung Erhalten geblieben sind nur wenige Akten einzelner Truppenteile. Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 42/...

  4. Armeeoberkommando 4

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  5. Armeeoberkommando 16

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  6. Marineattachés der Kaiserlichen Marine

    Bestandsbeschreibung Von den kaiserlichen Marineattachés sind im Bestand lediglich folgende überliefert: Marineabteilung der Deutschen Gesandtschaft in Santiago/Chile, Marineattaché bei der Deutschen Gesandtschaft in Sofia/Bulgarien, Marineattaché für die Nordischen Reiche in St. Petersburg und Marineattaché Wien. Jedoch finden sich zu allen Marineattachés Unterlagen bei den Spitzenbehörden der Kaiserlichen Marine (RM 2 Kaiserliches Marinekabinett, RM 3 Reichsmarineamt und RM 5 Admiralstab der Marine/Seekriegsleitung), bei der Kriegswissenschaftlichen Abteilung der Marine (Marinearchiv) (RM...

  7. XXXX. Armeekorps / XXXX. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  8. XXXVI. Höheres Kommando z.b.V. / XXXVI Gebirgs-Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  9. Handelsschutzverbände der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Hauptaufgabe der Handelsschutzverbände war die Sicherung des zivilen Schiffsverkehrs und der militärischen Nachschubwege in der Ostsee sowie der küstennahen Schifffahrtswege vor der deutschen Nordseeküste. Bestandsbeschreibung Der Bestand umfasst die Unterlagen von Geleit-, Sperrbrecher- und Handelsschutzflottillen. Überliefert sind überwiegend Kriegstagebücher. Zitierweise BArch RM 65/...

  10. Inspizient der Luftdienstverbände

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-22/...

  11. Armeeoberkommando 3

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  12. Inspektion des (zivilen) Luftschutzes (L In 13) / Chef des Luftschutzes

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-13/...

  13. Einrichtungen des Kriegsgefangenenwesens des Heeres

    Erschliessungszustand Die Akten sind vollständig in der Datenbank erfasst. Zitierweise BArch RH 49/...

  14. XXVI. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  15. Befehlshaber im Flottenbereich der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Im Frieden waren nur die Kreuzer und Torpedoboote der Hochseeflotte unter einem Befehlshaber der Aufklärungsschiffe, später der Aufklärungsstreitkräfte zusammengefaßt. Analog dazu wurde im 1. Weltkrieg die Stelle eines Befehlshabers der Aufklärungsstreitkräfte der Ostsee geschaffen. Dieser wurde zusätzlich für den Sicherungs- und Vorpostendienst in der Nordsee verantwortlich.  Bestandsbeschreibung Überliefert sind von den Befehlshabern und ihren II. Admiralen Kriegstagebücher, Unterlagen über Personalangelegenheiten, einige Tagesbefehle sowie Akten aus d...

  16. Armeeoberkommando 9

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  17. Panzerdivisionen

    Geschichte des Bestandsbildners In diese Bestandsgruppe sind außer den Panzer-Divisionen nur die 1. bis 5. leichte Division aufgenommen worden, die 1939/40 bzw. 1941 Panzer-Divisionen wurden (nicht zu verwechseln mit den leichten Infanterie-Divisionen, die später Jäger-Divisionen wurden): Kriegstagebücher und sonstige Unterlagen sind jeweils bei der späteren Panzer-Division zu finden. Mit Schaffung der Waffengattung "Panzertruppen" zum 1.4.1943 traten zwar auch die Infanterie-Divisionen (mot) (später: Panzergrenadier-Divisionen) zu den Verbänden und Einheiten, deren Aufstellung, Ausrüstung ...

  18. Sanitätsdienststellen des Heeres im Heimatkriegsgebiet

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Beginn der Mobilmachung im August 1939 führten gemäß HDv 21/1 alle im Heimatkriegsgebiet bereits bestehenden und neu eingerichteten Lazarette die Bezeichnung "Reservelazarett" unter Hinzufügung der Ortsbezeichnung. Ab Kriegsbeginn wurden durch die Wehrmacht verstärkt zivile Kranken- und Kurhäuser, Sanatorien (Krankenanstalten der freiwilligen Krankenpflege) sowie alsbald auch andere geeignete Gebäude (beispielsweise Hotels, Schulen) als Reservelazarette für die Versorgung schwer Verwundeter und Erkrankter in Anspruch genommen. Bestandsbeschreibung Beim Be...

  19. Armeeoberkommando 18

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  20. Einheiten der Panzertruppen der Waffen-SS

    Zitierweise BArch RS 21/...