Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Heeres-Druckvorschriften

    Geschichte des Bestandsbildners Unterlagen in RHD 4 und RHD 8 Zitierweise BArch RHD 500/...

  2. Inspektion der Infanterie

    Zitierweise BArch RHD 32/...

  3. Feld-Luftgaukommando XXVI (Riga)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 19 (Luftgaukommandos und Luftgaustäbe) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 19 angelegt. Bestandsbeschreibung Es liegt nur eine Akte mit allgemeinen Informationen zum Flugplatzausbau vor. Zitierweise BArch RL 19-26/...

  4. Inspektion der Eisenbahnpioniere

    Zitierweise BArch RHD 40/...

  5. Generalkommando des Marinekorps der Kaiserlichen Marine (Marinekorps Flandern)

    Geschichte des Bestandsbildners Das Marinekorps Flandern ging aus der Mobilen Marine-Division hervor, die am 29.8.1914 durch Allerhöchste Kabinettsordre gegründet wurde. Die Formation, die der Heeresleitung unterstand, sollte Teile des mobilen Feldheeres ablösen, die Belgien besetzt hielten. Das Divisionskommando übernahm Admiral Ludwig von Schröder (1854-1933). Die Formation setzte sich zunächst zusammen aus: ·der Matrosenbrigade mit drei Abteilungen, ·der Matrosenartilleriebrigade mit der XV., XVI. und XVII. Matrosenartillerieabteilung, ·der Marineinfanteriebrigade, die aus dem 1. Marinei...

  6. Marinenachrichteninspektion / Höherer Kommandeur der Marinenachrichtenschulen der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Marinenachrichteninspektion in Kiel bestand von 1937 bis 1941. Ihr unterstanden die Marinenachrichtenschule, die Marinenachrichtenmittelversuchsanstalt und das Marinenachrichtenmittelerprobungskommando. Nach ihrer Auflösung wurde die Aufgabe der Inspektion, die Ausbildung im Nachrichtenwesen, auf das neu gebildete Höhere Kommando der Marinenachrichtenschulen in Kiel übertragen, das sich ab März 1942 in Mürwik befand. Dem Kommando zusätzlich unterstellt wurden unter anderem die 1. Signalausbildungsabteilung, das Nachrichtenmittelversuchskommando, die Marin...

  7. Inspektion der Marine-Artillerie der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion der Marineartillerie entstand 1919 in Wilhelmshaven nach deren Auflösung aus der Inspektion der Schiffsartillerie und der Inspektion der Küstenartillerie. Der Inspektion waren unter anderem die Schiffsartillerieschule und die Küstenartillerieschule unterstellt sowie die Marinegasschutzschule, die Marineluftsperrschule, die Marineartilleriefernsprechschule und die Artillerieversuchskommandos. Die Inspektion verlegte 1936 nach Kiel, dann 1942 nach Swinemünde und im März 1945 nach Heiligenhafen. Der Bestand wird neu gebildet. Die zur Aufnahme in d...

  8. XIX. Gebirgskorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  9. Einrichtungen der Wehrmacht nach der Kapitulation in Österreich

    Geschichte des Bestandsbildners Ursprünglich befanden sich alle Unterlagen von Wehrmachtseinrichtungen, die nach der Kapitulation in alliiertem Auftrag tätig waren, im Bestand RW 54. Im Zuge einer Umstrukturierung und Aufteilung auf regionale Zuständigkeiten im Jahr 2016 wurde für die Unterlagen der Einrichtungen der Wehrmacht nach der Kapitulation in Österreich  der Bestand RW 68 gebildet. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält im wesentlichen lediglich Kopien der Verstorbenenlisten des Kriegsgefangenenlagers Waidhofen a.d. Thaya. Die Originale befinden sich im dortigen Stadtarchiv....

  10. Wehrmachtbefehlshaber in Norwegen.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 22/...

  11. III. Armeekorps / III. Armeekorps (mot.) / III. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  12. Verbände und Einheiten der Eisenbahntruppe und Technischen Truppe des Heeres

    Bestandsbeschreibung Von Einheiten fast aller Arten der Eisenbahn- und der Technischen Truppen sind einzelne Unterlagen überliefert, darunter jedoch nur wenige Bestände mit nennenswertem Umfang. So sind vom Eisenbahn-Pionier-Regiment 6 103 Akten erhalten, die Auskunft über den Einsatz insbesondere in der Zeit von 1940 bis 1943 geben. Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 47/...

  13. Deutscher Reichskriegerbund (Kyffhäuserbund) - Badische Kriegerzeitung

    Bestandsbeschreibung Die Überlieferung besteht im Wesentlichen aus Unterlagen der Schriftleitung der Badischen Kriegerzeitung, aus Unterlagen zur Übertragung der Anzeigenverwaltung der Badischen Kriegerzeitung an die Dr. von Arnim GmbH, Berlin, aus Unterlagen zu Zentralisationsbestrebungen der Presse im Deutschen Reichskriegerbund (Kyffhäuserbund e.V.) sowie Werbung der Badischen Kriegerzeitung. Weiterhin finden sich im Bestand Verzeichnisse über Mitgliederzahlen des Deutschen Reichskriegerbundes aus dem Landesverband Baden sowie aus den Beziehern der badischen Kriegerzeitung. Erschliessung...

  14. Feldbischöfe.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 13/...

  15. LXXVII. Reservekorps/Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  16. Sanitätsämter und Marinelazarette der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand wurde neu gebildet. Die Akten mit den Signaturen RM 30/64-69, RM 30/ 200 - 263 sowie RM 30/5237 - 5239 wurden in den Bestand RM 130/2 - 114 uberführt und umsigniert. Das 1919 aufgelöste Sanitätsamt der Marinestation der Ostsee wurde im Juli 1925 wieder errichtet und im Juni 1943 in Sanitätsamt des Marineoberkommandos Ostsee umbenannt. Im unterstanden die Marinelazarette im Ostseebereich und im Laufe des Krieges auch die Marinelazarette in Dänemark, in Norwegen, im Baltikum, im Schwarzen Meer, in der Adria und in der Ägäis. Auch das ...

  17. Armeeoberkommando 19

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  18. Reichsmarineamt.- Bildbestand

    Bestandsbeschreibung Der Nebenbestand RM 3 Bild besteht nur aus drei digitalisierten Fotos der Schiffe SMS Prinz Heinrich, SMS Zähringen, SMS Gneisenau. Diese drei Fotos können über das Digitale Bildarchiv des Bundesarchiv aufgerufen werden: www.bild.bundesarchiv.de In den Akten des Bestandes RM 3 liegen zahlreiche Fotos vor, die aber in der Regel nicht einzeln beschrieben sind. Zitierweise BArch RM 3-BILD/...

  19. Tuczek, Prof. Paul (Schuldirektor)

    Bearbeitungshinweis Findbuch Bestandsbeschreibung Personalpapiere Tsingtau, 1908-1920; Erinnerungsblatt von der ehem. Besatzung Tsingtaus, insb. an Lehrer und Schüler der Deutschen Schule, 1919; Karten Zitierweise BArch N 364/...

  20. Inspektion des Unterseebootswesens der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion des Unterseebootswesens wurde 1914 gebildet. Ihr unterstanden die Unterseebootsschule, die Unterseebootsabteilung und das Unterseebootsabnahmekommando. Bestandsbeschreibung Der Schwerpunkt der Überlieferung liegt bei der Ausbildung der Besatzungen. Erhalten geblieben sind aber auch rüstungstechnische Unterlagen, besonders über das "Scheerprogramm" zum U-Boot-Bau 1918, und zu den Unruhen in der Hochseeflotte 1917. Zitierweise BArch RM 27-XIII/...