Arbeitseinsatz

Identifier: 201.005.012
Language of Description: German
Dates: 18 Feb 1941 - 30 Jun 1968
Level of Description: Collection
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Nicht angeführt (I. G. Farben: Industrie Werk Auschwitz).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 008/0048a.jpg
- German
- 1947
- Art: Fotokopie einer Abschrift
- Updated 9 years ago
Das Bezugsdok. befaßt sich mit der Überbelegung von 14 Außenlagern des Konzentrationslagers Auschwitz, aus denen Gefangene für die deutsche Industrie arbeiteten.
Nicht angeführt (Bericht über das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau) 1940 - 1945.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 008/0049a.jpg
- German
- 1946
- Art: Fotokopie einer Abschrift
- Updated 9 years ago
Mittelpunkt der VernichtungDie Fabrik des MordensDie Beschaffenheit der Unterkünfte, der Sanitätsdienst und die Mittel der Vernichtung.Der HungerSklavenarbeitVerbrecherische ExperimenteDas System des TerrorsDie VernichtungDie Befreiung des Lagers.Die Verantwortlichen.(Nicht übersetztes Dok. in französischer Sprache)(siehe I505, Folio 1).
Dort. FS vom 16.12.1942 Nr. 229793 (Zuführung von Arbeitskräften).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 008/0051a.jpg
- German
- 1942
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 9 years ago
Adressat: SS-Gruf. Müller, Berlin"Bei der Zuführung der Arbeitskräfte für die Konzentrationslager wünsche ich die Zahl, von 10.000 - 15.000 Menschen nicht zugeführt. Es sei denn die Zuführung erfolge nach Auschwitz, wozu gleich die Arbeitsbeförderung dieser 15.000 erfolgen kann. Insgesamt ist also mit 01.1943 die Zuführung von 15.000 Juden nach Auschwitz zu rechnen."
Einweisung reichsdeutscher weiblicher Häftlinge in das Frauen-Konzentrationslager Auschwitz.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 008/0052a.jpg
- German
- 1944
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 9 years ago
Adressat: SS-Wirtschafts-VerwaltungshauptamtWegen der hohen Sterblichkeitsziffer besonders auch der reichsdeutschen Häftlinge im Konzentrationslager Auschwitz, wird die Einweisung germanischer weiblicher Häftlinge in das Konzentrationslager Auschwitz hiermit untersagt, falls nicht im Einzelfall eine anderweitige Regelung von hier getroffen wird. Auf beschleunigte Abstellung der reichsdeutschen weiblichen Häftlinge aus dem Konzentrationslager Auschwitz in das Konzentrationslager Ravensbrück ist hinzuwirken. Reichsdeutsche weibliche Häftlinge sollen nicht ohne hiesige Anweisung zum Arb.-Eins....
Nicht angeführt (Reisebericht) 28.06.1944.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 008/0053a.jpg
- German
- 1944
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 9 years ago
Die Kommandanturen I, II und IIIHäftlingslazarett mit Zahnstation,Häftlingsschreibstube und Häftlingsbücherei,Arbeitseinsatz und ArbeitsbelohnungAußerdem wird erwähnt:Dirlewanger und das Bordell.
Nicht angeführt (Freistellung eines Häftlings).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 008/0054a.jpg
- German
- 1944
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 9 years ago
Mitteilung über die Übersendung eines Schr. vom 22.06.1944, Az.: 1c/B/L der NSDAP Wiener-Neustadt an das Reichssicherheitshauptamt(ohne Anlagen).
Bericht über die Bedingungen in den Lagern Auschwitz und Birkenau.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 008/0055a.jpg
- German
- 1944
- Art: Durchschrift
- Updated 9 years ago
Am Anfang war Konzentrationslager Auschwitz für politische Häftlinge vorgesehen und ungefähr 15 000 Deutsche, Cs, PL und Russen waren da in "Schutzhaft".Aufstellung der Haftarten. Das Arbeitslager Birkenau, 4 km von Auschwitz und die landwirtschaftliche Arbeit des Lagers Harmense werden beide von dem Lagerführer Auschwitz kontolliert. Im Konzentrationslager Auschwitz wurde für die Deutschen Rüstungsfirmen Siemens und Krupp gearbeitet. Beschreibung der Lager Auschwitz und Birkenau. Beschreibung der Arbeit - Bauarbeiten, Bergwerke, Fabrik für Synthetisches Gummi, Lagerverwaltung.Angaben über ...
Nicht angeführt (Tagebuch eines 16 jährigen Mädchens über ihren Transport nach Birkenau und Leben im Lager).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 008/0056a.jpg
- German
- 1945
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 9 years ago
Mit Angaben über Ernährung, Unterkunft und Arbeit.
Bericht über das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 008/0057a.jpg
- German
- 1900-1999
- Art: Vervielfältigung
- Updated 9 years ago
Angaben über den Häftlingseinsatz.Am 25.11.1944 wurde das Lager Birkenau in das Stammlager eingegliedert und offiziell "Konzentrationslager Auschwitz" genannt, Auschwitz III wurde auf "Konzentrationslager Monowitz" umbenannt.Nationalitäten der Häftlinge=US, GB, A, BG, 1RC, Y, CS, F, GR, NL, E, LT, LR, D, N, 1 I R, PL, SU, R, CH, TR, H, I, IL, Juden, 1 ET.Am 14.06.1940 ein Transport von Polen nach Auschwitz. Angaben über das Konfiszieren der Eigentums der Juden, die Selektion auf der Bahnrampe, die Kennzeichen der Häftlinge und Haftarten. die Quarantänebaracke, Mißhandlungen, den Bunker mit ...
Nicht angeführt (Verhältnisse im Konzentrationslager Auschwitz III-(Buna-)Monowitz).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 008/0058a.jpg
- German
- 1953
- Art: Durchschrift
- Updated 9 years ago
Plädoyer gehalten im Zivilprozeß Norbert Wollheim gegen Farbenindustrie, vor dem Landgericht, 3, Zivilkammer Frankfurt am MainDas Plädoyer besteht aus: EinleitungA. Stellungnahme zum Ergebnis der BeweisaufnahmeB. Stellungnahme zum Schriftsatz der Beklagten vom 11.04.1953 SchlußIn die einzelnen Abschnitte sind zahlreiche Gesetze und Gerichtsurteile eingefügt. Das Plädoyer enthält weiterhin zahlreiche Zeugenaussagen über Unterbringung, Verpflegung, Arbeitsbedingungen, Behandlung bzw. Mißhandlung, Krankenversorgung und den Abtransport arbeitsunfähiger jüdischer Häftlinge ins Lager Birkenau.
Eidesstattliche Erklärung.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 008/0059a.jpg
- German
- 1900-1999
- Art: Fotokopie einer Abschrift
- Updated 9 years ago
Hoess gibt einen Überblick über seine Tätigkeit als Lagerkommandant im Konzentrationslager Auschwitz (05.1940 - 12.1943) und als Amtschef D I des SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamtes (ab 01.12.1943). Außerdem berichtet er vom Arbei.-Eins. der Konzentrationslagerhäftlinge in der privaten Rüstungsindustrie, deren Bezahlung und Behandlung.
Reichsführer-SS, Heinrich Himmler.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 008/0060a.jpg
- German
- 1946
- Art: Abschrift
- Updated 9 years ago
Schaffung von SS-Gerichten (Frontbewährung)Umsiedlung und Ansiedlung von Deutschen im OstenBefehle über Häftlings-BehandlungBefehl zur JudenvernichtungBesichtigung von KonzentrationslagernGründung landwirtschaftl. ForschungsstättenAufbau der RüstungsindustrieBefehl zur Räumung der KonzentrationslagerLetztes Zusammentreffen in Schleswig-Holstein am Ende des Krieges.
Nicht angeführt (Eidesstattliche Erklärung über Verhältnisse im Konzentrationslager Buchenwald).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 008/0061a.jpg
- German
- 1945
- Art: Durchschrift
- Updated 9 years ago
Der oben genannte ehemalige Häftling (eingel.: ins Konzentrationslager Buchenwald 10.03.1943) berichtet über seinen Aufenthalt im Konzentrationslager Auschwitz. Hess (Höß) war der Lagerkommandant. Er war in der russischen Kriegsgefangenen Abteilung beschäftigt.10 300 Russen sind im 11.1941 registriert worden. 800 Männer wurden im Block 11 erschossen; er gibt außerdem Angaben über die Ernährung: 100 gr. Brot, 1 l. warmes Wasser.300 Häftlinge wurden auf der Arbeit erschossen, weil sie zu faul waren. Er macht Aussagen über Gasversuche:800 Häftlinge wurden so getötet.
Nicht angeführt (Auszüge aus dem Vernehmungsprotokoll des Arztes Samuel Stej(i)nberg).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 008/0062a.jpg
- German
- 1945
- Art: Fotokopie einer Durchschrift
- Updated 9 years ago
Aussage über:Transport und Mißhandlungen; Unhygienische Verhältnisse, Typhusepidemie; Tötung von 25000 Gef. durch Phenolspritzen; Schlechte Ernährung; schwere Arbeit; Gaskammern; Ankunft eines Transportes ungarischer Juden im Jahre 1944; Verbrennung von ca. 600 000 Leichen von Gefangenen im 05.1944 - 07.1944; Niederbrennung eines Krematoriums während des Aufstandes im 09.1944, der im Sonderkommando aufflammte, das aus fast 150 Mann (Juden und Russen) bestand; Urne eines verstorbenen Polen; Goldzähne von Gefangenen; Gaswagen; Vergasung von 800 russischen Kriegsgefangenen am 25.10.1941, zwei ...
Bevölkerungspolitische Maßnahmen für das Buna-Werk Auschwitz in Ostoberschlesien.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 008/0064a.jpg
- German
- 1941
- Art: Fotokopie einer Abschrift
- Updated 9 years ago
Adressat: Reichsführer-SSDurchschriftl.: Staatssekretär Dr. Synip, Munitionsminister Dr. Todt, Generalbevollmächtigter für die Regelung der Bauwirtschaft. Dr. Todt, Generalbevollmächtigter für Sonderfragen der chemischen Erzeugung, Prof. Dr. KrauchUm den Bau des Buna-Werkes Auschwitz durchzuführen zu können, müssen folgende Maßnahmen getroffen werden:1. Rasche Aussiedlung der Juden in Auschwitz, zwecks Unterbringung der Arbeiterschaft.
Bevölkerungspolitische Maßnahmen für das Buna-Werk Auschwitz in Ostoberschlesien.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 008/0065a.jpg
- German
- 1941
- Art: Fotokopie einer Abschrift
- Updated 9 years ago
1. Vorläufige Belassung der in Frage kommenden polnischen Bauarbeiter.3. Bereitstellung einer großen Anzahl Baufach- und Bauhilfsarbeiter aus dem Konzentrationslager.
Bevölkerungspolitische Maßnahmen für das Buna-Werk Auschwitz in Ostoberschlesien. hier: Bereitstellung von Arbeitskräften (Aufbau des Buna-Werkes).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 008/0066a.jpg
- German
- 1941
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 9 years ago
Adressat: Zur Kenntnisnahme:Präsidenten des LAA Schlesien, BreslauGeneralbevollmächtigten für Sonderfragen der chem. Erzeugung, zu Händen von Herrn Baasch o. v. i. A., BerlinZu o. g. Erlaß wird noch mitgeteilt:Der GB für Sonderfragen der chem. Erzeugung teilt mit, daß für die Baumaßnahme "Buna-Werk, Auschwitz" zunächst nur 2.000 Mann am 01.04.1941 benötigt werden.
Bevölkerungspolitische Maßnahmen für das Buna-Werk Auschwitz in Ostoberschlesien. hier: Bereitstellung von Arbeitskräften (Aufbau des Buna-Werkes).
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 008/0067a.jpg
- German
- 1941
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 9 years ago
Adressat: Zur Kenntnisnahme:Präsidenten des LAA Schlesien, Breslau Generalbevollmächtigten für Sonderfragen der chem. Erzeugung, zu Händen von Herrn Baasch o. v. i. A., BerlinZur Unterbringung müssen Baracken aufgestellt werden, für welche Arbeiter durch das LAA gestellt werden sollen. Das LAA soll außerdem Maßnahmen treffen um die ausgesiedelten Juden in geeignete Arbeitsstellen einzuweisen. Über die oben genannten Baumaßnahmen können keine weiteren Angaben gemacht werden.
Bunawerk IV Auschwitz.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 008/0068a.jpg
- German
- 1941
- Art: Fotokopie einer Abschrift
- Updated 9 years ago
Adressat: IG Farben AG, 2 Hd. Dir. Dr. Ambros, LudwigshafenGründungsakt mit Anweisungen über die Behandlung des Dokumentes. Auf Antrag des Generalbevollmächtigen und auf Weisung des Reichsmarschalls hat Reichsführer-SS am 26.02.1941 angeordnet.1. Juden in Auschwitz sind schnellsten auszusiedeln.2. Aus der Gegend von Auschwitz dürfen keine poln. Arb. die für das Bunawerk in Frage kommen ausgewiesen werden.3. Der Inspekteur der Konzentrationslager ist angewiesen, mit dem Bauleiter des Bunawerkes in Verbindung zu treten und durch Zuweisung von Häftlingen aus dem Konzentrationslager das Bauvorh...
Bevölkerungspolitische Maßnahmen für das Buna-Werk Auschwitz-Ost-O/S. hier: Bereitstellung von Arbeitskräften.
- Arolsen Archives: International Center on Nazi Persecution
- 008/0069a.jpg
- German
- 1941
- Art: Fotokopie vom Original
- Updated 9 years ago
Adressat: RAM zu Hd. Ministerialrat Dr. Richter o. V. i. A. BerlinAbschrift eines Berichtes des Arbeitsamtes Bielitz mit der Bitte um Kenntnisnahme."Bei einer Besprechung des Arbeitsamtes Bielitz mit dem Leiter des SS-Aussiedlungsstabes Süd, SS-Ostubaf. Buczek und einem Vertreter der Reichsführung SS, sowie dem Leiter der Staatspolizei(leit)stelle Kattowitz wurden die schwebenden Probleme über Judenaussiedlung, Ausiedlung von poln.

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