Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Befehlshaber der Unterseeboote der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die im August 1914 gebildete Dienststelle des Führers der Unterseeboote wurde im Juni 1917 in Befehlshaber der Unterseeboote umbenannt. Ihm unterstanden die Unterseebootsflottillen außer den Unterseebooten in der Ostsee und im Mittelmeer und denen bei dem Marinekorps Flandern. Bestandsbeschreibung Der Bestand umfasst, einschließlich der Überlieferung der I. U- Flottille, die Akten über materielle Bereitstellung, Personalwirtschaft, Ausbildung und Taktik sowie das Kriegstagebuch, das den operativen Einsatz der U- Boote belegt. Erschliessungszustand Findbuch Zi...

  2. Torpedobootverbände der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Torpedoboote wurden seit 1906 in Torpedo- Flottillen und Torpedo- Halbflottillen zusammengefasst. Bestandsbeschreibung Überliefert sind die Kriegstagebücher folgender Verbände: I.-XII. T- Flottille, 1.-21. T-Halbflottille, T- Flottille Flandern mit zwei T- Halbflottillen, Zerstörerflottille Flandern mit zwei Z- Halbflottillen, deutsche Chefs der türkischen T- Flottille. Von einzelnen Verbänden sind auch Akten erhalten. Den Kriegstagebüchern der T- Halbflottillen sind meistens die der jeweils zum Verband gehörenden T-Boote beigefügt. Zitierweise BArch RM 5...

  3. XXXXVI. Armeekorps (mot.) / XXXXVI. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  4. Oberkommando der Heeresgruppe E (Oberbefehlshaber Südost)

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  5. XXV. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  6. Armeegruppe Blumentritt

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  7. Kreuzergeschwader der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Ein im Juli 1881 in Singapur gebildetes Kreuzergeschwader mit der Kreuzerfregatte Stosch als Flaggschiff erreichte über Hongkong und Australien Ostafrika und wurde im August 1885 in Sansibar in das Ostafrikanische Kreuzergeschwader eingegliedert. Das in Wilhelmshaven im Oktober 1884 gebildete Westafrikanische Kreuzergeschwader mit der Kreuzerfregatte Bismarck als Flaggschiff war besonders in Kamerun im Einsatz und wurde in Kapstadt im Juli 1885 aufgelöst. Aus dem erstgenannten Kreuzergeschwader aus Singapur und dem Westafrikanischen Kreuzergeschwader wurde im...

  8. OKH/Chef des Transportwesens.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RHD 20/...

  9. Dienststellen und Kommandostellen der Kaiserlichen Marine im Mittelmeer und im Osmanischen Reich

    Geschichte des Bestandsbildners Die Mittelmeerstation war von 1875 bis 1918 ständig durch ein Stationsschiff in Konstantinopel besetzt. Im Zusammenhang mit dem 1. Balkankrieg 1912 wurde die Mittelmeerdivision gebildet. Die ab August 1914 zur Unterstützung der Türkei entsandten Marinetruppen wurden dem Sonderkommando der Marine der Türkei unterstellt. Bestandsbeschreibung Die bruchstückhafte Überlieferung der Mittelmeerstation setzt 1906 ein, das umfangreich vorhandene Schriftgut der Mittelmeerdivision im Jahre 1914. Über die Seekriegsführung im Mittelmeer und im Schwarzen Meer hinaus enthal...

  10. Armeeoberkommando 11

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  11. Einheiten der Sondertruppen des Reichsführers-SS

    Zitierweise BArch RS 27/...

  12. Militärbefehlshaber Frankreich und nachgeordnete Dienststellen.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 19/...

  13. Armeeoberkommando 10

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  14. Verbände und Truppenteile der vorläufigen Reichswehr und des Übergangsheeres

    Geschichte des Bestandsbildners Auf Grund der Weimarer Reichsverfassung wurden die bisherigen Kontingentheere der Einzelstaaten (Preußen mit norddeutschen Bundesstaaten, Bayern, Sachsen, Württemberg, Baden) des Deutschen Kaiserreiches durch ein einheitliches Reichsheer ersetzt. Es unterlag auf Grund des Versailler Friedensvertrages mehreren Beschränkungen und Begrenzungen im Umfang und in der militärisch-technischen Ausstattung. So musste auch der Große Generalstab aufgelöst werden; dessen Funktion übernahm das Truppenamt in der Heeresleitung. Zur Führung der zehn zugestandenen Divisionen (...

  15. Kriegsgefangenenlager der Luftwaffe

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Die im Jahr 2001 vom National Archives Washington an das Bundesarchiv abgegebenen Rollfilme über Kriegsgefangeneneinrichtungen der Wehrmacht wurden erschlossen und, sofern die Luftwaffe betreffend, als ergänzende Hinweise aufgenommen. Die Akten wurden zunächst im Sammelbestand RL 23 (Bautruppen und Pioniere, Landesschützen und Kriegsgefang...

  16. XVII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  17. Inspektion des Bildungswesens der Kaiserlichen Marine sowie Marine-Akademie

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion des Bildungswesens wurde 1895 eingerichtet. Ihr waren Schulen und Schulschiffe unterstellt, und ihr oblag die Offiziersausbildung wie die Schiffsjungenausbildung, später auch die Ausbildung der Ingenieure, Marineärzte und Zahlmeister. Der Bestand wird neu gebildet. Die zur Aufnahme in diesen Bestand vorgesehenen Unterlagen befinden sich noch im Bestand RM 27-I. Zitierweise BArch RM 27-XVI/...

  18. Dienststellen und Einheiten der Veterinärtruppe des Heeres

    Bestandsbeschreibung Nur wenige Unterlagen einzelner Formationen und Dienststellen sind im Bestand überliefert, darunter Kriegstagebücher bzw. Tätigkeitsberichte einzelner Veterinär-Kompanien. Hinweise auf andere Bestände sind unter dem Punkt Überlieferungsverweise aufgeführt; diese Liste ist nicht vollständig, da die einschlägigen Bestände nicht systematisch überprüft wurden. Tätigkeitsberichte der Abteilung IVc (Veterinärwesen) befinden sich in den Überlieferungen der Heeresgruppen, Armeen, Korps und Divisionen; hier meist in den Anlagen zu den Kriegstagebüchern der (Ober-)Quartiermeister...

  19. Panzer-Armeeoberkommando 1

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Panzerarmeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. 8. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abtei...

  20. Deutsche Gesellschaft für Wehrpolitik und Wehrwissenschaften

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen gelangten im Jahr 2017 als Abgabe der Bibliothek des Bundesministeriums für Verteidigung in das Bundesarchiv. Bestandsbeschreibung Die Abgabe umfasst lediglich die Sitzungsprotokolle der kriegsrechtlichen Studienausschüsse von 1935 – 1939 und des Ausschusses KRS aus dem Jahr 1941 sowie 2 Handakten von Admiral Gladisch. Zu den 13 Arbeitsgemeinschaften und dem Präsidium der Deutschen Gesellschaft für Wehrpolitik und Wehrwissenschaften liegen indes keine Unterlagen vor. Zudem endet die Überlieferung der Sitzungsprotokolle bereits 1941, obwohl...