RSHA

I. (Polizeipräsidium Berlin]: Kommunistische Propaganda, 1930-1933; Kommunistische Zersetzungsschriften und Polizeiberichte, (EAP 173-b-16-05/398), 6732-7423: 1) Bericht (ohne Verfasser) vom 23. September 1930 über die Versammlung der NSDAP am 22. September 1930; Gemeinsame Aktionen von NSDAP und KPD beim Berliner Verkehrsstreik, 6735-6736; 2) hektographierte Schrift [KPD]/ Bezirksleitung Berlin, Dezember 1930: "Der kommunistische Agitator"; Vorwurf des Verrats an die Arbeiterklasse, die Nichteinhaltung von Wahlparolen gegen Hitler (Stimmenthaltung bei Abstimmung über Youngplan, Anbiederung an den Westen auf dem Nenner des Antikommunismus, nur taktische Unterstützung des Berliner Metallarbeiterstreiks vom Oktober 1930) (Äußerungen von Killinger), 6738-6758; 3) Agitationsmaterial für Betriebszeitungsredakteuere Zentralkomitee der KPD/ Agitation und Propaganda von Dezember 1930: Bezeichnung der Regierung Brüning als faschistische Diktatur, und die Sozialdemokraten als Sozialfaschisten; Propagierung der Revolutionäre Gewerkschaftsopposition (RGO); Statistische Angaben über Betriebs- und Häuserblockzeitungen; Bedeutung Kampfkongress werktätiger Frauen, 6759-6773; 4) Rundschreiben SA/ Gausturm Berlin vom 28. Mai 1930: Kommunistische Provokation zum Zwecke eines SA-Verbots; Aufruf, nur bei Notwehr zurückzuschlagen möglichst oft der Vergeltung der Schutzpolizei überlassen; Abwehrmaßnahmen gegen kommunistische Infiltration, 6774-6777; 5) hektographiertes "Referentenmaterial" Revoutionäre Gewerkschaftsopposition/ Bezirksausschuss Berlin-Brandenburg vom 01. Februar 1931: Propaganda gegen Nationalsozialisten, Faschismus in Italien und "Sozialfaschisten" (Sozialdemokraten); Faschismus als letzter Ausweg der Bourgeoisie, 6781-6806; 6) "Sprachrohr", Jahrgang 1, Nr. 3 vom Dezember 1930: Vorwurf der Rechtstendenz gegen Hitler wegen Ausschaltung der SA; [Der als "Deutsche Revolution in der NSDAP" getarnte Herausgabe von Gestapo als KPD/ Bezirksleitung Berlin-Brandenburg identifiziert], 6808-6817; /) Flugblatt [KPD] von Anfang März 1931: "Wer hat uns verraten" [Angeblich die SA, nach Feststellungen der Gestapo in Wirklichkeit von KPD herausgegeben], 6818-6819; 8) Flugblatt [KPD, vor 13. März 1931]: Aufruf an die Weddinger Arbeiter, die Nationalsozialisten nicht nach Wedding hereinzulassen, 6821, 6823; 9) Flugblatt [KPD]/ Arbeitsausschuss der 2. Groß-Berliner Presse- und Kultur-Ausstellung vom 3. März 1931: Einladung zum russischen Film "Sturm über Asien", 6822; 10) Agitationsmaterial KPD/ Bezirksleitung Ruhrgebiet/ Agitationspropaganda vom 04. März 1931: "Der Ruhr-Agitator"; Bündnis der Nationalsozialisten mit den Ruhr-Unternehmern, ihre Stimmenthaltung bei der Abstimmung über Young-Plan; Nationalsozialisten als Streikbrecher, 6825-6829; 11) Bericht [ohne Datum] vom 26. März 1931 über Konferenz über Instrukteur- und Polizeileiter KPD-Unterbezirks [Berlin-]Nordwest über "Gegnerarbeit"; Einheitsfront von unten" gegen SPD; Ausnützen der Klassengegensätze innerhalb der NSDAP, der Polizei und Reichswehr, 6832-6835; 12) Oberleutnant a.D. Scheringer an den kommunistischen Abgeordneten Kippenberger [ohne Datum]: Angeklagter im Ulmer Reichswehrprozess kritisiert die NSDAP wegen Verrats am Sozialismus und bekennt sich zur KPD, 6836-6838; 13) Aufruf KPD [vor 07. April 1931] an die "Proleten" innerhalb der NSDAP, dem Beispiel Scheringer zu folgen, 6840-6841; 14) Rundschreiben KPD vom 25. März 1931 (unvollständig): Maßnahmen der Regierung Brüning gegen die KPD; Stagnation des nationalsozialistischen Aufstieges, 6842-6843; 15) Flugblatt KPD (nach 03. April 1934]: Brief Scheringer an die SA Berlin; Stennes sei auf halbem Wege stehengeblieben; Scheringer Bekenntnis zur KPD, 6845; 16) Artikel "Rote Fahne" vom 03. April 1931: Sympathierklärungen für Scheringer, 6846; 17) [KPD] "Der kommunistische Agitator" Nr. 19 (März 1931): "Wie Leutnant Scheringer zu KPD kam", 6849-6855; 18) [KPD] "Das Sprachrohr" Jahrgang 2/ 02. März 1931: Klassengegensätze innerhalb der NSDAP (als internes Oppositionsschreiben der NSDAP getarnt), 6858-6861; 19) KPD-Unterbezirk [Berlin]-Nordost "Der Rote Angriff", Nummer 2, März 1931: Aufforderung an die proletarischen SA-Männer, dem Beispiel Scheringer zu folgen; auch Stennes sei keine echte Alternative, 6867-6871; 20) [KPD] "Die Offensive" vom 08. April 1931: Kommunistische Einwirkung auf "die sich zersetzende" NSDAP nötig; (Gegensatz Stennes-Hitler), 6874-6877; 21) Artikel in "Völkischer Beobachter" vom 15. April 1931: Anweisung des Berliner Polizeipräsidenten Flugblätter von Stennes nicht zu beschlagnahmen, 6878; 22) "Nachrichtenabteilung der nationalsozialistischen Kampfbewegung" vom 18. April 1931: Sammlung aller "echten" Nationalsozialisten; Rasche Ausdehnung der Opposition innerhalb der SA; Angebliche falsche Berichterstattung der nationalsozialistischen Parteipresse [von Stennes unterzeichnet]; 23) SA-Rundbrief "NSDAP-Standarte 3. Ortsgruppe Kiel" [ohne Datum]: Zweifel an der Münchner Parteiführung; Vorwurf der Korruption gegen Lohse und Mitglied des Reichstags Thormählen (in Anschreiben Polizeipräsident Kiel als kommunistisches Zersetzungsschreiben bezeichnet), 6886-6889; 25) Informationsmaterial Zentralkomitee der KPD, Januar 1931: Entwicklung, Theorie und Spielarten des Faschismus, 6891-6907; 25) KPD/ Bezirksleitung Ruhrgebiet/ Abteilung Agitation und Propaganda vom 20. Mai 1931: Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus ("Diskussionsmaterial"), 6908-6921; 26) [KPD] "Das Sprachrohr", Jahrgang II/ 4. Juni 1931: Aufgabe des sozialistischen Elements der NS-Ideologie durch Goebbels; Finanzierung der NSDAP durch die Großfinanz (als NSDAP-interne Oppositionsschrift getarnt), 6922-6926; 27) Bericht [ohne Verfasser, ohne Datum]: Kommunistische Redner über Zersetzungsarbeit innerhalb der NSDAP; Forcierung der Überfälle auf Nationalsozialisten (Richardstraßen-Zusammenstoß), 6930-6931; 28) Offener Brief" [KPD/ Bezirksleitung Berlin-Brandenburg vor 07. November 1931] "an die werktätigen Wähler der NSDAP und die Mitglieder der SA"; Bezeichnung der NSDAP als Kapitalistenpartei, 6932-6934; 29) [KPD] "Mitteilungen über gegnerische Parteien" vom 21. September 1931; NSDAP (Vorbereitung auf illegalen Kampf, Unternehmerfreundlichkeit, Verbindung zu DNVP und Stahlhelm, italienische Faschisten, SA contra SS); DNVP (Finanzkrise, Schwierigkeiten mit der Jugendorganisation "Bismarck-Bund); Gründungsurkunde der "Arbeitsgemeinschaft katholischer Deutscher" (Zusammenschluss von NSDAP, DNVP, "Katholische Vereinigung für nat. Pol."), 6937-6946; 30) Rundschreiben [KPD]/ Bezirksleitung Ruhrgebiet vom 24. Oktober 1931: Mehr Ideologie, weniger physische Auseinandersetzung mit den proletarischen Elementen der NSDAP, 6947-6962; 31) [KPD] "Mitteilungen" vom 26. Oktober 1931: Organisation und Aufbau der SA; derzeitige Gruppenführer, 6963-6969; 32) Bericht [Polizeipräsident Berlin] vom 12. Dezember 1931 über Instrukteurskonferenz KPD-Unterbezirks [Berlin]-NW; Kommunistische Fehler: Unterschätzung der Nationalsozialisten; Ungenügende Zersetzungsarbeit in der SPD und und NSDAP (Differenz zwischen SA und SDAP); Entfachen von Demonstrationen und Streiks notwendig; (Referent Gustl Sandtner), 6970-6983; 33) Bericht [Polizeipräsident Berlin] vom 07. Januar 1932 über eine Sitzung der Gegnerobleute mit den Instrukteuren KPD-Unterbezirks [Berlin]-Nordost; Zersetzungsarbeit in der SPD verstärken; SAP-Gründung beschränkt Einwirkungsmöglichkeit der KPD auf SPD-Mitglieder; Plan der Gewinnung von Schutzpolizei für KPD, 6984-6987; 34) Rundschreiben [KPD] an NSDAP-Mitglieder vom 18. Dezember 1931: Ziel der KPD ist die Einheitsfront aller, auch der nationalsozialistischen Werktätigen, 6989-6996; 35) Informationsmaterial [KPD] an alle Funktionäre der "Einheit" (verbotener Rotfrontkämpferbund) (mit Anschreiben vom 19. Februar 1932): Zustände in SA, Stahlhelm und Jungdeutschen Orden, 6999-7004; 36) [KPD] "Freiheits-Panier, Die Zeitung des SA-Mannes" (mit Anschreiben vom 29. Februar 1932): Als SA-interne Kritik getarnte kommunistische Propaganda, 7006-7008; 37) Info-Dienst [KPD] an alle "Gegnerobleute" (mit Anschreiben vom 27. April 1932): NSDAP für japanischen Imperialismus, "Söldnertruppe des internationalen Finanzkapitals"; Arbeiterfeindlichkeit der NSDAP, 7010-7014; 38) [KPD] "Mitteilungen aus gegnerischen Organisationen" vom 15. Mai 932: Neuorganisation der nationalsozialistischen Frauenschaften, "Vorbereitungsstelle für den Deutschen Arbeitsdienst"; Errichtung eines Stahlhelmfliegerkorps, 7015-7023; 39) Informationsmaterial KPD ("Der antifaschistische Agitator", "Mitteilungen an gegnerische Organisationen"), Juni-Dezember 1932: Arbeiterfeindlichkeit der NSDAP; Versuch der Zersetzung der SA; SPD und KPD als Zwillingsbrüder bezeichnet, 7037-7052, 7059-7093, 7099-7109; 40) geheimes Schreiben (Abschrift) NSDAP/ Gau Groß-Berlin an NSDAP/ Reichsleitung [ohne Datum]: Angebliche Stellungnahme NSDAP/ Gauleitung Groß-Berlin zu einem angeblichen von Wirtschaftsberatern der NSDAP/ Reichsleitung entworfenen wirtschafts- und sozialpolitischen Programm; "NSDAP arbeiterfeindlich"; Lohnabbau, Mieterhöhungen), 7038-7041; 41) Bericht [Polizeipräsident Berlin] vom 10. Oktober 1932 über Konferenz des KPD-Unterbezirks Pankow vom 07. Oktober 1932; Zersetzungen in der Sa durch den kommunistischen Nachrichtendienst, 7053; 42) Bericht [Polizeipräsident Berlin] vom 04. Oktober 1932 über eine Sitzung der Zentralkomitee-Instrukteure der KPD vom 01. Oktober 1932; Kommunistische Wahlkampftaktik (Kampf gegen SPD); (Rede Wilhelm Pieck), 7055-7058; 43) Bericht [Polizeipräsident Berlin] vom 15. Dezember 1932 über eine Besprechung des Zentralkomitee-Instrukteure der KPD; Vorbereitung auf die Illegalität; KPD-Verbot durch Schleicher befürchtet; "Einheitsfront von unten", 7093-7097; 44) Bericht [Polizeipräsident Berlin] vom 18. Januar 1933 über Sitzung der "Nazibearbeiter" im Bereich KPD-Unterbezirks 5 am 17. Januar 1933; Gründung der kommunistischen Schutzstaffel "Scheringer"; Deren Mitglieder sollen in SA-Uniform, aber mit Sowjet-Armbinde auftreten, 7110-711; 45) [KPD] "SA-Sturmbanner; Organ der meuternden SA" vom 05. Februar 1933: Kritik am Bündnis Hitler mit den Deutschnationalen und Kräften der Reaktion, 7113-7119; 46) Bericht [Polizeipräsident Berlin] vom 07. April 1933: Beauftragung von Heinz Neumann mit der Leitung der deutschen Sektion der Komintern; Pläne, die nationalsozialistische Massen-Organisation zu infiltrieren, 7120-7122; 47) Polizeipräsident Recklinghausen an Polizeipräsident Berlin vom 09. März 1933: Kommunistische Erfolge bei kürzlich entlassenen Arbeitern, 7124-7125; 48) Bericht [Polizeipräsident Berlin] vom 22. April 1933: Pläne eine große "Revolutionäre Gewerkschaftsorganisation" aufzubauen innerhalb der KPD umstritten; Kommunistische Pläne für den Reichstagsbrandprozess vorbereitet (mit einer kommunistischen Broschüre "Die Wahrheit über den Reichstagsbrand"), 7127-7140; 49) Kampfforderungen von den noch nicht verhafteten Mitgliedern des Reichstages der KPD (Mit Anschreiben vom 25. April 1933): Soziale Maßnahmen, Aufhebung der Notverordnungen, Annullierung des Versailler Diktats (von Polizeipräsidium Berlin als nicht authentisch bezeichnet), 7142-7149; 50) Berichte verschiedener Stapostellen, 1932-1933: Illegale Nachrichtenübermittlungen und Propaganda der KPD, besonders innerhalb der Polizei, 7153-7311, 7321-7423; 51) Rundschreiben KPD/ Bezirksleitung Halle-Merseburg vom 21. März 1933: Sturm auf jüdische Warenhäuser von den Nationalsozialisten abgeblasen; Verbot von Betriebsratswahlen; "Arbeiterfeindlichkeit" der neuen Regierung; Reorganisation der illegalen KPD, 7313-7320; II. [Polizeipräsidium Berlin]: Zersetzungstätigkeit der KPD in Reichswehr und Polizei, Juli-Oktober 1932 (mit KPD-Richtlinien und Informationsmaterial); Aufbau des darauf spezialisierten Am-Apparates ("antimilitaristischer Apparat"), (EAP 173-b-16-05/356), 7430-7670; III. [Geheimes Staatspolizeiamt (Gestapa)/ II]: KPD-Tätigkeit im Ausland, besonders der Münzenberg-Gruppe, 1937-1940, (EAP 173-b-16-05/399), 7671-7809: 1) Richtlinien [KPD] (mit Anschreiben Chef der Sicherheitspolizei vom 30. Oktober 1940) für die Arbeit unter der Jugend und den Aufbau eines Kommunistischen Jugendverbandes; Arbeit innerhalb Hitlerjugend (HJ) und Bund deutscher Mädel (BdM), 7679-7684; 2) Bericht [Gestapa]/ II und Korrespondenz, September 1937-Juni 1938: Kommunistischer Weltjugendkongress in Paris; Schlechter Besuch und schlechte Organisation (mit Werbeschriften), 7685-7728; 3) Staatspolizeileitstelle Münster an Gestapo/ II vom 15. Juli 1939 über eine Sitzung der Parteigruppe Münzenberg am 28. Juni 1939; Neuwahlen in dem Spanien-Hilfsausschuss; Hilfeleistung für Kommunisten durch das Komitee "Menschen in Not", 7729-7734; 4) Resolution Gruppe Münzenberg vom 18. Juli 1939: Einheit von SPD und KPD notwendig, 7735-7737, 7748-7749; 5) Bericht (unvollständig) [ohne Verfasser, ohne Datum]: Aktivität der "Deutschen Freiheitspartei" (Dr. Rauschnig) und ihres Organs "Die Zukunft", unterstützt durch Münzenberg; Daraufhin hat Max Braun das Erscheinen der "Deutschen Freiheit" eingestellt, 7738-7739; 6) Bericht (auszugsweise Abschrift) Staatspolizeileitstelle Münster vom 05. Juli 1939: Errichtung eines Nebenbüros in Paris des "Deutschen Archivs für Dokumente der Zeitgeschichte" (Hauptbüro Zürich), unter Leitung von Jurkat ("10-Punktegruppe") und Beteiligung von Mitgliedern von "Neu-Beginnen"; Versendung von Propagandamaterial ins Reich, 7741; 7) Artikel Max Reinheimer in der "Zukunft" vom 19. Mai 1939: Appelle an ehemalige Mitglieder und Anhänger der deutsch liberalen Parteien, sich in der Emigration anzuschließen, 7742; 8) Artikel Julius Civilis in "Zukunft" vom 12. Mai 1939: Einführung der Planwirtschaft in Deutschland nach Sturz Hitler; Vertretung der Rechte des Individuums durch Volkstribunen, 7743; 9) Artikel Wilhelm Hofer in "Zukunft" vom 21. April 1939: "Für eine Deutsche Arbeiterpartei"; Voraussetzung Sicherung der innerparteilichen Demokratie, Meinungsfreiheit, klare Stellungnahme gegen Diktatur, 7746; 10 ) Korrespondenz Staatspolizeileitung Münster, Gestapa, Chef der Sicherheitspolizei, Juli/ August 1939: Versammlung der "Freunde der sozialistischen Einheit Deutschlands" (Münzenberg); Rede des ehemaligen preußischen Ministers Otto Klepper für Sozialistische Einheitspartei, aber Kritik an der UdSSR, 7750-7755; 11) Artikel [in "Zukunft" vom 19. Mai 1939]: Zusammenschlüsse der deutschen Linksparteien (Arbeitsausschuss deutscher Sozialisten und Revolutionäre Sozialisten Österreichs); Umgestaltung der "Opposition deutscher Kommunisten" zu "Freunde der sozialistischen Einheit"; 7756; 12) Schreiben Stapo Münster an Gestapa/ II vom 13. Juni 1939 über Versammlung der Münzenberg-Gruppe (Referat Willi Müller alias Dr. Karl Frank über die Einheit der deutsche Arbeiterklasse in der Sicht der Gruppe "Neu-Beginnen"); Münzenberg lehnt Gesamt-KPD als Partner für die kommende Einheitspartei ab, 7761-7764; 13) Stapo Münster an Gestapa/ II vom 13. Juni 1939: Ausschluss Münzenbergs und anderer aus der KPD; Gründung der "Freunde der sozialistischen Einheit"; Zusammenfassung aller Gruppen zwischen SPD und KPD, 7766-7770; 14) Artikel J. Speckbacher in "Zunkunft" vom 19. Mai 1939: "Revolutionäre Sozialisten Österreichs" Vorbild einer sozialistischen Einheitspartei; Für Diktatur des Proletariats, aber innerparteilicher Demokratie, 7773-7774; 15) "Aufruf der englischen Arbeiterorganisation [ohne Datum] an das deutsche Volk" (vermittelt über Münzenberg) (mit Anschreiben Stapo Münster vom 26. Juli 1939); Aktionseinheit gegen Hitler Imperialismus angestrebt, 7789-7794; 7797-7804; 16) Rundbrief Münzenberg vom 26. Juli 1939: Differenzen Münzenbergs mit der KPD und Austritt, 7806-7808; IV. Tätigkeit der KPD, 1932. (EAP 173-b-16-05/400), 7810-7971: 1) Rundschreiben Zentralkomitee des Kommunistischen Jugendverbands Deutschland (KVJD) vom 12. Mai 1932: Kommunistische Agitation unter den Jungerwerbslosen, 7812-7814; 2) Arbeitsbericht KVJD/ ZK vom 03. Mai 1932: Übersicht über die von der KVJD durchgeführten Streiks, Demonstrationen und Propagandaaktionen, 7820-7823, 7831-7843;: 3) KVJD/ ZK [ohne Datum]: Appell an "Sozialistische Arbeiterjugend (SAJ)- Genossen, Jungbanner-Kameraden, Jung-Gewerkschafter, Jung-Sportler" dem KVJD beizutreten, 7828-7829; 4) KJVD/ ZK [1932]: Konferenzen und Kundgebungen gegen den imperialistischen Krieg und die angeblich geplante Intervention gegen die UdSSR; Revolutionäre Gerwerkschaftsopposition spaltet die Einheit der Arbeiterklasse, 7844-7847; 5) KPD/ ZK vom 12. Mai 1932: Ungenügende KPD-Tätigkeit auf dem Lande im Bezirk Halle-Merseburg, 7859-7865; 6) Adolf Benscheid an KPD/ ZK vom 29. April 1932: Stellung der KPD zur Regierung Klagges in Braunschweig; Schwäche der KPD in Braunschweig, 7899-7909; 7) Adolf Benscheid an KPD/ ZK vom 03. Mai 1932: Demonstration in Braunschweig mit SPD-Mitgliedern, 7936-7938; 8) Protokoll einer Sekretärs-Sitzung der KPD/ Bezirksleitung Pommern vom 26. April 1932: Selbstkritische Wahlanalyse, 7941-7950; 9) Schreiben Bezirksleitung Bayern an KPD/ ZK vom 19. Mai 1932: Aufgliederung des Mitgliederzuwachses nach Geschlechtern und Überläufern aus anderen Parteien, 7961-7963.

Ergänzende Angaben zum Fundort: Berthold (siehe oben angegeben Gliederung: I.29, 6937-6946) Deutsch (7729-7809) Ebeling (III.2, 7685-7728) Frank (7729-7809) Kamez (I.29, 6937-6946) Klagges (IV.6, 7899-7909) Klepper (7729-7809) Lippert (I.29, 6937-6946) Lossau (I.29, 6937-6946) Mehring (7729-7809) Oldenburg-Januschau (I.29, 6937-6946) Schmidt-Pauli (I.29, 6937-6946) Spahn (I.29, 6937-6946) Stennes (I.22, 6879-6881)