Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Ottenbacher, Otto (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners GL Otto Ottenbacher geb. 18.11.1888 in Esslingen; 7.1.1975 gest. in Stuttgart; preußische Armee: 29.6.1907 Fahnenjunker I.R. 121; 27.2.1908 Fähnrich; 18.11.1908 Leutnant; 1.10.1912 Maschinengewehr-Kp./I.R. 121; 1. Weltkrieg: 4.6.1914 Btls.Adjutant; 28.12.1914 Oberleutnant; 12.1.1915 Führ. der Maschinengewehr-Kp./I.R. 121; 14.3.1915 Regimentsadjutant; 18.8.1916 Hauptmann; 1.10.1916 Maschinengewehr-Offz. im Stab I.R. 121; 5.10.1916 Ordonnanz-Offz. im Gen.Kdo. XIII. A.K., 2.3.1917 Adjutant 51. Inf.Brig.; 31.12.1918 Adjutant 32. Inf.Brig.; Reichswehr: 21.2.1919 A...

  2. Bloem, Dr. Walter (Major)

    Geschichte des Bestandsbildners Major der Reserve Bestandsbeschreibung Major; Schriftsteller; Leiter der Feldpressestelle beim Chef des Generalst Generalstabes des Feldheeres (Erster Weltkrieg) Schriftgut aus der Tätigkeit bei Kriegspressestellen in Belgien, Frankreich, Rußland; Briefwechsel mit Offizieren und Schriftstellern Lebensdaten: 1868-1951 Zitierweise BArch N 31/...

  3. Panzerbrigade 20 - Märkisches Sauerland -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich ver-bessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfp...

  4. Formationen der ABC-Abwehrtruppe

    Bestandsbeschreibung Die ABC-Abwehrtruppe wurde mit Gründung der Bundeswehr 1956 aufgestellt. Als komplett neu aufzustellende Truppengattung konnte nur auf wenige bereits bekannte Erfahrungen der jüngeren militärischen Vergangenheit zurückgegriffen werden. Die ersten Planungen konzentrierten sich zuerst auf den Aufbau der ABC-Abwehrschule, eines ABC-Abwehrlehrbataillons sowie der Materialbeschaffung. Mit dem Aufstellungsbefehl Nr. 13 vom 18. Mai 1956 wurde der Arbeitsstab der Heeresschule für ABC-Abwehr in Sonthofen aufgestellt. Die Schule wurde am 7. August 1956 in ABC-Abwehrschule umbenan...

  5. Sammlung Nationalkomitee "Freies Deutschland" und Bund Deutscher Offiziere

    Bestandsbeschreibung Das Nationalkomitee Freies Deutschland wurde am 12./13. Juli 1943 von kriegsgefangenen Wehrmachtsoldaten und Mitgliedern der Exil-KPD gegründet. Am 11./12. September 1943 konstituierte sich der Bund Deutscher Offiziere, der sich unter Wahrung Beibehaltung einer gewissen eigenständigen Organisation, sogleich dem NKFD anschloss. Die Gründung und Wirken von NKFD und BDO erfolgten vor allem im Kriegsgefangenenlager 27, dem ein kleines Sonderlager (genannt Lunjowo, Lunevo oder Lunewo, von russ. Ëóí¸âî) angegliedert war. Präsident des NKFD war der kommunistische Schriftstelle...

  6. Park- und Instandsetzungsregimenter

    Geschichte des Bestandsbildners Luftwaffenparkregimenter sind durch Umbenennung aus den Luftwaffenversorgungsregimentern (LwVersRgt) hervorgegangen. Mit dieser Reorganisation der Logistik änderten sich Aufgaben und Struktur der Verbände. Aus einem "leichten Versorgungsregiment" wurde ein "schweres Parkregiment". In den Staffeln der Instandsetzungsgruppe wurden nun auch Arbeiten an Flugzeugen, Triebwerken, Flugzeugausrüstung, Bodendienstgeräten, Flugzeugelektronikgeräten, Bord- und Bodenwaffen sowie Sonderkraftfahrzeugen in der Materialerhaltungsstufe 3 (schwere Feldinstandsetzung) durchgefü...

  7. Panzerbrigade 15 - Westerwald -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  8. Keitel, Wilhelm (Generalfeldmarschall)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalfeldmarschall Wilhelm Bodewin Johann Gustav Keitel Lebensdaten geb. 22.09.1882 Gut Helmscherode bei Bad Gandersheim gest. 16.10.1946 durch Erhängen (Urteil des Internationalen Militär-Tribunals in Nürnberg) Werdegang Ostern 1892 Kgl. Gymnasium und Realgymnasium zu Göttingen Ostern 1901 Abitur 07.03.1901 Eintritt in das Niedersächsische Feldartillerie-Regiment Nr. 46, Wolfenbüttel 1902 Kriegsschule in Anklam, I. Inspektion 01.10.1902 Niedersächsisches Feldartillerie-Regiment Nr. 46, Rekrutenoffizier 2. Batterie 01.10.1904-31.01.1905 Lehrgang bei der Fel...

  9. Tauchtagebücher

    Geschichte des Bestandsbildners Das Kommando der Uboote, hervorgegangen aus dem Kommando der Amphibischen Streitkräfte, wurde mit Befehl Nr. 115 -Marine- vom 3. Oktober 1962 zum 1. November aufgestellt und dem Kommando der Flotte unterstellt. Zu seinen Aufgaben zählten: · Führung der unterstellten Ubootgeschwader und der Ubootlehrgruppe · Herstellung und Überwachung der Einsatzbereitschaft der unterstellten Einheiten · Weiterentwicklung und Erprobung der Uboottaktik · Mitarbeit an typgebundenen Vorschriften · Überwachung der Einzel- und Gefechtsausbildung und deren Auswertung · Mitwirkung b...

  10. Mewes, Dr. Friedrich Wilhelm (Oberstleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Friedrich Wilhelm Mewes wurde 1880 geboren. Gestorben ist er am 24. Juli 1954 in Nürnberg. Verheiratet war er mit Elisabeth Maria Mewes geb. Gronarz. Friedrich Wilhelm Mewes war Preuß. Oberstleutnant, unter Kaiser und König Wilhelm II. Flügeladjutant und Ehrenritter des Johanniterordens. Desweiteren Inhaber des Komturkreuzes mit Schwertern, sowie des Ritterkreuzes mit Schwertern des Kgl. Hausordens von Hohenzollern, des Eisernen Kreuzes I. und II. Klasse von 1914 und weiteren höchsten Orden und Kriegsauszeichnungen. Bearbeitungshinweis Die Akten N 850/1-12 en...

  11. Schubert, Gustav von (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant Gustav von Schubert Lebensdaten 28.09.1824 geb.in Leipzig 03.09.1907 gest. in Heidelberg Werdegang 1837 Militärische Vorbereitungsschule 1839 Eintritt sächsisches Kadettenhaus 1843 Portepeejunker der reitenden Artilleriebrigade; Leutnant bei der 4. Kompanie des Fußartillerieregiments Okt. 1846 Mitglied "Literarisches Museum" Mai 1849 Leitung des Munitionsnachschub vom Königstein nach Dresden Daraufhin Oberleutnant und Versetzung in Generalstab 1854 Dresdner "Fortbildungsschule für Offiziere" März 1854 Adjutant im Generalstab 1857 Rang eines Ha...

  12. Müller-Hillebrand, Burkhart

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 26.12.1904 in Dieuze; Eintritt Fahnenjunker 5.4.1923; Lt. R.R. 16 1.1 1.12.1926; Gen.St.d.H. 15.1.1938; Oberstleutnant 1.4.1942; Oberst 1.11.1943; Generalmajor 1.3.1945; 2. Weltkrieg: Ia 93. I.D. 25.9.1939; Gen.St. XVII. A.K. Juli 1940; Adjutant Chef des Gen.St.d.H. 1.10.1940; Chef Organ.Abt. d. Gen.St.d.H. 15.4.-16.10.1942; Führer Auffangst. 16. Pz.Div. Febr. 1943; Pz.R. 24 1.3.1943 - 1.1.1944; Chef Gen.St. XXXXVI. Pz.K. April 1944; Chef Gen.St. 3. Pz.Armee 1.9.1944; seit 1956 Brigadegeneral in der Bundeswehr Bearbeitungshinweis vorläufiges Verzeichnis ...

  13. Stammdienststelle des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Keimzelle der Stammdienststelle des Heeres war das Ende 1955 im Bundesministerium der Verteidigung in der Abteilung III (Personal), Unterabteilung C (Militärisches Personal) eingerichtete Referat 5 (Heer). Seine Leitung übernahm am 16. Januar 1956 Oberst Bergener. Im April erfolgte die Ausgliederung aus dem BMVg und Aufstellung als Stammdienststelle des Heeres mit Sitz in Köln. Der Leiter der Stammdienststelle des Heeres wurde truppendienstlich dem Amtschef des Truppenamtes und fachlich dem BMVg unmittelbar unterstellt. Im Juli 1956 unterstanden dem Amtsleite...

  14. Luftwaffenführungskommando

    Geschichte des Bestandsbildners Die Aufstellung des Luftwaffenunterstützungskommandos erfolgte im Rahmen der Einnahme der Luftwaffenstruktur 2 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 339 (Luftwaffe) vom 25. September zum 1. Oktober 1970 in Köln-Wahn. Sein Vorgänger war die Inspektion Versorgung und Truppentechnik im Luftwaffenamt, die mit gleichem Befehl als selbständige Dienststelle aufgelöst und als Inspektion Versorgung und Truppentechnik der Luftwaffe im Luftwaffenunterstützungskommando eingegliedert wurde. Als eine der drei Höheren Kommandobehörden wurde die Dienststelle truppendienstlich dem Ins...

  15. Rißmann, Otto (Divisionsrichter)

    Geschichte des Bestandsbildners Divisionsrichter Zitierweise BArch N 68/...

  16. Vogel, Friedrich Georg von (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant z.D. Bestandsbeschreibung geb. 19. Okt. 1828, gest. 1889; Generalleutnant, Teilnahme am Deutschen Krieg, später wurde er zum Flügeladjutanten des Großherzogs Friedrich I. von Baden, am Deutsch-Französischen Krieg, Stadtkommandant von Karlsruhe (ab 1878); private Korrespondenzen, Kriegstagebuch, Zeitungsausschnitte, Extra-Blätter der Zeitung, Reflexionen über zeitgeschichtliche Ereignisse Zitierweise BArch N 867/...

  17. Wehrbereichskommando V

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Am 23. Januar 1956 traf das erste militärische Vorauspersonal für das Wehrbereichskommando (WBK) V in der Fliegerhorst-Kaserne in Böblingen ein. Die Verlegung nach Stuttgart-Bad Cannstadt erfolgte im Mai 1957. Der Stab war vorübergehend dem BMVg, ab dem 1. Juni 1957 dem Territorialen Verteidigungskommando unterstellt. Der Kommandostab des WBK V umfasste in seiner ersten Gliederung neben dem Befehlshaber und dem Chef des Stabes die folgenden Abteilungen: - I (Personalwesen) mit dem ihr unterstellten Stabsquartier und einer Kraftf...

  18. Wehrakademie

    Geschichte des Bestandsbildners BL 1/6.042 Aufstellung Wehrakademie (1965-1969), Az.: Fü L I/IV, 33-05-50 Bestandsbeschreibung Die Planung der Wehrakademie der Bundeswehr geht bis auf das Jahr 1962 zurück. Der Bundesminister der Verteidigung Kai-Uwe von Hassel veranlasste den Aufbau der Wehrakademie durch die Weisung vom 12. November 1965. Die Aufstellung der Wehrakademie (WehrAk) begann ab 1. Februar 1969 (Aufstellungsbefehl Nr. 178 (Bw) vom 18. Dezember 1968) in Hilden. Die Wehrakademie der Bundeswehr wurde am 7. Oktober 1969 eröffnet. Die Wehrakademie unterstand truppendienstlich dem Bun...

  19. Eppendorff, Henning

    Geschichte des Bestandsbildners Oberst i.G. a.D. Bearbeitungshinweis vorläufiges Verzeichnis Inhaltliche Charakterisierung Beurteilungsrichtlinien für Soldaten der Bundeswehr sowie Einzelbeurteilungen von Mitarbeitern des MGFA; Wissenschaftliche Arbeitsaufträge für einzelne Mitarbeiter des MGFA; privatdienstlicher Schriftverkehr sowie Aufzeichnungen für Chefbesuche und Abteilungsleiterbesprechungen; Einweisungslehrgang für Nichthistoriker unter den Offz. des MGFA; Befragung von Wissensträgern der deutschen Wehrmacht; Manuskript Feldzug um Ulm 1805; Ausbildung der Lehrer für Militär- und Kri...

  20. Groppe, Theodor (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant Theodor Groppe Lebensdaten 16.08.1882 geboren in Trier als Sohn von Eduard Groppe, Verlagsbuchhändler, und Anna Groppe, geb. Haas 28.04.1973 verstorben in Trier Werdegang 1892-1900 Besuch des Königlichen Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums in Trier 25.04.1900 Eintritt in das 2. Lothringische Infanterie-Regiment Nr. 131 in Metz als Fahnenjunker 18.10.1900 Fähnrich 18.08.1901 Leutnant 01.08.1908-30.09.1910 Adjutant des I. Bataillons 01.10.1910-30.09.1913 Kriegsakademie in Berlin 01.10.1913-25.04.1915 Regimentsadjutant 31.08.1914 Eisernes Kreuz II. Klas...