Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde
  1. Reichspensionsamt

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten des Reichspensionsamts und seiner Zweigstellen Kiel und Wilhelmshaven wurden im September und Oktober 1937 vom Reichsarbeitsministerium und dem Hauptversorgungsamt Brandenburg-Pommern zusammen mit Akten des Reichsarbeits- bzw. Reichsinnenministeriums betreffend das Reichspensionsamt an das Reichsarchiv abgegeben. Die vom Reichspensionsamt im September 1923 an die Zentralausgleichsstelle abgegebenen Akten (Wartebestandsbeamtensachen) der Abteilung ehemaliges Heer (Preußen), hauptsächlich Personalakten, die von der späteren Abteilung des Reichsinnenmi...

  2. Gregor, Kurt

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 21. Aug. 1907 in Dresden, gest. 5. Mai 1990 in Berlin, Minister für Außenhandel und Innerdeutschen Handel 1923-1926 Ausbildung zum Maschinenbauer und Techniker, 1927-1932 Techniker bzw. Ingenieur in Arbeitsvorbereitungsbüros Dresdener Maschinenfabriken, 1929 Technikerreife, 1930-1931 Höhere Maschinenbauschule Dresden, 1931 KPD und Rote Hilfe, 1932 Betriebswirtschaftler, 1932-1938 Techniker bzw. Technischer Direktor in Maschinenfabriken in der UdSSR, 1938 Rückkehr nach Deutschland, 1938-1945 Leiter der Normabteilung bzw. Technischer Leiter in deutschen Ma...

  3. Kommunistische Partei Deutschlands

    Bestandsbeschreibung Enthalten sind u. a. Materialien der zentralen Gremien sowie der Bezirks- und Landesleitungen der Kommunistischen Partei Deutschlands; Schriftgut proletarischer Massenorganisationen und kommunistischer Splittergruppen sowie Flugblätter und Plakate. Es liegen Quellen zur Verfolgung der Kommunisten, zum Widerstandskampf und zur Emigration aus der Zeit von 1933 bis 1945 vor. Der Bestand enthält: Die Geschichte des Archivs und der Partei erklären, dass die Überlieferungen für bestimmte Zeiträume sehr lückenhaft sind. Erschliessungszustand Online-Findbuch in ARGUS Zitierweis...

  4. Dudek, Rainer

    Geschichte des Bestandsbildners Dr. Rainer Dudek, geb. 3. Sept. 1940 in Freital, Sektorenleiter in der Instrukteurabt. im Ministerrat, Abteilungsleiter im Ministerium für Regionale und Kommunale Aufgaben, lebt in Berlin Zitierweise BArch N 2645/...

  5. Eisenauslandsstelle

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  6. Tschesno-Hell, Michael

    Bestandsbeschreibung Biographische Angaben: KPD (1922); Mitglied des BPRS (1925); Emigration Frankreich (1933-1942) und Schweiz (1942-1945), Redakteur der Flüchtlingszeitschrift "Über die Grenzen", Vorstandsmitglied der Bewegung "Freies Deutschland"; Leiter des Verlages Volk und Welt (1947-1950); Mitglied des Vorstandes des DSV (1956); Mitglied der SED-BL Berlin (1958-1969); Vizepräs. (1967-1972) und Ehrenmitglied des Verbandes der Film- und Fernsehschaffenden (1972-1980); Ordentliches Mitglied der AdK (1969-1980) Bestandsbeschreibung: Persönliches und Biographisches; Korrespondenzen; Manus...

  7. Kriegsgarn- und Tuchverband e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  8. Reichsknappschaft

    Geschichte des Bestandsbildners Auf Grund des Reichsknappschaftsgesetzes vom 23. Januar 1923 (RGBl. 1923 I S. 431) gingen 1924 sämtliche Knappschaftsvereine in den Reichsknappschaftsverein (ab 1926 Reichsknappschaft) auf. Die bisherigen Vereine wurden als Bezirksknappschaften zu Gliederungen der Reichsknappschaft; rechtsfähige Einrichtung unter Aufsicht des Reichsarbeitsministeriums, seit 1935 des Reichsversicherungsamtes. Erschliessungszustand Findbuch (1995), Ablieferungslisten Zitierweise BArch R 156/...

  9. Sozialisierungskommission

    Bestandsbeschreibung Die Hauptüberlieferung des Bestandes beschränkt sich auf Niederschriften über Sitzungen. Darüber hinaus sind wenige Geschäftsakten, Unterlagen zu Industrie und Bergbau, Ernährung und Landwirtschaft und sonstigen Wirtschaftszweigen vorhanden. Erschliessungszustand Findbuch (ca. 1955) Zitierweise BArch R 3105/...

  10. Allgemeiner Eisenbahnerverband

    Geschichte des Bestandsbildners Bei den vom Zentralarchiv des FDGB in der Historischen Abteilung zusammengefassten Beständen handelt es sich um Restbestände verschiedener Provenienzen, die zu den seit 1935 im Zentralarchiv der Deutschen Arbeitsfront zusammengeführten Unterlagen gehörten. Die durch kriegsbedingte Verluste stark reduzierten Bestände wurden 1945/1946 dem FDGB übergeben. In der Folgezeit wurden die Bestände durch lokale Provenienzen und Kopien aus anderen Archiven ergänzt. Hierzu zählt auch der Bestand Allgemeiner Eisenbahnerverband. Aufgaben und Organisation: Der 1894 in Trier...

  11. Eisler, Gerhart und Eisler, Brunhilde

    Geschichte des Bestandsbildners Biographische Angaben: Eisler, Gerhart: 20.02.1897 - 21.03.1968; Journalist, Publizist; KPD-Funktionär (Mitteldeutschland, Berlin und zentral); Mitarbeiter der Komintern (1929-1935); Emigration CSR, Frankreich und USA (1935-1949); Mitglied des PV der SED (1949/1950); Leiter des Amtes für Information bei der Regierung der DDR (1949-1952); Stellvertreter (1956-1962) und Vorsitzender des Staatlichen Rundfunkkomitees (1962-1968); Mitglied des ZK der SED (1967/1968). Eisler, Brunhilde: 28.01.1912 - 08.10.2000; Journalistin; KPD (seit 1931), SED; Emigration USA (bi...

  12. Apelt, Fritz und Apelt Malter, Frieda

    Bestandsbeschreibung Biographische Angaben: Frieda Malter · Am 1. November 1902 in Breslau als Frieda Charlotte Anna Raddünz geboren · 8 Jahre Volksschule · Dienstmädchen · 1925 Heirat mit dem KPD-Funktionär Adolf Franz · Seit 1926 KPD-Mitglied · Arbeit als Weberin · KPD-Funktionärin und Gewerkschafterin · Abgeordnete des Preußischen Landtages (1931-1933), Arbeit im Frauenausschuss · Verurteilung wegen „Vorbereitung zum Hochverrat" · Haft in Jauen und Lichtenburg 1933-1938 · Arbeiterin und Kontoristin 1938-1944 · Haft im KZ Ravensbrück und im Außenkommando des KZ Sachsenhausen für Rüstungsb...

  13. Kormes, Karl

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 23. März 1915 in Berlin, gest. 9. Apr. 1995 in Berlin, Diplomat, Botschafter der DDR Lebensdaten von Karl Kormes siehe Findbuch-Einleitung zum Nachlass N 2517. 2014 Bearbeitungshinweis Der Nachlass von Karl Kormes ist vollständig bearbeitet und über ein Findbuch N 2517 zugänglich. Sept. 2011 Bestandsbeschreibung Bestandsgeschichte: Aug. 1995 Übernahme ins Bundesarchiv, Sept./Okt. 1995 Nachlass-Übereignungsvertrag Inhaltliche Charakterisierung Persönliche Dokumente, biografische Aufzeichnungen, Tagebücher und Reisetagebücher, Schriftwechsel (allgemeine, p...

  14. Verwaltung des Reichskriegsschatzes

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Überlieferung ist ca. 1936 ins Reichsarchiv gelangt, wobei über den Umfang der Aktenübergabe und über eine Bearbeitung im Reichsarchiv keine Angaben vorliegen. Nach kriegsbedingter Auslagerung wurden die Akten in das Zentrale Staatsarchiv der DDR in Potsdam zurückgeführt. Bestandsbeschreibung Verwaltung des Reichskriegsschatzes 1872-1920 (8); insbesondere Überprüfung der Vollständigkeit des Reichskriegskriegsschatzes Erschliessungszustand Vorläufiges Findbuch (1967) Zitierweise BArch R 2102/...

  15. Du Bois-Reymond, Marie

    Geschichte des Bestandsbildners Gattin des Dozenten (Physiologie) an der deutschen medizinischen Schule in Shanghai Claude Du Bois-Reymond Zitierweise BArch N 2055/...

  16. Eitelsberger von Edelberg, Jeanette

    Zitierweise BArch N 2061/...

  17. Stubbe, Hans

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 7. März 1902 in Berlin, gest. 14. Mai 1989 in Zingst, Biologe und Agarwissenschaftler, Präsident der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften 1919-1921 landwirtschaftliche Lehre, 1921-1922 Studium an der Landwirtschafts-Hochschule Berlin, 1922-1924 landwirtschaftlicher Beamter, 1925-1929 Studium der Landwirtschaft und Biologie in Göttingen und Berlin, Dipl.-Landwirt, 1927/28 Volontärassistent bei dem bekannten Genetiker Erwin Baur am Institut für Vererbungsforschung in Berlin, 1929 Promotion bei Baur über experimentelle Auslösung von Mutation...

  18. Hesse, Walter

    Geschichte des Bestandsbildners Walter Hesse, Dozent an der Hochschule für Ökonomie, dann Tätigkeit bei der Deutschen Bauernbank bzw. Bank für Landwirtschaft und Nahrunsgüterwirtschaft sowie beim Amt für Preise Zitierweise BArch N 2745/...

  19. Reichsausführungsbehörde für Unfallversicherung

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte 1944 wurden große Teile der Akten der RafU aus Berlin in die Ausweichlager Punitz und Schmückert im Warthegau ausgelagert, wo vor allem Einzelunfall- und Einzelrentenakten wahrscheinlich noch durch Kriegseinwirkung vernichtet wurden. Die Akten der in Berlin verbliebenen Zentralabteilung gelten ebenfalls als Kriegsverlust. Nur ein kleiner Rest der Dienstakten und der Personalunterlagen gelangte nach 1945 zusammen mit einigen Unfallakten der RafU und des Versorgungsamtes I Berlin in die Ausführungsbehörde für die britische Zone in Wilhelmshav...

  20. Handelsvereinigung für Getreide, Futtermittel und Saaten GmbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...