Archival Descriptions

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Country: Germany
Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Stricker, Marie (Krankenschwester)

    Geschichte des Bestandsbildners 10.8.1969 geb. in Vegesack; 19.3.1963 gest. in Achim; Verwendungen als dienende Schwester des Johanniter-Ordens (Pat.Nr. 909 von Nov. 1897) 5 - 9 1897 Ausbildung in der Diakonissenanstalt in Flensburg; 1898/99 Städt. Krankenhaus Osnabrück; 4/1898-1914 Gemeindeschwester in Achim; 2.10.1914 Einberufung zum Kriegsdienst; 14.10.1914 St.Quentin, Etappe der 2. Armee; 31.10.1914 Feldlazarett I, 21.A.K.; 23.2.-17.8.1915 Schloß Caulaincourt /Vermandois), Res.Laz.120, 4. Res.Korps - FeldLaz. I, 10. bayer.I.D. - FeldLaz.I, I. bayer.A.K.; 20.10.1915-12.2.1916 Verwundeten...

  2. Militärattachéstäbe

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung Die deutschen Militärattachéestäbe bei den Auslandsvertretungen des Auswärtigen Amtes - vertreten die militärpolitischen, militärischen, wehrtechnischen und rüstungswirtschaftlichen Interessen der Bundesrepublik Deutschland in den Gastländern, - repräsentieren die Bundeswehr gegenüber den Gastländern, - verfolgen, analysieren und bewerten die Militärpolitik, strategische Zielsetzung, das Wehrpotential und den Zustand der Streitkräfte ihrer Gastländer und -tragen mit der Berichterstattung zur Lagefeststellung und Lagebe...

  3. Ludendorff, Erich (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners Am 09.04.1865 wird Erich Ludendorff als Sohn des Rittersgutsbesitzer Wilhelm Ludendorff in Kruszewnia (Provinz Posen; heute Polen) geboren. Von 1877 bis 1882 absolviert er die Ausbildung im Kadettenkorps Plön und an der Hauptkadettenschule in Groß-Lichterfelde bei Berlin. Die übliche Karriere eines Generalstabsoffiziers bestritt er von 1882 bis 1904. Mit Margarete Schmidt, der Tochter eines Fabrikbesitzers, heiratet Ludendorff seine erste Frau 1908. 1912 wird Ludendorff als Regimentskommandeur nach Düsseldorf versetzt. Im Jahre 1914 wird Ludendorff zum Brigad...

  4. Röhr, Karl (Major d. Res.)

    Geschichte des Bestandsbildners Major d.R. im Ersten Weltkrieg im I.R.116, Bestand besteht hauptsächlich aus Karten und Bildbänden, Lebensdaten sind nicht bekannt. In Archivnummer 36 (Kartenmappe) wurde Karte Nr. 32 im Februar 2013 restauriert. Bearbeitungshinweis vorläufiges Verzeichnis Inhaltliche Charakterisierung Der Nachlass enthält v.a. Unterlagen die sich auf das Infanterie-Regiment 116 beziehen (u.a. Vorträge, Bilder, Karten und Korrespondenzen mit ehem. Regimentsangehörigen) sowohl aus dem 1. als auch dem 2. Weltkrieg sowie der Zwichenkriegszeit. Zitierweise BArch N 585/...

  5. Krüger, Horst

    Geschichte des Bestandsbildners Generalmajor 23.05.1916 Hamburg-Altona 07.04.1989 Freiburg im Breisgau 4/1935 Landwirtschaft Andreas Gripp, Willenscharen/Holstein 01.10.1935 Kononier in der 1./Artillerieregiment 56, Hamburg-Wandsbek 09.09.1941 zum Stab General der Luftwaffe beim Oberbefehlshaber der Luftwaffe kommandiert 1944-1945 Oberkommando der Luftwaffe Luftwaffenführungsstab Abteilung 5 1945-1947 Kriegsgefangenschaft 1948-1952 Verschiedene Tätigekeiten bei Firmen und Studium der Rechts- und Staatswissenschaften und Nationalökonomie an den Universitäten Göttingen und Freiburg 1952 Dipl....

  6. Eschenburg, Theodor (Konteradmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners Konteradmiral Geboren am 14.03.1876 in Lübeck, gestorben am 26.02.1968 in Kiel. 1920 Inspekteur des Torpedo- und Minenwesens, Chef des Stabes. Bestandsbeschreibung Privatkorrespondenz mit Kameraden und Freunden des Segelschulsschiff- gedankens (1942-1954); Berichte über Schulschiffreisen (1909, 1937); Kriegstagebuch des Kommandos S.M.U 64 (Kommandant Kapitänleutnant Morath) 1918. Zitierweise BArch N 225/...

  7. Panzerbrigade 28

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 3 (1970 - 1980) Ende der sechziger Jahre hatte sich die militärpolitische Lage wesentlich geändert. Die Verstärkung der sowjetischen Luftlandekomponente und die daraus resultierende größere Gefährdung rückwärtiger Gebiete machte das Ergreifen von Gegenmaßnahmen notwendig. Um die Großverbände an das Gelände des jeweiligen Einsatzraums anzupassen, wurde das Jägerkonzept entwickelt. Danach wurden zwei Panzergrenadierdivisionen (die 2. und die 4.) sowie ihre Brigaden in Jägerdivisionen und -brigaden umgegliedert. Außerdem wurden den Korps Panzerreg...

  8. Bautzmann, Georg

    Geschichte des Bestandsbildners Brigadegeneral Bearbeitungshinweis Verzeichnis Inhaltliche Charakterisierung Unterlagen zur Ausbildung bei der BW Unterlagen zur Generalstabsausbildung in der Bundeswehr 1965-1967; Heeresauswahlprüfung 1965; Generalstabslehrgang Heer 1966-1968; Luftkriegführung; Zivilverteidigung; Planübungen der Bundeswehr; Führungsakademie der Bundeswehr Zitierweise BArch N 751/...

  9. Sieber, Karl Helmut (Marineoberstabsrichter)

    Geschichte des Bestandsbildners Marineoberstabsrichter a,D. Bearbeitungshinweis vorläufiges Verzeichnis Bestandsbeschreibung Marinestation der Ostsee: Strategisches Kriegsspiel Dezember 1926 über Luftabwehrkämpfe im Kanal 1942; Fregattenkapitän Weichold: Verwendung des Zerstörers 34; Korrespondenz mit Hans H. Hildebrand,, mit ehem. Marinerichtern; Prozeßakten; Personalnachweise; Aufstellungen und Korrespondenz betr. politische Bindungen und Personalangelegenheiten von Richtern und Inspektoren der Marinejustiz; Presse gegen Marinegericht Auffangstelle Flensburg; Sammlung grundlegender Materi...

  10. I. Korps

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Durch den Aufstellungsbefehl Nr. 19 (Heer) vom 16. Juni 1956 beauftragte das Verteidigungsministerium den Aufstellungsstab Nord in Hannover mit der Einrichtung des Heeresstabes I in Münster zum 2. Juli. Zehn Wochen später meldete der Heeresstab I seine Arbeitsbereitschaft. Am 15. September wurde der Stab direkt dem Verteidigungsministerium unterstellt, womit die Zuständigkeit des Aufstellungsstabes Nord endete. Am 1. Oktober 1956 wurde der Heeresstab I in Stab I. Korps umbenannt. Am 8. Oktober übernahm Generalmajor Curt Siewert ...

  11. Seifert, Ernst (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant, geboren am 15.09.1884 in Wiszen/Sachsen, gestorben am 05.09.1946 im Hilfskrankenhaus Heiligenhafen (zuletzt wohnhaft in Hamburg-Blankenese). 1932 Kommandant von Dresden, 1935 Kommandeur Infanterieregiment 67, 1937 Kommandant von Berlin, 1942 Wehrinspekteur Hamburg. Bestandsbeschreibung Personalpapiere; Persönliches KTB (110. Infanteriedivision) 1941; Lichtbilder von diversen Feierlichkeiten. Zitierweise BArch N 248/...

  12. Greffrath, Friedrich (Oberstleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Übernahme aus dem ZMSBw Bestandsbeschreibung Militärgeschichtliche Ausarbeitungen; Korrespondenz Zitierweise BArch N 5056/...

  13. Willemer, Wilhelm

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 13.01.1905, gest. 27.01.1967, Brigadegeneral (BW), Chef des Generalstabs des XVII. A.-K., englische Kriegsgefangenschaft, Arbeit für die Historical Division, Lehrer an der Schule für Offiziersanwärter (Infanterie-Generalstab), Arbeit für die Historical Division, Führungsakademie der Bundeswehr Zitierweise BArch N 342/...

  14. Rechenberg, Albrecht Freiherr von (Hauptmann)

    Geschichte des Bestandsbildners Hauptmann Bearbeitungshinweis Findkartei Bestandsbeschreibung Ausarbeitungen und Vorträge: "Die Operationen der Österreicher und Italiener im Feldzuge 1866 vom Beginn der Feindseligkeiten ab und die Schlacht von Custozra"; "Acht Wochen in Rußland"; "Reisebilder aus Turkestan"; "Die Krim"; "Der Sudan" Zitierweise BArch N 455/...

  15. Lemm, Heinz-Georg

    Geschichte des Bestandsbildners Kdr Heeresoffizierschule III; Kdr Pz.-Gren-Brigade 7 Erschließungszustand BB Zitierweise BArch N 679/...

  16. Baudissin, Wolf Graf von

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant Wolf Stefan Traugott Graf von Baudissin Lebensdaten 08.05.1907 geb. in Trier 05.06.1993 gest. in Hamburg Werdegang 1926-1927 Fahnenjunker Infanterie Regiment 9 1927 Landwirtschaftliche Ausbildung 1930 Abschluss Technische hochschule München 1930 Aktiver Dienst und militärische Ausbildung 1933 Beförderung Leutnant 1935 Regimentsadjutant 1938 Ausbildung zum Generalstabsoffizier an der Kriegsakademie Berlin 1939 Beförderung zum Hauptmann 1941 Versetzung zum Generalstab des Afrika-Korps 1941-1947 Britisch-Australische Kriegsgefangenschaft 1951 Ref...

  17. Mende, Gerhard von: Sammlung zu den ostvölkischen Freiwilligen in der deutschen Wehrmacht

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: Gerhard von Mende geb.12. Dezember./ 25. Dezember 1904 in Riga; verstorben 16. Dezember 1963 in Düsseldorf deutschbaltischer Professor. Als Russlandforscher hatte er sich während der NS-Zeit rassenideologisch auf die „turko-tatarischen (sowjetasiatischen) Völker" spezialisiert (Turkologe) und in der frühen Nachkriegszeit sein Wissen in den Dienst der Bundesrepublik gestellt. 1941 wurde von Mende Referatsleiter im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete (RMfdbO) und für den Kaukasus zuständig war, zunächst Abteilung I 5 „Kaukasien", später ...

  18. Minensuchgeschwader

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Aufstellungsbefehl Nr. 19 -Marine- vom 15. Mai 1956 wurde am 16. Mai das 1. Schnelle Minensuchgeschwader in Wilhelmshaven aufgestellt, das am 12. Dezember 1956 nach Flensburg und 1992 nach Olpenitz verlegte. Es gliederte sich zunächst in den Stab und zwölf Schnelle Minensuchboote. Am 15. Februar 1960 wurde es in 1. Minensuchgeschwader umbenannt. Das Geschwader unterstand bis 30. September 1958 dem Kommando der Seestreitkräfte und später -wie alle Minensuchgeschwader- der Flottille der Minenstreitkräfte. Die Boote POLLUX (ex R 140), CASTOR (ex R 138), CA...

  19. Formationen der Führungsunterstützungstruppen

    Zitierweise BArch BH 42/...

  20. 1. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 1. Panzerdivision wurde am 1. Juli 1956 als 1. Grenadierdivision mit Sitz in Hannover aus Bundesgrenzschutztruppen des Bundesgrenzschutzkommandos Nord aufgestellt (Organisationsbefehl vom 21. Juni 1956 für die Überführung der Verbände des Bundesgrenzschutzes (BGS) in das Bundesheer gemäß Gesetz zur Überführung von Verbänden des BGS in die Bundeswehr vom 31. Mai 1956). Zunächst war die Division dem Bundesminister der Verteidigung, ab 15. September 1956 dem Heeresstab I in Münster (ab 1. Oktober I. Korps) unterstellt. Der Stationierungsraum der 1. Panzerdiv...