Archival Descriptions

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Country: Germany
Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Verbände und Einheiten der Artillerie des Heeres

    Bestandsbeschreibung Aktensplitter sind von einzelnen Verbänden und Einheiten dieser Waffengattung erhalten geblieben; eine nennenswerte Überlieferung aus der Vorkriegszeit fehlt. Es handelt sich im Wesentlichen um Einsatzunterlagen (Kriegstagebücher, Gefechtsberichte und dergleichen). Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 41/...

  2. Reichsmarineamt.- Kartenwerke

    Zitierweise BArch RM 3-KART/...

  3. LV. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  4. Geschwader und Gruppen der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Größere Verbände gleichwertiger und gleichartiger Schiffe (Linienschiffe) waren in Geschwadern organisiert. Nach Kriegsausbruch 1914 wurden auch Kreuzerverbände in Form von Aufklärungsgruppen geschaffen. Bestandsbeschreibung Neben dem Kriegstagebuch sind Akten folgender Sachgebiete überliefert: Übungen, Manöver, Kriegsspiele, Mobilmachung, Taktik, Waffentechnik, Personalangelegenheiten. Die Bestandsgruppe umfasst außerdem die Akten von zeitweise zu Übungszwecken in Dienst gestellten Reserveverbänden und von II. Admiralen. Zitierweise BArch RM 51/...

  5. XXXVIII. Armeekorps / XXXVIII. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  6. Osttruppen und fremdländische Verbände des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand umfaßt die Unterlagen von Verbänden und Einheiten, die im Laufe des Ostfeldzuges aus Angehörigen der Völkerschaften der Sowjetunion, aber auch aus anderen Nationen des von Deutschland besetzten Europa aufgestellt wurden. Überliefert sind Unterlagen folgender Verbände und Einheiten: Russisches Schutz-Korps XV. Kosaken-Kavallerie-Korps 1. Kosaken-Division Freiwilligen-Stamm-Division Slowakische schnelle Division Slowakische Sicherungs-Division Kommandeur der Osttruppen zbV 701 Kommandeur der Osttruppen zbV 702 Kommandeur der Osttruppen zbV 703 Komma...

  7. Dienststellen und Einheiten der Versorgungstruppen im Feldheer

    Bestandsbeschreibung In diesemm Sammelbestand sind lediglich Aktensplitter einzelner Dienststellen und Einheiten der Versorgungstruppen vereinigt. Erschliessungszustand Findkartei Zitierweise BArch RH 52/...

  8. Oberkommando der Heeresgruppe F (Oberbefehlshaber Südost)

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  9. Ebmeyer (Familiennachlaß)

    Zitierweise BArch N 997/...

  10. Luftgaustab z.b.V. 100

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 19 (Luftgaukommandos und Luftgaustäbe) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 19 angelegt. Bestandsbeschreibung Es liegt nur eine Akte mit Verwaltungsangelegenheiten vor. Zitierweise BArch RL 19-40/...

  11. Lattmann, Dr. Erich (Generalrichter)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalrichter a.D. Dr. jur. Erich Lattmann Lebensdaten: 11. Dez. 1894: geb. in Goslar 11. Sept. 1984: gest. in Kassel Werdegang: März 1934: Beurlaubung aus dem Preußischen Justizdienst (Oberlandesgericht Celle) zwecks Ausbildung im höheren Heeresjustizdienst Juni 1934: Übernahme in den höheren Heeresjustizdienst ca. 1939: OKH/Generalquartiermeister, Gruppe III ca. Okt. 1940: General z.b.V. im OKH, Gruppe Rechtswesen Nov. 1942: Reichskriegsgericht Beförderungen: Juli 1934: Kriegsrichter Mai 1944 Generalrichter Bestandsbeschreibung Die Unterlagen aus dem ehema...

  12. OKH / Chef des Kriegskarten- und Vermessungswesens.- Kartenwerke

    Zitierweise BArch RH 5-KART/...

  13. Armeeoberkommando Ligurien

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  14. Kleineberg (Familiennachlaß)

    Geschichte des Bestandsbildners Es handelt sich um einen Familiennachlaß: Unteroffizier Peter Kleineberg (Vater) geb. 12.8.1877 gest. 3.3.1931 Soldat im Ersten Weltkrieg Oberzahlmeister August Kleineberg (Sohn) geb. 7.1.1906 gest. 17.2.1993 3.1.1924-2.1.1936 Reichs-/Kriegsmarine; Versuchsgruppenführer 1936 Höhere Marinefachschule für Verwaltung und Wirtschaft, Kiel 4.9.1939-23.3.1940 17. Minensuchflottille, M 1701 28.3.1940 le. Flakabteilung 73 Bootsmaat 28.3.1940 Regierungs-Inspektor Mitarbeiter des späteren Inspekteurs der Marine, Vizeadmiral Friedrich Ruge Gefreiter Wilhelm Kleineberg (S...

  15. Oberbefehlshaber/Heeresgruppen

    Geschichte des Bestandsbildners Unterlagen in RH 19-I bis XVI, RH 45, RH 48 und RH 64 Zitierweise BArch RHD 52/...

  16. XIII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  17. IX. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  18. Kaiserliches Marinekabinett

    Geschichte des Bestandsbildners Nach dem Vorbild des Preußischen Militärkabinetts wurde am 1. April 1889 das Marinekabinett geschaffen. Konzipiert als Büro zur Ausübung der Kommandogewalt in maritimen Angelegenheiten, entwickelte es sich in der Praxis zur entscheidenden Behörde in Personalangelegenheiten der Marineoffiziere. Es war als Immediatbehörde dem Kaiser direkt unterstellt, unterlag also nicht der Verantwortlichkeit gegenüber dem Parlament. Das Marinekabinett sollte als Verwaltungsbehörde zur "Erledigung maritimer Angelegenheiten" und zur Übermittlung von Befehlen an die Marinebehör...

  19. Voß, Hans von (Generalleutnant)

    Zitierweise BArch N 5010/...

  20. 33. Waffen-Grenadier-Division der SS "Charlemagne" (französische Nr. 1)

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Amtliches Schriftgut ist nicht überliefert. Der Bestand enthält lediglich Nachkriegsaufzeichnungen. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 3-33/...