Wehrbereichskommando V

Identifier
BH 28-5
Language of Description
German
Dates
1 Jan 1951 - 31 Dec 1994
Level of Description
Collection
Languages
  • German
Source
EHRI Partner

Extent and Medium

Schriftgut

289 Aufbewahrungseinheiten

8,7 laufende Meter

Creator(s)

Scope and Content

Geschichte des Bestandsbildners

Heeresstruktur 1 (1956 - 1959)

Am 23. Januar 1956 traf das erste militärische Vorauspersonal für das Wehrbereichskommando (WBK) V in der Fliegerhorst-Kaserne in Böblingen ein. Die Verlegung nach Stuttgart-Bad Cannstadt erfolgte im Mai 1957. Der Stab war vorübergehend dem BMVg, ab dem 1. Juni 1957 dem Territorialen Verteidigungskommando unterstellt. Der Kommandostab des WBK V umfasste in seiner ersten Gliederung neben dem Befehlshaber und dem Chef des Stabes die folgenden Abteilungen:

  • I (Personalwesen) mit dem ihr unterstellten Stabsquartier und einer Kraftfahrzeugstaffel,

  • II (Inland und Ausland) mit den Dezernaten „Streitkräfte und Öffentlichkeitsarbeit" sowie „Verbindung zu allen Streitkräften",

  • III (Organisation und Ausbildung) mit den Dezernaten „Organisation und Ausbildung", „Standortangelegenheiten" und „Vorschriften",

  • IV (Logistik) mit den Dezernaten „Ausstattung und Nachschub" sowie „Versorgungsplanung",

  • Fernmeldewesen mit den Dezernaten „Organisation des Fernmeldewesens" und „Fernmeldeverbindungen"

  • Feldzeugwesen mit den Dezernaten „Versorgung und Nachschub" und „Kraftfahrzeugwesen",

  • Pionierwesen mit den Dezernaten „Gemeinsame Fragen des Pionierwesens", „Allgemeine Infrastruktur", „Militärische Sonderinfrastruktur" und „Infrastruktur der Öffentlichen Dienste",

  • Sanitätswesen mit den Dezernaten „Organisation und Ausbildung", „Hygiene und Lebensmittelüberwachung" und „Sanitätsmaterial und Pharmazie",

  • Transportwesen,

  • Militärischer Abschirmdienst

  • Feldjägerwesen mit dem Dezernat „Einsatz"

  • Verwaltung sowie

  • ein selbständiges Dezernat „Rechtswesen", die Militärseelsorge und ein Hauptbüro.

Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK V als Kommando des Territorialheeres erstreckte sich über das Bundesland Baden-Württemberg.

In seinem Verantwortungsbereich war das WBK das Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen:

  • WBK und Landesregierung

  • Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium

  • Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eines oder mehrerer Kreise und kreisfreier Städte.

Die wichtigsten Aufgaben des Territorialheeres im Verteidigungsfall waren:

  • Unterstützung der NATO-Streitkräfte, insbesondere durch Aufrechterhaltung der Operationsfreiheit (zum Beispiel Schutz rückwärtiger Gebiete, militärische Verkehrsführung, Schadensbeseitigung),

  • Personalersatzführung,

  • Sanitätsdienstliche Betreuung in Lazaretten der Bundeswehr sowie

  • Mitwirkung bei der Koordinierung militärischer und ziviler Verteidigungsmaßnahmen.

Mit Kampf- und Kampfunterstützungstruppen (Heimatschutzbrigaden und Heimatschutzregimentern), mit Führungs- und Logistiktruppen, Unterstützungskommandos, Pionier-, Feldjäger- und Sanitätseinheiten verfügten die Wehrbereichskommandos über Truppen, welche die Erfüllung ihrer Aufträge ermöglichten. Da diese Truppenteile fast ausschließlich Geräteeinheiten waren, die erst bei Mobilmachung ihren vorgesehenen Umfang erreichen sollten, war die regelmäßige Einberufung von Reservisten notwendig. Im Verteidigungsfall unterstanden dem WBK V ca. 60.000 Soldaten.

Das WBK V arbeitete eng mit dem II. deutschen Korps sowie dem VII. amerikanischen und dem II. französischen Korps zusammen.

Heeresstruktur 2 (1959 - 1970)

In der Heeresstruktur 2 unterstanden dem WBK V die Verteidigungsbezirkskommandos 51 (Stuttgart), 52 (Karlsruhe), 53 (Freiburg) und 54 (Tübingen).

Am 1. November 1969 erfolgte die Unterstellung des Wehrbereichskommandos V unter das Territorialkommando Süd.

Heeresstruktur 3 (1970 - 1979)

Neben den Generalstabsabteilungen

  • G 1 Personal, Innere Führung

  • G 2 Inland, Ausland

  • G 3 Führung, Organisation, Ausbildung

  • G 4 Logistik

den Spezialstabsabteilungen

  • Militärisches Geowesen

  • Fernmelde-Wesen

  • Pionierwesen

  • Sanitäts- und Gesundheits-Wesen

  • Verkehrs-Führung

  • Infrastruktur

  • Militärisches Kraftfahrzeugwesen

  • Verwaltung

sowie den

  • Truppenübungsplatzkommandanturen Heuberg und Münsingen

  • VBK 51 (Stuttgart) mit den VKK 511 (Stuttgart), 512 (Schwäbisch-Gmünd) und 513 (Heilbronn)

  • VBK 52 (Karlsruhe) mit den VKK 521 (Karlsruhe), 522 (Mannheim) und 523 (Pforzheim)

  • VBK 53 (Freiburg) mit den VKK 532 (Immendingen) und 533 (Freiburg)

  • VBK 54 (Tübingen) mit den VKK 541 (Reutlingen), 542 (Ulm) und 543 (Weingarten)

  • Heimatschutzkommando 17 (Böblingen)

unterstanden dem WBK V:

  • Stabskompanie

  • PSV-Kompanie 715 (Mobaufstellung)

  • Fernmeldebataillon (gekadert)

  • mehrere Bereichsfernmeldeführer

  • Feldjägerbataillone 750 (Stuttgart) und 751 (eins als Mobaufstellung)

  • Verkehrskommandanturen 750 (Stuttgart) und 751 (Karlsruhe)

  • Pionierregiment (Mobaufstellung)

  • Reservelazarettregiment 750 (Stuttgart-Bad Kannstadt) (Mobaufstellung)

  • Transportbataillon (Mobaufstellung)

  • Nachschubbataillon (Mobaufstellung)

Heeresstruktur 4 (1980 - 1992)

In der Heersstruktur 4 unterstanden dem WBK V VBK 51 (Ludwigsburg), VBK 52 (Karlsruhe), VBK 53 (Freiburg), VBK 54 (Tübingen) und die Heimatschutzbrigade 55 (Böblingen).

Heeresstruktur V und weitere Entwicklung

Gemäß Organisationsbefehl Nr. 1278 / 94 (Heer) vom 28. Februar 1994 erfolgte mit Wirkung vom 1. April die Fusionierung der 10. Panzerdivision mit dem Wehrbereichskommando V zum Wehrbereichskommando V / 10. Panzerdivision am neuen Standort Sigmaringen.

Mit dem Organisationsbefehl Nr. 510 / 2001 (Heer) vom 27. Februar 2001 wurde die Trennung von Wehrbereichskommando V / 10. Panzerdivision und Umbenennung in 10. Panzerdivision befohlen.

Befehlshaber:

Gen.Maj. Liebenstein, Kurt Frhr. von 01.05.1956 - 30.09.1960

Gen.Maj. Reinhardt, Helmuth 01.10.1960 - 30.09.1962

Gen.Maj. Lechler, Otto 01.10.1962 - 30.09.1968

Gen.Maj. Gerber, Kurt 01.10.1968 - 31.03.1972

Gen.Maj. Senger u. Etterlin, Dr. Ferdinand von 01.04.1972 - 30.06.1974

Gen.Maj. Reichenberger, Rudolf 01.07.1974 - 30.09.1975

Gen.Maj. Walitschek, Hubert 01.10.1975 - 31.03.1978

Gen.Maj. Wilhelm, Dr. Josef 01.04.1978 - 31.03.1981

Gen.Maj. Butler, Ruprecht v. 01.04.1981 - 31.03.1985

Gen.Maj. Schild, Frank 01.04.1985 - 31.03.1991

Gen.Maj. John, Gerhard 01.04.1991 - 30.09.1991

Gen.Maj. Stauffenberg, Berthold Graf von 01.10.1991 - 31.03.1994

Chefs des Stabes:

Oberst i.G. Baumann, Hans 01.06.1956 - 30.09.1962

Oberst i.G. Hartmann, Rudolf 01.10.1962 - 30.09.1965

Oberst i.G. Gemmrig, Erhard 01.10.1965 - 31.03.1972

Oberst i.G. Leppig, Georg 01.04.1972 - 30.09.1980

Oberst i.G. Koch, Günther 01.10.1980 - 30.09.1985

Oberst i.G. Anger, Ekkehardt 01.10.1985 - 30.09.1990

Oberst i.G. Fulde, Klaus Jürgen 01.10.1990 - 31.03.1994

Überlieferung

Alarmanweisung; Alarmplan; Arbeitstagungen; Ausbildung; Chronik; Denkschrift zur Verwirklichung der Reservistenkonzeption der 90er Jahre; Erfahrungsberichte; Geländebesprechungen; Grundsatzbefehle; Grundsätze der Truppenführung des Heeres; Katastropheneinsatz; Kriegstagebücher; Logistik; Militärische Zustandsberichte; Militärlandeskundliche Beschreibung; Militärische Tagebücher; Öffentlichkeitsarbeit; Presseinformationen; Übungen; Unfälle

Etwa ein Drittel Verschlusssachen

Erschließungszustand (Kommentar) Abgabeverzeichnisse, unbearbeitet

Umfang (Erläuterung) 343 AE

Amtliche Druckschriften

Amtsdrucksachenbestand BHD 30 Wehrbereichskommandos (WBK)

Literatur

Herbert Seifert: Die Strukturen des Heeres, Europäische Sicherheit, 1999, 2000

Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996

Verfasser/Stand MA 3; 2004

15,1 lfm

Bestandsbeschreibung

Heeresstruktur 1 (1956 - 1959)

Am 23. Januar 1956 traf das erste militärische Vorauspersonal für das Wehrbereichskommando (WBK) V in der Fliegerhorst-Kaserne in Böblingen ein. Die Verlegung nach Stuttgart-Bad Cannstadt erfolgte im Mai 1957. Der Stab war vorübergehend dem BMVg, ab dem 1. Juni 1957 dem Territorialen Verteidigungskommando unterstellt. Der Kommandostab des WBK V umfasste in seiner ersten Gliederung neben dem Befehlshaber und dem Chef des Stabes die folgenden Abteilungen:

I (Personalwesen) mit dem ihr unterstellten Stabsquartier und einer Kraftfahrzeugstaffel,

II (Inland und Ausland) mit den Dezernaten "Streitkräfte und Öffentlichkeitsarbeit" sowie "Verbindung zu allen Streitkräften",

III (Organisation und Ausbildung) mit den Dezernaten "Organisation und Ausbildung", "Standortangelegenheiten" und "Vorschriften",

IV (Logistik) mit den Dezernaten "Ausstattung und Nachschub" sowie "Versorgungsplanung",

Fernmeldewesen mit den Dezernaten "Organisation des Fernmeldewesens" und "Fernmeldeverbindungen"

Feldzeugwesen mit den Dezernaten "Versorgung und Nachschub" und "Kraftfahrzeugwesen",

Pionierwesen mit den Dezernaten "Gemeinsame Fragen des Pionierwesens", "Allgemeine Infrastruktur", "Militärische Sonderinfrastruktur" und "Infrastruktur der Öffentlichen Dienste",

Sanitätswesen mit den Dezernaten "Organisation und Ausbildung", "Hygiene und Lebensmittelüberwachung" und "Sanitätsmaterial und Pharmazie",

Transportwesen,

Militärischer Abschirmdienst

Feldjägerwesen mit dem Dezernat "Einsatz"

Verwaltung sowie

ein selbständiges Dezernat "Rechtswesen", die Militärseelsorge und ein Hauptbüro.

Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK V als Kommando des Territorialheeres erstreckte sich über das Bundesland Baden-Württemberg.

In seinem Verantwortungsbereich war das WBK das Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen:

WBK und Landesregierung

Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium

Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eines oder mehrerer Kreise und kreisfreier Städte.

Die wichtigsten Aufgaben des Territorialheeres im Verteidigungsfall waren:

  • Unterstützung der NATO-Streitkräfte, insbesondere durch Aufrechterhaltung der Operationsfreiheit (zum Beispiel Schutz rückwärtiger Gebiete, militärische Verkehrsführung, Schadensbeseitigung),

  • Personalersatzführung,

  • Sanitätsdienstliche Betreuung in Lazaretten der Bundeswehr sowie

  • Mitwirkung bei der Koordinierung militärischer und ziviler Verteidigungsmaßnahmen.

Mit Kampf- und Kampfunterstützungstruppen (Heimatschutzbrigaden und Heimatschutzregimentern), mit Führungs- und Logistiktruppen, Unterstützungskommandos, Pionier-, Feldjäger- und Sanitätseinheiten verfügten die Wehrbereichskommandos über Truppen, welche die Erfüllung ihrer Aufträge ermöglichten. Da diese Truppenteile fast ausschließlich Geräteeinheiten waren, die erst bei Mobilmachung ihren vorgesehenen Umfang erreichen sollten, war die regelmäßige Einberufung von Reservisten notwendig. Im Verteidigungsfall unterstanden dem WBK V ca. 60.000 Soldaten.

Das WBK V arbeitete eng mit dem II. deutschen Korps sowie dem VII. amerikanischen und dem II. französischen Korps zusammen.

Heeresstruktur 2 (1959 - 1970)

In der Heeresstruktur 2 unterstanden dem WBK V die Verteidigungsbezirkskommandos 51 (Stuttgart), 52 (Karlsruhe), 53 (Freiburg) und 54 (Tübingen).

Am 1. November 1969 erfolgte die Unterstellung des Wehrbereichskommandos V unter das Territorialkommando Süd.

Heeresstruktur 3 (1970 - 1979)

Neben den Generalstabsabteilungen

G 1 Personal, Innere Führung

G 2 Inland, Ausland

G 3 Führung, Organisation, Ausbildung

G 4 Logistik

den Spezialstabsabteilungen

Militärisches Geowesen

Fernmeldewesen

Pionierwesen

Sanitäts- und Gesundheitswesen

Verkehrsführung

Infrastruktur

Militärisches Kraftfahrzeugwesen

Verwaltung

sowie den

Truppenübungsplatzkommandanturen Heuberg und Münsingen

VBK 51 (Stuttgart) mit den VKK 511 (Stuttgart), 512 (Schwäbisch-Gmünd) und 513 (Heilbronn)

VBK 52 (Karlsruhe) mit den VKK 521 (Karlsruhe), 522 (Mannheim) und 523 (Pforzheim)

VBK 53 (Freiburg) mit den VKK 532 (Immendingen) und 533 (Freiburg)

VBK 54 (Tübingen) mit den VKK 541 (Reutlingen), 542 (Ulm) und 543 (Weingar-ten)

Heimatschutzkommando 17 (Böblingen)

unterstanden dem WBK V:

Stabskompanie

PSV-Kompanie 715 (Mobaufstellung)

Fernmeldebataillon (gekadert)

mehrere Bereichsfernmeldeführer

Feldjägerbataillone 750 (Stuttgart) und 751 (eins als Mobaufstellung)

Verkehrskommandanturen 750 (Stuttgart) und 751 (Karlsruhe)

Pionierregiment (Mobaufstellung)

Reservelazarettregiment 750 (Stuttgart-Bad Kannstadt) (Mobaufstellung)

Transportbataillon (Mobaufstellung)

Nachschubbataillon (Mobaufstellung)

Heeresstruktur 4 (1980 - 1992)

In der Heersstruktur 4 unterstanden dem WBK V VBK 51 (Ludwigsburg), VBK 52 (Karlsruhe), VBK 53 (Freiburg), VBK 54 (Tübingen) und die Heimatschutzbrigade 55 (Böblingen).

Heeresstruktur V und weitere Entwicklung

Gemäß Organisationsbefehl Nr. 1278 / 94 (Heer) vom 28. Februar 1994 erfolgte mit Wirkung vom 1. April die Fusionierung der 10. Panzerdivision mit dem Wehrbereichskommando V zum Wehrbereichskommando V / 10. Panzerdivision am neuen Standort Sigmaringen.

Mit dem Organisationsbefehl Nr. 510 / 2001 (Heer) vom 27. Februar 2001 wurde die Trennung von Wehrbereichskommando V / 10. Panzerdivision und Umbenennung in 10. Panzerdivision befohlen.

Befehlshaber:

GenMaj Liebenstein, Kurt Freiherr von 01.05.1956 - 30.09.1960

GenMaj Reinhardt, Helmuth 01.10.1960 - 30.09.1962

GenMaj Lechler, Otto 01.10.1962 - 30.09.1968

GenMaj Gerber, Kurt 01.10.1968 - 31.03.1972

GenMaj Senger u. Etterlin, Ferdinand von 01.04.1972 - 30.06.1974

GenMaj Reichenberger, Rudolf 01.07.1974 - 30.09.1975

GenMaj Walitschek, Hubert 01.10.1975 - 31.03.1978

GenMaj Wilhelm, Josef 01.04.1978 - 31.03.1981

GenMaj Butler, Ruprecht v. 01.04.1981 - 31.03.1985

GenMaj Schild, Frank 01.04.1985 - 31.03.1991

GenMaj John, Gerhard 01.04.1991 - 30.09.1991

GenMaj Stauffenberg, Berthold Graf von 01.10.1991 - 31.03.1994

Chefs des Stabes:

Oberst i.G. Baumann, Hans 01.06.1956 - 30.09.1962

Oberst i.G. Hartmann, Rudolf 01.10.1962 - 30.09.1965

Oberst i.G. Gemmrig, Erhard 01.10.1965 - 31.03.1972

Oberst i.G. Leppig, Georg 01.04.1972 - 30.09.1980

Oberst i.G. Koch, Günther 01.10.1980 - 30.09.1985

Oberst i.G. Anger, Ekkehardt 01.10.1985 - 30.09.1990

Oberst i.G. Fulde, Klaus Jürgen 01.10.1990 - 31.03.1994

Inhaltliche Charakterisierung

Alarmanweisung; Alarmplan; Arbeitstagungen; Ausbildung; Chronik; Denkschrift zur Verwirklichung der Reservistenkonzeption der 90er Jahre; Erfahrungsberichte; Geländebesprechungen; Grundsatzbefehle; Grundsätze der Truppenführung des Heeres; Katastropheneinsatz; Kriegstagebücher; Logistik; Militärische Zustandsberichte; Militärlandeskundliche Beschreibung; Militärische Tagebücher; Öffentlichkeitsarbeit; Presseinformationen; Übungen; Unfälle. Etwa ein Drittel Verschlusssachen.

Erschließungszustand

Online-Findbuch

Umfang, Erläuterung

286 AE

Zitierweise

BArch BH 28-5/...

Related Units of Description

  • Amtliche Druckschriften

  • Amtsdrucksachenbestand BHD 30 Wehrbereichskommandos (WBK)

  • Literatur

  • Herbert Seifert: Die Strukturen des Heeres, Europäische Sicherheit, 1999, 2000

  • Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996

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