Archival Descriptions

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Country: Germany
  1. Landungsgeschwader

    Inhaltliche Charakterisierung Lediglich fünf Akten sind überliefert. Dabei handelt es sich um Bilder von Booten und Veranstaltungen des 2. Landungsgeschwaders (1958 - 1959), Presseausschnitte (1958 - 1960), einen Einsatzbefehl für Übungen des 1. Landungsgeschwaders (1973) sowie Unterlagen über Informationsbesuche des Landungsgeschwaders in Dänemark und Schweden (1989 - 1991). Erschließungszustand Online-Findbuch Zitierweise BArch BM 41/...

  2. Brauer, Dr. Gerhard (Hauptmann d.R.)

    Geschichte des Bestandsbildners Geb. 08.11.1902, Hauptmann der Reserve Bestandsbeschreibung Hauptmann der Reserve Persönliches Kriegstagebuch Erlebnisse in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. Geburtsdatum: 1902 Zitierweise BArch N 223/...

  3. Panzergrenadierbrigade 35

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  4. Stabsakademie der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners 1958 - 1966 Vorbereitungsphase 1966 Aufstellungsbefehl 1967 Erster Lehrgang 1973 Ende der Lehrtätigkeit 1974 Endgültige Auflösung und teilweise Überführung in die Führungs akademie der Bundeswehr Bestandsbeschreibung Zum 01.10.1966 wurde die Aufstellung der Stabsakademie der Bundeswehr (StAkBw) in Hamburg befohlen (Aufstellungsbefehl Nr. 130 (Bw) vom 11.07.1966). Der StAkBw oblag die Aus- und Weiterbildung von Offizieren der Streitkräfte zur Vorbereitung auf ihre Verwendung als Stabsoffiziere. Dazu vermittelte die Stabsakademie als dritte und abschließende St...

  5. Seysen, Friedrich

    Geschichte des Bestandsbildners Ministerialdirigent und Diplomingenieur Zitierweise BArch N 390/...

  6. Schulenburg, Friedrich Graf von der (General der Kavallerie)

    Geschichte des Bestandsbildners Friedrich Graf von der Schulenburg General der Kavallerie, SS-Obergruppenführer 21.11.1865 - 19.05.1939 Zuletzt: Chef des Generalstabes der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz Bestandsbeschreibung Der Nachlass besteht nur aus zwei Manuskripten Vorarchivische Ordnung Das Familienarchiv der Grafen Schulenburg ging 1945 bei Kriegsende verloren. Zitierweise BArch N 58/...

  7. Verband Deutsches Afrikakorps e.V.

    Zitierweise BArch B 469/...

  8. Fett, Kurt

    Geschichte des Bestandsbildners 1. Biographische Angaben geb. 05. Mai 1910 in Mörchingen gest. 17. Juni 1980 in Essen 2. Militärische und beruflicher Werdegang 2.1 Ausbildung / Dienst in Reichswehr und Wehrmacht 01.04.1928 - 30.09.1929 Eintritt als Offizier Anwärter in das Inf. Rgt. 15 in Giessen 01.10.1929 - 30.07.1931 Ausbildung als Fahnenjunker-Fähnrich in Infanterie-Schule Dresden 01.12.1931 - 30.09.1935 Leutnant im Inf. Rgt. 15, im gleichen Rgt. Zunächst Mobilmachungsarbeiter, dann Bataillons-Adjutant, Kompanieführer (zum Leutnant befördert, 01.10.1932) 01.10.1935 - 30.09.1938 Regiment...

  9. Verteidigungskreiskommandos

    Geschichte des Bestandsbildners Die Verteidigungskreiskommandos (VKK's) bildeten die unterste Ebene der Kommandobehörden des Territorialheeres. Im Frieden, in Krise und Krieg standen sie im Gegensatz zum Feldheer unter nationalem deutschen Kommando. Jeweils mehrere VKK's unterstanden einem Verteidigungsbezirkskommando (VBK). Die VKK's umfaßten in der Regel einen großen Landkreis oder mehrere kleinere Landkreise und kreisfreie Städte. Sie arbeiteten mit den entsprechenden zivilen Behörden und mit den regionalen Kommandanten von Anlagen der Bundeswehr wie Truppenunterkünften, Depots, Flugplät...

  10. Oertmann, Dieter (Oberleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Oberleutnant der Luftwaffe, KG 3 Zitierweise BArch N 937/...

  11. Stab Eurokorps

    Geschichte des Bestandsbildners BL 1/55296-55298 Verbindungswesen Luftwaffe - D/F (Geschichte Eurokorps) A AG EF (Chronik) 1991-1993. BW 1/325063 u. 325064 Verträge (Regierungsabkommen u. Durchführungs- vereinbarungen). Noch nicht erstellt. Zitierweise BArch BW 58/...

  12. Wegener, Wolfgang (Vizeadmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners Vizeadmiral Wolfgang Wegener geb. 5.8.1875 in Stettin, gest. 29.10.1956 in Berlin 1894 Eintritt in die Kaiserliche Marine, 1897-1899, zuletzt als Leutnant, Offizier auf dem Großen Kreuzer SMS Großdeutschland (u.a. Reise nach Ostasien), 1909-1910 1. Artillerieoffizier auf dem Großen Kreuzer SMS Blücher, 1912-1917, zuletzt als Fregattenkapitän, 1. Admiralstabsoffizier des I. Geschwaders, 1917-1918 Kommandant der Kleinen Kreuzer SMS Regensburg und SMS Nürnberg, Jan. 1920 Kapitän zur See, 1923 Konteradmiral 1920-1926 Inspekteur der Marineartillerie in Wilhelmshav...

  13. Frerk, Dr. Franz (SS-Sturmbannführer)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: Dr. Franz Frerk (SS-Sturmbannführer) geboren 11. 2. 1914; gestorben 7.2.1979 Kriegszeit 10.02.1940 Einberufung zum Wehrdienst und freiwillige Meldung zur SS-Verfügungs-Truppe 10.02.1940 - 04.05.1940 Rekrut und Grundausbildung bei der SS-Verfügungstruppe (E) in Graz (Steiermark) 05.05.1940 - 11.06.1940 Arzt im Krankenrevier in Graz 11.06.1940 Ernennung (ab 1.5.40) zum Reserveführer der Waffen-SS zum SS-Untersturmführer (SS-Nr. 293 145 - 3. E. SS „Der Führer") 12.06.1940 - 08.09.1940 Truppenarzt in Zossen (bei Berlin) SS-Unterführerschule 09.09.194...

  14. Koethe (Familiennachlaß)

    Geschichte des Bestandsbildners Erich Köthe: letzter Dienstgrad Oberst i.G. a.D., 1944 Ia beim Militärbefehlshaber Belgien Bearbeitungshinweis 1,5 lfm unerschlossen Zitierweise BArch N 557/...

  15. Drews, Curt (Oberst)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 6.10.1880 in Lübeck, gest. 28.03.1981 in Morges (VD Schweiz), 1898 Fähnrich-Examen 1899 Sextaner in Berlin-Lichterfelde 1900 Offizier-Examen Leutnant Feldartillerie-Regiment 27 Oranien, Mainz-Gonsenheim 1902 Artillerie-Schule Jüterbog 1903 5 Wochen beurlaubt nach Morges (Schweiz, Genfer See) zur Vorbereitung zum französischen Dolmetscherexamen 1908 Vorbereitung zur Kriegsakademie, viele reiterlich Konkurrenzen geritten 1909 Versetzung zum 3. See-Bataillon nach Wilhelmshaven zur Marine-Feldbatterie Leiter der Ausbildung von 50 Soldaten für den Transport z...

  16. Wolffskeel von Reichenberg, Eberhard Graf (Oberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Geboren 17. Sept. 1875 in Üttingen bei Würzburg; gestorben 26. Dezember 1954. Hauptmann und Chef des Stabes unter General Fakhri Pascha, Beteiligung an der Ausrottung der armenischen Bevölkerung von Urfa im Oktober 1915. 1916 Beförderung zum Major, 1920 Oberstleutnant, 1939/40 Oberst. Seit 1910 verheiratet mit Sofie Henriette Berger (gest. 1975) Bestandsbeschreibung Die Unterlagen wurde 1964 von der Witwe dem Bundesarchiv überlassen. Inhaltliche Charakterisierung Privater Schriftwechsel; Unterlagen aus der Tätigkeit in türkischen Diensten (1915-1916) Erschlie...

  17. Clausewitz-Gesellschaft e.V.

    Zitierweise BArch BW 54/...

  18. Bundesministerium der Verteidigung.- Führungsstab der Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Im Juli 1955 wurde der Gesamtumfang des Marinepersonals im Amt Blank im Rahmen des Freiwilligengesetzes auf eine Gesamtstärke von 393, einschließlich des Zivilpersonals, erhöht. Mit der Erweiterung des Amtes zum BMVg am 7. Juni 1955 avancierte die Gruppe Marine aus der militärischen Planungsabteilung (II / PL / M) zur Unterabteilung (II / 7 Marine) und im November 1955 zur selbstständigen Abteilung VII Marine. Die kommissarische Leitung dieser Abteilung wurde Karl Adolf Zenker bis zur Einberufung von Vizeadmiral Friedrich Ruge, die Anfang März 1956 erfolgte, ...

  19. Marineschifffahrtleitstellen

    Bestandsbeschreibung Nach Verhandlungen zwischen dem BMVg und dem Bundesministerium für Verkehr in den Jahren 1959 - 1961 wurden seit 1961 Führungskräfte aus der Handelsschifffahrt als Reserveoffiziere der Marine ausgebildet; der erste Reserveoffizierlehrgang für Handelsschiffkapitäne und -offiziere fand an der Marineschule Mürwik statt. Ziel der Lehrgänge war es, die Reserveoffiziere mit Auftrag und Aufgabenwahrnehmung der Marine vertraut zu machen und sie so auszubilden, dass sie ihr Fachwissen aus der Handelsschifffahrt im Verteidigungsfall zur Unterstützung der Flotte einbringen konnten...

  20. Hertel, Walter (Generalingenieur)

    Zitierweise BArch N 653/...