Archival Descriptions

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Country: Germany
  1. Armeeoberkommando 6

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  2. Unterseeboote der Kaiserlichen Marine

    Bestandsbeschreibung Die Logbücher der U- Boote sind für die Friedenszeit vollständig, aus dem 1. Weltkrieg nur lückenhaft vorhanden. Die Kriegstagebücher, soweit nicht mit den Booten untergegangen, liegen bis Ende Oktober 1918 vor; aus den beiden letzten Kriegswochen wurden sie während der Revolution vernichtet. Von den Handels- U- Booten sind in diesem Bestand keine Unterlagen überliefert. Erschliessungszustand Archivalienverzeichnis Zitierweise BArch RM 97/...

  3. Vorpostenverbände der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Vorpostenverbände der Kaiserlichen Marine hatten die Aufgabe, in der Nordsee und in der Ostsee den Schiffsverkehr zu überwachen, die Annäherung feindlicher Kriegsschiffe zu melden und Handelsschiffe durch Minensperren zu geleiten. Dazu wurden Fischdampfer eingesetzt. Die Flottille der Nordseevorpostenboote, später Nordseevorpostenflottille wurde am 13. August 1914 aufgestellt und Ende 1918 aufgelöst. Die am 2. August 1914 aufgestellte Hafenflottille Jade-Weser, danach Hafenflottille der Jade und Weser, umbenannt am 1. Juni 1917 zur Vorpostenflottille Jade-Wes...

  4. XII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  5. Armeeoberkommando 2

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  6. Armeegruppe Frießner

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  7. Chef des Nachrichtenwesens

    Zitierweise BArch RHD 22/...

  8. 18. Volks-Grenadier-Division (neu)

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  9. Nachrichtentechnische Inspektion der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Nachrichtentechnische Inspektion der Kriegsmarine wurde im Oktober 1944 aus dem Marinenachrichtenmittelarsenal Hamburg gebildet. Zu ihr gehörten das Nachrichtenmittelerprobungskommando, das Nachrichtenmittelversuchskommando, die Nachrichtenmittelkommandos und die Marinenachrichtenmittelarsenale. Zitierweise BArch RM 27-IX/...

  10. XXX. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  11. Inspektion der Schiffs-Artillerie der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion der Schiffsartillerie in Wilhelmshaven entstand 1904 aus der Teilung der Inspektion der Marineartillerie. Sie befand sich ab 1905 in Kiel, ab 1908 in Sonderburg und 1918 wieder in Kiel. Ihr unterstanden unter anderem die Artillerieschule, die Artillerieschulschiffe und das Artillerieversuchsschiff und das Artillerieversuchskommando. Der Bestand wird neu gebildet. Die zur Aufnahme in diesen Bestand vorgesehenen Unterlagen befinden sich noch im Bestand RM 27-II. Zitierweise BArch RM 27-XX/...

  12. Traditionsverband der Marine-Infanterie

    Bestandsbeschreibung Die Überlieferung besteht im Wesentlichen aus Unterlagen zur Tätigkeit der Offiziersvereinigung Marine-Infanterie, also Satzungen, Mitgliederverzeichnissen, Korrespondenz der Geschäftsführung und des Vorstandes, Tagungsunterlagen, Unterlagen zu Personalangaben der Mitglieder und Ehrenmitglieder, Unterlagen zur Traditionspflege und zur Öffentlichkeitsarbeit der Vereinigung, Korrespondenz der Vereinsgruppe Nordrhein-Westfalen. Weiterhin finden sich im Bestand eine Seebataillons-Chronik 1889-1900, Militärische Karten, Portraitaufnahmen von Offizieren, belgische Karikaturen...

  13. Armeeabteilung A

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  14. Marinestation der Ostsee der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Im Bestand RM 131 sind die Archivalien der Marinestation der Ostsee als Territorialkommando und Basisbehörde der deutschen Marine für Personalersatz, Personalsteuerung, Grundausbildung, materielle Versorgung der Flotte, Küstenverteidigung und Überwachung der Küstengewässer aufgeführt. Die Marinestationen der Ost- und Nordsee sind die einzigen Dienststellen der Marine, die den Umbruch 1918/19 ohne Umbenennung überstanden haben. Der Bestand beginnt mit der Schaffung der "vorläufigen Reichsmarine" im April 1919; die Reichsmarine und spätere Kriegsmarine entstand...

  15. OKH / Generalinspekteur der Panzertruppen

    Geschichte des Bestandsbildners 1.) Herkunft, Ordnung und Verzeichnung der Akten Die Masse des jetzt im Bestand RH 10 verzeichneten Archivgutes war nach "Kriegsende in die USA verbracht und dort in der US-Reihe H 16 zusammengefaßt worden. Eine Veröffentlichung dieser Verzeichnung in einem Guide erfolgte bisher allerdings nicht.Die Rückführung der H 16-Reihe erfolgte in zwei Sendungen im Jahre 1962 sowie in einer Nachsendung im Mai 1967 an die Dokumenten-Zentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes in Freiburg (vgl. Az.: 6105). Nach Inkrafttreten der "Vereinbarung zur Zusammenfassung ...

  16. General der Pioniere und Festungen im OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten mit den Signaturen RH 11-III / 450 - 730 sind digitalisiert. Bestandsbeschreibung Nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht wurden die Akten, die in den deutschen Stäben noch vorhanden waren, den Alliierten übergeben und in die jeweiligen Staaten zur Auswertung verbracht. So gelangten diese Unterlagen in die USA und erhielten dort die Signaturen H 20 (old) und H 21. Die Unterlagen kamen dann 1967 aus der World War II Records Division, Alexandria, Virginia, USA, in das Bundesarchiv-Militärarchiv zurück. Nach Rückführung der Unterlagen wurden sie ...

  17. General der Artillerie im OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Die ersten Waffengenerale wurden 1939 eingesetzt. Sie unterstanden dem Chef des Generalstabs des Heeres, waren Berater des Oberbefehlshabers des Heeres in allen Fragen ihrer Waffe und sorgten in Verbindung mit den zuständigen Abteilungen des Generalstabs für die praktische Auswertung der Kriegserfahrungen für Kampfführung, Ausbildung, Gliederung, Bewaffnung und Ausrüstung. Weitergehende Kompetenzen besaßen sie anfangs nur hinsichtlich ihrer Lehr- und Heerestruppen. In der Dienstanweisung der Organisationsabteilung des Generalstabs des Heeres vom 27. September...

  18. General der Nebeltruppen im OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Der General der Nebeltruppen beim OKH wurde mit Verfügung vom 31. August 1940 aufgestellt (siehe RH 15/89). Er war höchster Waffenvorgesetzter der Nebeltruppe und war verantwortlich für die Organisation, Ausbildung und Ausrüstung der Nebeltruppen und Gasabwehr aller Waffen. Darüber hinaus hatte er den Chef des Generalstabes des Heeres in Fragen des Einsatzes der Nebeltruppe zu beraten. Die Dienststelle gliederte sich in Gruppen mit folgenden Aufgaben: Ia ¿ Gasabwehr aller Truppen; Ic ¿ Auswertung der Feindnachrichten über Gaskampf und Gasschutzausrüstung; IIa...

  19. General der Infanterie im OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Der "General der Infanterie beim Oberbefehlshaber des Heeres" (Gen d Inf b ObdH) wurde mit Wirkung vom 10. Oktober 1939 aufgestellt. Er war Berater des Oberbefehlshaber des Heeres in allen Fragen seiner Waffe und unterstand dem Chef des Generalstabs des Heeres. Mit Wirkung vom 2. März 1940 traten für die Waffengenerale beim Oberbefehlshaber des Heeres (ObdH), also auch den Gen d Inf b ObdH, detaillierte neue Befehlsbefugnisse und Dienstanweisungen in Kraft. Zur Hauptaufgabe des Gen d Inf zählte danach die praktische Auswertung von Kriegserfahrungen für Kampff...

  20. General der Freiwilligenverbände im OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Wirkung vom 15.12.1942 wurde die Dienststelle des Generals der Osttruppen aufgestellt. In der Allgemeinen Heeresmitteilung vom 7. Januar 1943 ist dazu vermerkt: Der General der Osttruppen (dazu zählten: Turk- und Kosakeneinheiten sowie sämtliche sonstige truppenmäßig eingegliederten Einheiten des Ostens) unterstand dem Chef des Generalstabes des Heeres. Er war dessen Berater in allen Angelegenheiten der im Rahmen des Heeres eingesetzten landeseigenen Hilfskräfte des Heeres (neben den Osttruppen waren dies der Ordnungsdienst im Operationsgebiet, die Hilfsw...