Archival Descriptions

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Country: Germany
Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Schiffstagebücher

    Inhaltliche Charakterisierung Schiffstagebücher; Logbücher Erschließungszustand Online-Findbuch Zitierweise BArch BM 21-I/...

  2. Brüning, Heinrich (Unteroffizier)

    Geschichte des Bestandsbildners Unteroffizier Bestandsbeschreibung Unteroffizier Persönliche Kriegstagebücher aus dem Einsatz beim Infanterie-Regiment 162 in Frankreich im Ersten Weltkrieg Geburtsdatum: 1896 Zitierweise BArch N 99/...

  3. Schmidt, Ehrhardt (Admiral)

    Geschichte des Bestandsbildners 18.05.1863 - 18.07.1946, Admiral Bestandsbeschreibung Unterlagen vornehmlich aus der Dienstzeit, u.a. als Chef des Flottenverbandes zur Eroberung der Baltischen Inseln (1917). Zitierweise BArch N 291/...

  4. Hoffmann, Heinz

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 28. Nov. 1910 in Mannheim, gest. 2. Dez. 1985 in Strausberg; 1925 - 1930 Motorenschlosserlehre 1930 Beitritt KPD 1932 Unterbezirksleitung KPD Mannheim und Bezirksleitung KPD Pfalz/Baden 1935-1937 Emigration in die UdSSR 1935-1937 Studium Internationale Leninschule Moskau 1937-1938 Kommissar Internationale Brigade Spanien 1939-1946 Emigration UdSSR, Polit-Instrukteur u. Lehrer in Kriegsgefangenenlagern 1946 Rückkehr Sowjetische Besatzungszone, Eintritt SED 1946-1947 Persönlicher Sekretär von Wilhelm Pieck, danach Walter Ulbricht 1947-1949 Sekretär SED-Lan...

  5. Juppe, Hans (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners 30.10.1889 - 12.03.1973, Generalleutnant Bestandsbeschreibung Tagebuchaufzeichnungen als Kommandeur der 704. Infanterie-Division (1942-1943); Handakten als Heeresinspekteur beim Deutschen Bevollmächtigten General in Kroatien (1943-1945). Zitierweise BArch N 336/...

  6. Toeche-Mittler, Joachim.- Sammlung zur Militärmusik und den Militärkapellmeistern in Deutschland

    Geschichte des Bestandsbildners 1. Biographische Angaben 07. März 1907 geboren in Offenbach / Main 05. Juni 1996 gestorben in Berlin-Charlottenburg 2. Militärische Werdegang 1926 Eintritt in die Reichswehr 1926-1932 im 3. (Preußischen) Artillerie-Regiment 01.04.1935 bis 30.09.1935 Übertritt zur Luftwaffe (Batterie-Offizier) 01.10.1935 bis 30.09.1936 I./Flakregiment 9 (Abteilung Adjutant) 01.10.1936 bis 31.05.1939 II:/Flakregiment 24 (Battr.Chef); 01.01.1937 zum Hauptmann befördert 01.06.1939 bis 14.10.1940 Luftflottenkommando 2 (2. Sachbearbeiter b. Ia op2) 15.10.1940 Luftkriegsakademie 01....

  7. Wehrbereichskommando IV

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur (1956 - 1959) Das Wehrbereichskommando (WBK) IV wurde im Januar 1956 in der General-Feldzeugmeister-Kaserne in Mainz aufgestellt. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK IV erstreckte sich über die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen. In seinem Verantwortungsbereich diente das WBK als Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen: - WBK und Landesregierung - Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium - Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eine...

  8. Gottschling, Kurt (Oberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Geb. 24.10.1887, Oberst Bestandsbeschreibung Unterlagen über Entwicklung und Einsatz des Funkmeßdienstes und der Funkhorchaufklärung bei der Fliegertruppe im 1. Weltkrieg (mit Bildalben). Zitierweise BArch N 205/...

  9. Formationen der Marinefernmeldetruppe

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. Juli 1956 wurde gemäß dem Aufstellungsbefehl Nr. 33 -Marine- vom 4. Juni 1956 in Flensburg-Mürwik die 1. Marinefernmeldeabteilung mit dem Abteilungsstab und einer unterstellten Kompanie (A) aufgestellt. Durch Verfügung vom 12. März 1957 erfolgte zum 1. April die Umbenennung in Marinefernmeldeabschnitt Ostsee. Am 1. April 1959 verlegte der Abschnitt nach Glücksburg; ein Jahr später, am 1. April 1960, wurde er in Marinefernmeldeabschnitt 1 umbenannt. Dem Marinefernmeldeabschnitt 1 gehörten Fernmelde- und Funkaufklärungsgruppen sowie Signalstellen im Ostse...

  10. Gaisser, Karl (Oberst)

    Geschichte des Bestandsbildners 17.03.1880 - 29.04.1958, Polizei-Oberst Bestandsbeschreibung Erinnerungen an die Tätigkeit in Togo (1908-1914) und Kamerun (1914) sowie als Berater der kroatischen Polizei beim Befehlshaber der Ordnungspolizei in Kroatien (1943-1944) mit zahlreichen Bildalben; Korrespondenzen und Berichte aus der Dienstzeit in Togo und Kamerun. Zitierweise BArch N 279/...

  11. Friederichs, Dr. Karl (Generalmajor)

    Geschichte des Bestandsbildners 27.07.1863 - 18.08.1954, Generalmajor Bestandsbeschreibung Privater und geschäftlicher Schriftwechsel; Unterlagen aus der Dienstzeit 1886-1919, u.a. als Kommandeur des Infanterie-Regiments 271 (1915-1918) und der 82. Reserve-Infanterie-Brigade (1918); Lebenserinnerungen. Zitierweise BArch N 94/...

  12. Steffan, Dr. Paul (Flottenarzt)

    Geschichte des Bestandsbildners 9.3.1885 geb. in Wiesloch/Baden; Beförderungen: 15.7.1913 Mar.Oberassistenzarzt; 22.3.1914 Mar.Stabsarzt; 1.7.1925 Mar.Oberstabsarzt; 1.2.1930 Mar.Generaloberarzt; 1.10.1933 Flottenarzt; 1935 Flottenarzt (E); Dienststellungen: 15.7.1913 Pr.Kr. "Württemberg"; 1921 z.Vfg. des Stat.Arztes der Nordsee; 1922 Mar.Laz. Kiel-Wik, ab 1924 zugl. Soldaten-Familienarzt der Mar.Station der Ostsee; 1925 San.Amt der Mar.Station der Ostsee, Soldaten-Familienarzt, zugl. Hygien.Unters.Stelle; 1926 Mar.Leitung/Mar.Medizinalabt.; 1930 Mar.Laz.Wilhelmshaven, Chefarzt; 1934 OBdM/G...

  13. Bach-Zelewski, Erich von dem (SS-Obergruppenführer und General der Polizei)

    Bestandsbeschreibung Der Nachlass wurde durch das Bundesarchiv von Erich von dem Bach-Zelewskis Sohn Ludolf übernommen und 2017 in Berlin verzeichnet. Die Unterlagen sind nach dem Bundesarchivgesetz zugänglich und unterliegen keinen weiteren besonderen Benutzungsbedingungen. Biographische Angaben Erich von dem Bach-Zelewski (1. März 1899 in Lauenburg/Pommern - 8. März 1972 in München) (1940-1945: nur „von dem Bach") Vater: Otto von dem Bach-Zelewski, Versorgungsbeamter und Landwirt (1859-1911) Mutter: Eveline, geb. Schimansky (geb. 1862) · Volksschule in Biala; Tod des Vaters als er 10 Jahr...

  14. Deutsches Verbindungskommando zur Westgruppe der Truppen

    Bestandsbeschreibung Im "Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland" (Souveränitätsvertrag, auch "2 + 4-Vertrag" genannt) vom 12. Oktober 1990 trafen die vier Siegermächte und die beiden deutschen Teilstaaten u.a. Entscheidungen über den militärischen Status des Gebietes der ehemaligen DDR und den Verbleib der in ihren Grenzen stationierten sowjetischen Truppen. Daraus ergab sich die rechtliche Grundlage für die Aufstellung des Deutschen Verbindungskommandos zur Westgruppe der Truppen (WGT), das in seiner Anfangszeit kurzfristig auch "Deutsches Verbindungskommando zu d...

  15. Ernst, Richard

    Geschichte des Bestandsbildners Oberst Bearbeitungshinweis Verzeichnis Inhaltliche Charakterisierung KTB WK II; Reden und Vorträge BW Erschließungszustand BB Zitierweise BArch N 693/...

  16. Hoßbach, Friedrich (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners General der Infanterie Friedrich Wilhelm Ludwig Hoßbach Lebensdaten geb. 21.11.1894 in Unna/Westfalen gest. 10.09.1980 in Göttingen Werdegang 1905-1910 Kadettenhaus Oranienstein (Sexta bis Obertertia) 1910-1911 Kadettenhaus Karlsruhe (Untersekunda) 1911-1912 Hauptkadettenanstalt Lichterfelde (Obersekunda) 1912-1913 Prinzenschule Klein-Glienicke bei Potsdam (Unter- und Oberprima) 1914 Kriegsschule Klein-Glienicke 29.10.1913 2. Kurhessisches Infanterie-Regiment Nr. 82 02.08.1914 9./Infanterie-Regiment-Nr. 82, Zugführer 13.09.1914 III./Infanterie-Regiment-Nr. 82...

  17. Meisner, Hans-Eberhard (Kapitän z.S.)

    Geschichte des Bestandsbildners Kapitän zur See Bearbeitungshinweis Findkartei mit vorläufigen Signaturen Bestandsbeschreibung Materialien zu Vorarbeiten für: Lohmann-Hildebrand, Kriegsmarine 1939 - 1945; Korrespondenz mit Mitgliedern der Marine-Offizier-Messe Hamburg; "The battle of the Palte and the drama of Graf Spee", Studie Zitierweise BArch N 478/...

  18. Bredow, Ferdinand von (Generalmajor)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: geb. 16. Mai 1884 in Neuruppin, gest. 1. Juli 1934 in Berlin-Lichterfelde, Generalmajor der Reichswehr Werdegang 22. März 1902: Eintritt in das Königin Elisabeth Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3 in Charlottenburg als Leutnant, 1. Oktober 1910 bis 21. Juli 1913: Preußische Kriegsakademie, 1914 - 1918: Teilnahme am Ersten Weltkrieg als Offizier an der Westfront, 1925: Abwehrabteilung des Reichswehrministeriums, Januar 1930: Leitung der Abwehrabteilung des Reichswehrministeriums, 1. Juni 1932: Ernennung zum Chef des Ministeramtes im Reichswehrminister...

  19. Lufttransportkommando

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgaben und Organisation: Gemäß Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 192 vom 21. September 1961 erfolgte die Aufstellung des Lufttransportkommandos der Bundeswehr zum 1. Oktober zunächst nur als „einsatzkoordinierende" Dienststelle. Standort war der Fliegerhorst Köln- Wahn. Zu diesem Zeitpunkt waren die bestehenden Lufttransportverbände (Lufttransportgeschwader, Hubschraubertransportgeschwader, Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung) noch den jeweiligen Luftwaffendivisionen unterstellt. Diese verfügten über die Lufttransportverbände, planten un...

  20. Zentrale Dienstvorschriften der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Bezeichnung: Mitte 1955 - 11.1955 Abteilung II Militärische Abteilung - Unterabteilung 3 Streitkräfte 11.1955 - 31.05.1957 Abteilung IV Streitkräfte 01.06.1957 - 31.07.1965 Führungsstab der Bundeswehr (Fü B) 01.08.1965 - 31.03.1967 Hauptabteilung I (Militärische Angelegenheiten) - Abteilung Streitkräfte (Abt S) seit 01.04.1967 Führungsstab der Streitkräfte (Fü S) Vorläufer: Amt Blank Abteilung II Militärische Abteilung Aufgaben und Organisation: Der Generalinspekteur der Bundeswehr ist der ranghöchste Soldat der Bundeswehr. Er ist militärischer Berater des Bu...