Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Küstensicherungsverbände der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Im Bereich der Nordsee war die am 2. August 1914 aufgestellte Küstenschutzdivision der Ems, die am 24. September 1915 zur Küstenschutzflottille der Ems umbenannt wurde, vom 21. September 1914 bis 29. Februar 1916 dem Ältesten Seebefehlshaber auf der Ems unterstellt. Der Küstenschutzflottille unterstand ab 22. Februar 1918 die I. und II. Geleitflottille. Der Älteste Seebefehlshaber auf der Ems war ab 1. September 1915 zugleich Chef der Küstenschutzdivision; seine Dienststelle ging in der Küstenschutzflottille auf, die am 17. August 1918 aufgelöst wurde. Die Ha...

  2. L. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  3. Führer der Minensuchverbände und Räumverbände der Hochseestreitkräfte der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Führer und Befehlshaber von Sicherungsstreitkräften hatten das Küstenvorfeld in Nord- und Ostsee zu sichern. Die ihnen unterstellten Verbände wurden nach Kriegsbeginn 1914 überwiegend aus Reserveeinheiten und Hilfskriegsschiffen gebildet. Neben die eigentlichen Vorpostenflottillen traten Hafen- und Küstenschutz-, Geleit- und Sperrbrecherflottillen sowie Minensuch- und Räumverbände. Die Sicherungsstreitkräfte unterstanden zunächst dem Befehlshaber der Aufklärungsschiffe, später dem Oberbefehlshaber der Ostsee. Bestandsbeschreibung Überliefert sind außer de...

  4. Einheiten der Propagandatruppe des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Der weitaus größte Teil der Akten, die in das Bundesarchiv-Militärarchiv gelangt sind, stammt aus einer Aktenrückgabe aus den USA von 1963. Der Bestand wurde im Jahr 1977 durch eine umfangreiche Sammlung von Propagandamaterial der Propaganda-Staffel Kroatien in Form von Wandzeitungen, Bekanntmachungen und Flugblättern etc. (28 AE) ergänzt, die dem Militärarchiv von privater Hand als Kopien übergeben wurden. Bestandsbeschreibung Dieser Bestand enthält nur Aktensplitter einiger Propagandaeinheiten des Heeres. Die Stammtafeln sind annähernd vollständig erhalten....

  5. Oberkommando der Heeresgruppe Süd (Oberbefehlshaber Ost), Heeresgruppe A (Oberbefehlshaber West), Heeresgruppe Süd, Heeresgruppe B

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  6. General der Infanterie im OKH

    Zitierweise BArch RHD 27/...

  7. Einheiten der Artillerie der Waffen-SS

    Zitierweise BArch RS 23/...

  8. Marinestation der Nordsee der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Im Bestand RM 133 sind die Archivalien der Marinestation der Nordsee als Territorialkommando und Basisbehörde der Reichsmarine und Kriegsmarine für Personalersatz, Personalsteuerung, Grundausbildung, materielle Versorgung der Flotte, Küstenverteidigung und Überwachung der Küstengewässer im Bereich der Nordsee aufgeführt. Die Marinestationen der Ost- und Nordsee sind die einzigen Dienststellen der Marine, die den Umbruch 1918/19 ohne Umbenennung überstanden haben. Der Befehlsbereich der Nordseestation wurde im Norden durch den 60. Breitengrad, im Westen nördli...

  9. Militärbefehlshaber in Belgien und Nordfrankreich und nachgeordnete Dienststellen.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 20/...

  10. Armeeoberkommandos

    Geschichte des Bestandsbildners Unterlagen in RH 20-1 bis 27, RH 21-1 bis 5 und RH 45 Zitierweise BArch RHD 53/...

  11. Leichte Kampfschiffe der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Leichte Kampfschiffe waren die Torpedoboote und die Zerstörer. Bestandsbeschreibung Überliefert sind vor allem Kriegstagebücher und Logbücher, daneben auch einige Akten technischen Inhalts, Befehle, Berichte sowie Dienst- und Druckvorschriften. Erschliessungszustand Findbuch Zitierweise BArch RM 94/...

  12. Kommando des Internierungsverbandes der Kaiserlichen Marine und Reichsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen gelangten zunächst ins Marinearchiv. Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Marineunterlagen am 22. November 1943 auf Schloss Tambach bei Coburg ausgelagert. Nach Kriegsende wurde das Archivgut von den US-amerikanischen Truppen beschlagnahmt und nach London verbracht. Dort hat man die Akten in großem Umfang verfilmt, zu Akten zusammengefasst und zum Großteil mit den vorangesetzten Buchstaben PG („Pinched from the Germans") versehen. Anschließend wurde das Archivgut der britischen Admiralität übergeben. In den 1960er Jahren wurden die Marine...

  13. XXXXIII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  14. Dienststellen und Einheiten der Landespolizei unter dem Befehl des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand setzt sich aus folgenden Abgaben zusammen: 1. Abgaben des Bayerischen Hauptstaatsarchivs - Abt. Kriegsarchiv - 1955, 1965, 1966 2. Rückgabe USA 1961 (Wehrkreiskommandos) Bestandsbeschreibung In das Bundesarchiv ist überwiegend Schriftgut der Landespolizei-Inspektion Südwest gelangt, die u.a. das Vorgehen gegen die SA im Anschluss an die so genannte Röhm-Affäre des 30. Juni 1934, die Rheinlandbesetzung 1936, die Grenzsicherung im Westen, die Pläne zur Verwendung der Landespolizei im Kriegsfalle und ihre Mobilmachungsvorbereitungen belegen. Außerdem...

  15. XXXIV. Höheres Kommando z.b.V. / XXXIV. Armeekorps z.b.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  16. Marineleitung / Oberkommando der Kriegsmarine (OKM) - Oberbefehlshaber der Kriegsmarine.- Kartenwerke

    Zitierweise BArch RM 6-KART/...

  17. Unterseebootflottillen und Unterseeboothalbflottillen der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Gebildet wurde die I. bis V. Unterseebootflottille, daneben bestand die U-Kreuzerflottille, umbenannt in U-Kreuzerverband, dann in I. U-Kreuzerflottille. Bestandsbeschreibung Überliefert sind neben Sammlungen von Operationsbefehlen und einigen Aktensplittern die Kriegstagebücher der I. bis V. Unterseebootsflottille, der I. und II. Unterseeboothalbflottille, der U- Flottillen Flandern I und II, der U- Flottillen im Mittelmeer sowie der U- Flottille Kurland. Zitierweise BArch RM 90/...

  18. Gebirgs-Armeeoberkommando 20

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  19. Feldersatz-Bataillone des Heeres

    Zitierweise BArch RH 84/...

  20. Transportverbände und Landungsverbände der Kaiserlichen Marine

    Bestandsbeschreibung Von den Transport- und Landungsflottillen sind größtenteils nur die Kriegstagebücher überliefert. Vorhanden sind einige Unterlagen von Verbänden, die für die Landungsoperationen auf den baltischen Inseln 1917 und in Finnland 1918 aus gecharterten Handelsschiffen zusammengestellt wurden. Zitierweise BArch RM 66/...