Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Deutsche Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Die deutsche Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrmedizin e.V. (DGWMP) ¿ Vereinigung deutscher Sanitätsoffiziere (VdSO) versteht sich in enger Verbundenheit mit der Tradition des deutschen militärischen Sanitätswesens um Persönlichkeiten wie Rudolph Virchow, Friedrich Löffler, Emil von Behring, Erich Hoffmann als Nachfolgerin der "Berliner Militärärztlichen Gesellschaft" von 1864, der 10. September gilt als Gründungstag der VdSO. Ab 1920 führt die "Berliner Militärärztliche Gesellschaft den Namen "Deutsche Militärärztliche Gesellschaft". Des weiteren fühlt si...

  2. Winterfeldt, Rudolf von (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 22. März 1829 in Breslau; gest. 23. Juli 1894 in Ostende; 24.12.1889 char. General der Infanterie Bearbeitungshinweis Findbuch Bestandsbeschreibung Briefe an die Ehefrau aus dem Feldzuge 1866 gegen Österreich; dgl. aus Berlin; Briefe an die Ehefrau aus dem Feldzuge 1870/71 (Sedan, Versailles) Zitierweise BArch N 298/...

  3. Diestel, Eberhard Ludwig Alfred

    Bestandsbeschreibung 6 persönliche KriegstagebücherKorrespondenzFotosBerichte  Zitierweise BArch N 5051/...

  4. Teske, Hermann (Oberst, Oberarchivrat)

    Geschichte des Bestandsbildners Geb. 10.07.1902 in Berlin-Schöneberg, gest. 1.11.1983 in Tutzing, Oberst im Generalstab, Oberarchivrat 1.01.1943 Oberst Dienststellungen: 1924 9. (Pr.) Inf.-Rgt.; Eintritt in die Reichswehr 1931 Heeressportschule Wünsdorf; Adjutant und Lehroffizier beim Lehrgang für Leibesübungen 1934-1936 Kompaniechef 1936-1938 Kriegsakademie, Berlin 1938-1940 5. Inf.-Div., Generalstabsoffizier 1940 Chef des Transportwesens OKH 1940 AOK 17; Bevollmächtigter Transportoffizier 1942-1943 Deutscher Transportbevollmächtigter für Finnland 1943-1944 General des Transportwesens bei ...

  5. Wirsig, Max (Leutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Der Nachlass von Leutnant Max Wirsig enthält hauptsächlich Tagebücher, sowie Briefe mit Angehörigen. Bestandsbeschreibung Leutnant Max Wirsig wurde am 22. Februar 1876 in Rothwasser geboren. Von Beruf war Leutnant Wirsig Lehrer. Er wurde am 18. August 1914 nach Brandenburg/Hard zum Infantrie Regiment 35 einberufen. Am 24.10.1918 wurde Leutnant Wirsig als Kompanieführer der 2. Kompanie des Infantrie Regiments 370 bei Gambrai schwer verwundet. Er starb am 26. Oktober 1918 im Feldlazarett 293 und wurde in Belgien begraben. Zitierweise BArch N 915/...

  6. Bund Deutscher Fallschirmjäger e.V.

    Umfang, Erläuterung 860 AE Zitierweise BArch BW 57/...

  7. Flottille der Marineführungsdienste

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. Juni 1956 wurde das Marinefernmeldekommando aufgestellt. Zum 1. Februar 1962 wurde es in Kommando der Marineführungsdienste umbenannt. Am 1. Oktober 1965 erfolgte eine Eingliederung in das Marineamt. Mit Aufstellungsbefehl Nr. 195 -Marine- zum 1. Oktober 1974 wurde das Marineführungsdienstkommando (MFÜDstKdo) in Kiel aufgestellt. Truppendienstlich und für den Einsatz war es dem Flottenkommando unterstellt, wirtschaftlich der Marinedivision Ostsee. Der Aufgabenbereich des MFÜDstKdo umfasste: den landgebundenen Fernmeldedienst mit Fernmeldeverbindungsdien...

  8. Jahrmaerker, Erich (Marinestabsarzt)

    Bestandsbeschreibung Ernennungsurkunden vom Assistenzarzt bis zum Marinestabsarzt, 1906-1910Verleihungsurkunde Roter Adlerorden 4. Klasse, 1911Verleihungsurkunde Kolonialgedenkmünze, 1913Tagebücher Aufstand Ponape 1910/11 in seiner Funktion als Marinestabsarzt auf der SMS "Emden"  Zitierweise BArch N 5042/...

  9. Reichert, Josef (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 13.12.1891 in Burgfeld, Krs. Laufen, verh. 18.5.1922 mit Irene Schwenner, gest. 15.3.1970 in Gauting/Bayern; Dienststellungen: 30.7.1910 21. bayer. I.R.; 12.1.1913 23. bayer. I.R.; 6.8.1914 bayer. Res.I.R. 5; 3.10.1918 - 20.2.1920 in franz. Kriegsgefangenschaft; 1.3.1920 Ord.Offz. b. Abw.Amt I. bayer. A.K.; 14.6.1920 Rw.I.R. 48, Nachrichtenoffz.; 1.10.1920 Rw.I.R. 45; 1.2.1922 13./I.R. 21, Kp.chef; 10.1926 7./I.R. 21, Kp.chef; 10.1930 Inf.schule Dresden, Insp.chef; 1934 Inf.schule Dresden, Taktik-Lehrer; 1.10.1934 III./I.R. Amberg, 1935 umbenannt in III....

  10. Rüdt von Collenberg, Kurt Freiherr (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Biografie: Kurt Rüdt von Collenberg wurde am 14. Juni 1882 in Offenburg geboren. Als sein Vater im Jahre 1889 als Landgerichtsrat nach Karlsruhe versetzt wurde, begleitete seine Familie ihn. Neben der Schule konnte Kurt sich für das Theater begeistern lassen und probierte sich dabei sowohl im Spielen, als auch im Schreiben von Theaterstücken. Als 8-jähriger verfasste er monatlich die Zeitschrift „Das Monatsblatt", die innerhalb der Familie gelesen werden konnte. Sein Abitur machte er 1901 am Realgymnasium in Karlsruhe. Am 12. März 1912 heiratete er Elisabeth ...

  11. Kraft, Heinz Dr.

    Zitierweise BArch N 627/...

  12. Vogel, Emil (General der Gebirgstruppen)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 20.7.1894, gest. 1.10.1985 General der Gebirgstruppen Bestandsbeschreibung 1894 - 1. Okt. 1985; General der Gebirgstruppen Zitierweise BArch N 866/...

  13. Haugwitz, Hans von (Major)

    Geschichte des Bestandsbildners 30.12.1875 - 22.04.1962, Major Bestandsbeschreibung Ausbildungsunterlagen, insbesondere der Kriegsschule Glogau; Kriegstagebuch der 27. Landwehr-Brigade; Nachrichtenblätter der 7. Etappen-Inspektion. Zitierweise BArch N 311/...

  14. Weichbrodt, Ernst (Korvettenkapitän)

    Geschichte des Bestandsbildners 7.10.1891 - 19.12.1954, Korvettenkapitän Bestandsbeschreibung Manuskripte sowie Schriftwechsel mit der Gesellschaft für Wehrkunde über deutsche Kriegsschiffe (1934) und über die Torpedowaffe in beiden Weltkriegen, dazu Korrespondenzen mit Dönitz, Vizeadmiral Aßmann und Konteradmiral Gutjahr. Zitierweise BArch N 268/...

  15. Truppel, Oskar von (Admiral)

    Geschichte des Bestandsbildners 17.05.1854 - 20.08.1931, Admiral Bestandsbeschreibung Kriegstagebuch und andere Unterlagen aus der Tätigkeit als Gouverneur von Kiautschou, u.a.über den russisch-japanischen Krieg und die Lungenpest; Ausarbeitungen vornehmlich über Ostasien sowie über militärische und politische Themen des 1. Weltkrieges; Korrespondenzen u.a. mit chinesischen Würdeträgern, mit dem Gouverneur von Schantung, den Prinzen Adalbert und Heinrich von Preußen sowie mit Militärs und Politikern des 1. Weltkrieges und der Weimarer Republik. Zitierweise BArch N 224/...

  16. Liebmann, Curt

    Zitierweise BArch N 882/...

  17. Hochbaum, Johannes (Generalmajor)

    Bearbeitungshinweis Die Unterlage wurden im Jahre 1982 angekauft. Nicht erworben wurden seinerzeit vorhandene Offizierspatente, Verleihungsurkunden sowie verschiedene Memorabilia. Eine Inventarliste des gesamten zum Kauf angebotenen Materials befindet sich in der Bestandsakte. Die übernommenen Unterlagen wurden zunächst unter der Signatur MSG 1/1444-1446 verwahrt. Im April 2011 wurden die Unterlagen als Bestand N 879 neu erschlossen. Zitierweise BArch N 879/...

  18. Reinhardt, Hellmuth

    Erschließungszustand BB Vorarchivische Ordnung zwei Abgaben: Zg.-Nr. 64/91; 1047 Zitierweise BArch N 731/...

  19. Mössel, Wilhelm (Konteradmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 20.10.1897 in München; Konteradmiral 1.10.1944; OKM, kommandiert zum Reichsluftfahrtministerium 2.1937 - 8.1939; MVO zum OB der Luftwaffe 8.1939 - Ende; entlassen 6.3.1947 Bearbeitungshinweis vorläufiges Verzeichnis Bestandsbeschreibung "Rolle der westlichen Seemacht in einem Krieg gegen Rußland russischen Luftwaffe über See. Lehren und Folgerungen"; Ausarbeitungen über Jütland, Luftabwehrtaktik auf See, Minenabwehr und U-Bootsabwehrtaktik; handschriftliche Notizen; Bemerkungen zur Nordfront: Operationsmöglichkeiten im Eismeer, "Die Sowjetunion im Angrif...

  20. Panzerbrigade 14

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...