OKW

Identifier
MA 638 / 1
Language of Description
German
Dates
1 Jan 1939 - 31 Dec 1944
Level of Description
File
Source
EHRI Partner

Scope and Content

I. Wehrwirtschaft- und Rüstungsamt/ Rüstung III: "Geschichte der Rüstungsinspektion im Generalgouvernement vom 01. Juli 1940-31. Dezember 1941", bearbeitet von Kriegsverwaltungsrat Schenk (Wi/ID 1.2), 4876-5099: Kapitel I: Aufbau und Organisation der Rüstungsinspektion und Rüstungskommandos, 4891-4893; Kapitel II: Zusammenarbeit mit anderen Dienststellen; Kompetenzstreitigkeiten mit Generalgouverneur; Aufgaben der "Prüfungskommission" Reichsministerium für Bewaffnung und Munition des "Rüstungsausschusses" (Selbstverwaltungsorgan der Industrie), des "Industrierats" (Vierjahresplan), der "Industrie-Ringe" der Luftwaffe des "Sparstoffkommandos"; Auflösung der Dienststelle Lemberg des Beauftragten für den Vierjahresplan, 4894-4906; Kapitel III.1.: Entwicklung der Volkswirtschaft im Generalgouvernement; Teuerung und Schleichhandel; Regierung tauscht Textilien gegen landwirtschaftliche Produkte; Dadurch Rüstungsarbeit benachteiligt; Unterschiedliche Lebensmittelrationen für verschiedene Verbrauchergruppen; Ausbildung von Polen zu Facharbeitern; Als privat getarnte Arbeitsvermittlung ins Reich; Keine "ernsten Sabotageversuche" in der Rüstungsindustrie; "Schwierige Transportlage und Kohle-, Energie- und Erdgasversorgung"; Treuhandverwaltung für Rüstungsbetriebe durch Wehrmacht (nicht durch Generalgouvernement), 4907-4981; Kapitel III.2.: Selten Sabotageakte in Wehrmachts-Betrieben; Ukrainer wegen Nichterfüllung ihrer politischen Forderungen unzuverlässig; Umsiedlungen im Rahmen der Anlage von Truppenübungsplätzen, 4982-4998; Kapitel IV: Kriegswirtschaftliche Ausnutzung des Generalgouvernement, 4999-5010; Kapitel V: Ingangsetzung der Rüstungsindustrie, besonders in Galizien, und Erledigung der Wehrmachtsaufträge in den einzelnen Betrieben, 5011-5098; III. Wehrwirtschaft- und Rüstungsamt/ Rüstung III: Geschichte der Rüstungsinspektion im Generalgouvernement von Juli 1940-31. Dezember 1941; Anlagenband (Wi/ID 1.82), 5100-5261, unter anderem: 1) Organisations[-schema] der Rüstungsinspektion Oberost; Stand vom 20. Juni 1940, 5108; 2) Notiz Schwarz, 24. September 1941: Zusammensetzung des "Rüstungsausschusses für das Generalgouvernement", 5122f.; 3) Rüstungsinspektion im Generalgouvernement an Wehrwirtschaft- und Rüstungsamt (WiRüAmt) und Generalgouverneur Frank, 07. und 17. Oktober 1941: Fordert 90% der reichsdeutschen Lebensmittelrationen für polnische Rüstungsarbeit, 5127-5135; 4) Rüstungsinspektion Generalgouvernement an WiRüAmt, 28. Januar 1941: Eisenbahnen der Generalgouvernements völlig überlastet, 5154-5157; 5) Rüstungsinspektion Oberost an WiRüAmt, 02. August 1940: Abgrenzung der Zuständigkeiten des Generalgouvernements und der Rüstungsinspektion in Bezug auf die Bewirtschaftung der Wehrmachtsbetriebe, 5184-5187; 6) Runderlass Oberkommando der Wehrmacht (OKW)/ WiRüAmt, 04. September 1940: Beschlagnahme aller Wehrmachtsbetriebe im Generalgouvernement durch die Wehrmacht für die Dauer des Krieges, 5195f.; 7) Bericht über Besprechung zwischen Rüstungsinspektion Generalgouvernement, Militärbefehlshaber im Generalgouvernement und Amt für Raumordnung am 30. März 1942: Bevölkerung, Industrie und Landwirtschaft in den militärischen "Schutzbereichen", 5206-5209; 8) Runderlass Beauftragter für den Vierjahresplan, 20. August 1941: Östlich des San produziertes Mineralöl nur für Versorgung der kämpfenden Truppe, 5213f.; 9) Erlass Rüstungsinspektion im Generalgouvernement an Rüstungskommando Warschau und Krakau, 13. Juni 1941: Vorsorge für eventuelle Flucht ukrainischer Werkschutzmänner, 5222f.; 10) Statistischer Überblick über die Wehrmachts-Betriebe der Rüstunginspektion im Generalgouvernement, 5245-5247; 11) Dienstanweisung [Rüstungsinspektion Ost] für die "Industriebeauftragten" im Generalgouvernement, ohne Datum (mit Zusätzen von 08. März 1940); militärische Aufsicht über Rüstungsbetriebe, 5248-5255; III. [WiRüAmt]: Kriegstagebuch (KTB) der Rüstungsinspektion im Generalgouvernement für die Zeit vom 01. Juli-30. September 1942 (Wi/ID 1.131), 5263-5301, unter anderem: 1) Geschäftsverteilungsplan der Wehrwirtschaftsinspektion im Generalgouvernement/ Rüstungsinspektion des Reichsministerium für Bewaffnung und Munition, Stand 01. November 1942, 5265-5273; 2) Überblick Rüstungsinspektion im Generalgouvernement über Drittes Vierteljahr 1942: Arbeitskräftemangel (Abgabe von Polen ans Reich und von Juden); Industrieverlagerungen ins Generalgouvernement, Lebensmittel- und Kohleversorgung; Rüstungsinspektion hat "keinen Einfluss" auf Entwicklung des Bandenwesens, 5274-5277; 3) Eintragung in KTB Rüstungsinspektion Generalgouvernement, 14 September 1942: Sabotageakte gegen Erdgas- bzw. Pressluftleitung, 5296; IV. [WiRüAmt]: KTB der Rüstungsinspektion im Generalgouvernement, 01. Oktober-31. Dezember 1942 (mit Anlagen) (Wi/ID 1.155), 5303-5389, unter anderem: 1) Geschäftsverteilungsplan und Stellenbesetzung Rüstungsinspektion im Generalgouvernement, Stand vom 31. Dezember 1942, 5305; 2) Überblick Rüstungsinspektion im Generalgouvernement über Viertes Vierteljahr 1942: Für den Fall eines Abzuges jüdischer Rüstungsarbeiter kein Ersatz vorhanden; Ernährung der Rüstungsarbeiter und ihrer Angehörigen; Transportlage und Kohlenversorgung "praktisch unlösbare Probleme", 5307-5309; 3) Protokoll der ersten Sitzung des Rüstungskommission [des Generalgouvernement] am 24. Oktober 1942: Zusammenfassung aller Kompetenzen und Ausgleich aller Gegensätze auf dem Gebiet der Rüstung in dieser Kommission; Abgabe von Arbeitskräften an das Reich; Verpflegung der Angehörigen von Rüstungsarbeitern durch die Betriebe, 5340-5351; 4) Protokoll der zweiten Sitzung der Rüstungskommission [des Generalgouvernements] am 04. November 1942: Überblick über die Rüstungsbetriebe des Generalgouvernements, Verteilung aller Aufträge an diese über Rüstungskommission; Schließung nicht-kriegswichtiger Betriebe; Erfassung der Ernte; Bau einer Erdgasleitung; Schwierigkeiten beim Transport der Kohle; Überführung von "Baudienstpflichtigen" in Rüstungsindustrie, 5352-5370; 5) Protokoll der dritten Sitzung der Rüstungskommission [des Generalgouvernements] am 02. Dezember 1942: Schwierige Energieversorgung; Überbelastung der Ostbahn; Herstellung von Haus- und Küchengeräten und einfachen Möbeln für das Reich und zur Verwendung als Ablieferungs-Prämien für Bauern; Missverhältnis zwischen Löhnen und Lebenshaltungskosten; Ernährung der Angehörigen von Rüstungsarbeitern, 5371-5388; V. [WiRüAmt]: KTB der Rüstungsinspektion im Generalgouvernement für das erste Vierteljahr 1943: Auswirkung der Partisanentätigkeit auf Rüstungsproduktion und Arbeiter-Erfassung; Ernährung der Rüstungsarbeiter und ihrer Angehörigen; Verbesserung der Kohleversorgung (Wi/ID 1.69), 5390-5424; VI. [WiRüAmt]: KTB der Rüstungsinspektion im Generalgouvernement für das zweite Vierteljahr 1943: Produktionsausfälle durch Partisanentätigkeit; "Räumung" des Warschauer Ghettos und von Höherem SS- und Polizeiführer (HSSPF) geplante Umsiedlungen; Arbeiter entziehen sich der Erfassung; Angleichung der Ernährung der Rüstungsarbeiter und ihrer Angehörigen an Warthegausätze (Wi/ID 1.45), 5426-5461; VII. [WiRüAmt]: KTB der Rüstungsinspektion im Generalgouvernement für das dritte Vierteljahr 1943: misslungene Aktion gegen Kolpak-Bande und Anschläge auf Polen in deutschen Diensten bringen Autoritätsverlust; Mangel an Arbeitskräften; Versorgung und Lohn der Rüstungsarbeiter (Wi/ID 1-156), 5463-5503, unter anderem: 1) Eintragung in KTB Rüstungsinspektion im Generalgouvernement, 31. Juli 1943: Rüstungsinspektion interveniert gegen "störenden Judenabzug", 5477; VIII. [WiRüAmt]: KTB der Rüstungsinspektion im Generalgouvernement von 01. Oktober-31. Dezember 1943: Absinken der Partisanenüberfälle durch standgerichtliche Aburteilung durch Sicherheitspolizei; Verbesserung der Arbeitsdisziplin durch bessere Ernährung und soziale Betreuung (Wi/ID 1.93), 5505-5553, unter anderem: 1) Eintragung KTB, 27. Oktober 1943: Rüstungsbetrieb fertigt Waffen für Partisanen, 5520; 2) Eintragung KTB, 04. November 1943: HSSPF sagt Rüstungsinspektion 10 000 jüdische Arbeitskräfte zu, 5521; 3) Eintragung KTB, 05., 16., 28. November 1943: Entzug bzw. Zuführung jüdischer Arbeitskräfte bei einigen Rüstungsbetrieben, 5521f.; 4) Eintragung KTB, 08. Dezember 1943: SS-Obergruppenführer Koppe zum Generalbeauftragten für die Rüstung ernannt ("in Verbindung mit eingeleiteter engerer Zusammenarbeit zwischen Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion und Reichsministerium des Innern/ Reichsführer-SS (RFSS)"), 5524; 5) Eintragung KTB, 06. November bzw. 19.-29. November 1943: Fertigung in 3 Betrieben wegen Abzug der jüdischen Arbeiter unterbrochen, 5545; IX. [WiRüAmt] KTB der Rüstungsinspektion im Generalgouvernement für Januar-März 1944: ARLZ-Maßnahmen (Auflockerung, Räumung, Lähmung, Zerstörung) durch "Flüchtlings- und Räumungsstab"; Planmäßige Sabotage und Diversion durch polnische Widerstandsbewegung; Mangel an Arbeitskräften, besonders Facharbeitern (Rücküberweisung aus dem Reich) (Wi/ID 1.92), 5555-5603; X. [WiRüAmt]: KTB der Rüstungsinspektion im Generalgouvernement für das zweite Vierteljahr 1944: Rückführung und Verlagerung von Betrieben; Partisanenüberfälle und Partisanenbekämpfung, besonders im Waldgebiet im Bilgoraj; Beschaffung und Ernährung der Rüstungsarbeiter (Wi/ID 1.157), -5658, unter anderem: 1) Eintragung KTB, 14. April bzw. 30. April 1944: Aushebung illegaler Waffen-Werkstätten, 5616f.; XI. [WiRüAmt]: KTB der Rüstungsinspektion im Generalgouvernement für das dritte Quartal 1944: Durchführung der ARLZ-Maßnahmen, Erfassung von polnischen Arbeitskräften für Schanzarbeiten und Rückführung von Fachkräften; Aktionen des polnischen Widerstandes (Wi/ID 1.146), 5660-5703; XII. [WiRüAmt]: Lageberichte der Rüstungsinspektion XXIII (Oberost-Generalgouvernement), 20. November 1939-15. April 1941: Stand der Fertigung, Rohstoff-, Energie- und Kohleversorgung, Arbeitsmarkt, Verkehrslage; Versorgung mit Lebensmitteln und Textilien, Löhne und Preise, Luftschutz, Werkschutz und Abwehr (Wi/ID 1.49), 5705-6008, unter anderem: 1) Wehrwirtschafts-Inspektion Oberost, Rüstungswirtschaftlicher Lagebericht, 29. Oktober-18. November 1939: Überorganisation und Kompetenz-Wirrwarr im Generalgouvernement; Lebensmittelmangel; "Nationale Gefühle der Polen" durch verschiedene Maßnahmen "schwer gekränkt", 5708-5762; Anlagen: a) Bericht [Wehrwirtschaftsstelle Lodz], 04. November 1939: Gerüchte über bevorstehende Umsiedlung von Juden nach Polen und über Aufstandsvorbereitungen für 11. November (Tag der Nationalen Erhebung), 5750-5753; b) Bericht Seraphim (ohne Datum): Geplante Juden- und Polenaussiedlungen wirtschaftlich "unmöglich", 5754-5761; 2) Bericht Rüstungsinspektion Oberost, 21. November 1939: Stimmung der Bevölkerung auf Grund wirtschaftlicher und politischer Maßnahmen (Vorgehen gegen katholische Kirche, nationale Denkmäler und Juden, Mangel an Informationen (Fehlen von Zeitungen), Fehlen jeden Rechtsschutzes, öffentliche Hinrichtungen, Diebstähle durch Deutsche); Volksdeutsche Klagen über Bevorzugung von Reichsdeutschen, 5763-5768; 3) Rüstungsinspektion Oberost, Rüstungswirtschaftlicher Lagebericht, 20. Dezember 1939-24. Januar 1940: Missverhältnis zwischen Löhnen und Preisen; Vorräte allmählich erschöpft, 5769-5784; 4) Rüstungsinspektion Oberost, Rüstungswirtschaftlicher Lagebericht, 25. Januar-26. Februar 1940: Aufdeckung einer großen polnischen Geheimorganisation; Ernährung der Bevölkerung, besonders der Rüstungsarbeiter, 5792-5801; 5) Rüstungsinspektion Oberost, Rüstungswirtschaftlicher Lagebericht, 15. Juli-13. August 1940: Verpflegung der Rüstungsarbeiter durch Werkküchen; Planlose Abschiebung von Juden ins Generalgouvernement, 5802-5822; 6) Rüstungsinspektion im Generalgouvernement, Rüstungswirtschaftlicher Lagebericht für Januar und Februar 1941: Überblick über den Arbeitsmarkt; Ausbildung von Facharbeitern; Entwicklung der Preise, 5888-5909, 5910-5938; 7) Wehrwirtschafts-Inspektion Oberost, Rüstungswirtschaftlicher Lagebericht, 07.-28. Oktober 1939: Schlechte Organisation der Zivilverwaltung; negative Folgen der Umsiedlung von Polen und Juden, 6000-6006; XIII. [WiRüAmt]: Lagebericht der Rüstungsinspektion XXIII (Generalgouvernement), 15. Juni 1941-15. Februar 1942: Stand der Fertigung, Rohstoff-, Energie- und Kohleversorgung, Arbeitsmarkt, Verkehrslage, Versorgung mit Lebensmitteln und Textilien, Löhne und Preise, Luftschutz, Werkschutz und Abwehr (Wi/ID 1.36), 6008-6214, unter anderem: 1) Rüstungsinspektion im Generalgouvernement, Rüstungswirtschaftlicher Lagebericht für August 1941: Eingliederung von Galizien, besonders der dortigen Ölfelder, 6081-6098; 2) Rüstungsinspektion im Generalgouvernement, Rüstungswirtschaftlicher Lagebericht für September 1941: Kohlenmangel "besorgniserregend"; Versorgung der Rüstungsarbeiter mit Lebensmitteln und Textilien, 6099-6114; 3) Rüstungsinspektion im Generalgouvernement, Rüstungswirtschaftlicher Lagebericht für November 1941: Aufbau von wirtschaftlichen Fachgruppen im Generalgouvernement; Produktionsstörungen durch mangelhafte Kohleversorgung; Häufiger Arbeitsentzug in Rüstungsbetrieben, 6133-6152; 4) Rüstungsinspektion im Generalgouvernement, Rüstungswirtschaftlicher Lagebericht für Dezember 1941: Produktionsausfälle durch Transportschwierigkeiten; Gesundheitszustand und Ernährung der Rüstungsarbeiter; Schleichhandelspreise gestiegen, 6155-6175; XIV. [WiRüAmt]: KTB des Wehrwirtschaftsoffiziers des Wehrkreiskommandos und bei der Rüstungsinspektion im Generalgouvernement, Nr. 1 vom 01. Februar-30. Juni 1943: Wehrkreiskommando in Rüstungsinspektion verweigern Anerkennung des Wehrwirtschaftsoffiziers; Gefährdung der Rüstungsproduktion durch polnische Widerstandsbewegung (Wi/ID 1.111), 6217-6247; XV. [WiRüAmt]: KTB des Wehrwirtschaftsoffiziers Wehrkreiskommando im Generalgouvernement vom 01. Februar 1943-31. Oktober 1944: Sicherung der Rüstungsarbeiter gegen Bandengefahr; Stand der Fertigung; Arbeitsmarkt und Ernährung der Rüstungsarbeiter; mit monatlichen Lage- bzw. Tätigkeitsberichten (Wi/ID 1.246), -6748, unter anderem: 1) Lagebericht Wehrwirtschaftsoffizier Wehrkreiskommando im Generalgouvernement für Mai 1944: Tätigkeit der Partisanen; Versorgung mit Lebensmitteln; Statistische Übersicht über landwirtschaftliche Produktion im Generalgouvernement; Auswirkungen der Luftangriffe, 6332-6346; 2) KTB Lagebericht Wehrwirtschaftsoffizier Nr. 6, 01. Juli-31. Oktober 1944: Auflösung der Dienststelle zum 01. November 1944, hier S. 6399; 3) Lagebericht Wehrwirtschaftsoffizier für Oktober 1944: Landwirtschaftliche Erfassung und Ernährung; Tätigkeit der polnischen Widerstandsbewegungen, 6350-6361; 4) Lagebericht Wehrwirtschaftsoffizier für September 1944: Wirkung des sowjetischen Verhaltens bei Warschauer Aufstand auf polnische Bevölkerung, 6362-6474; 5) Lagebericht Wehrwirtschaftsoffizier für Juni 1944: Überblick über den Arbeitseinsatz von Polen an Reich und von Deutschen im Generalgouvernement seit 1939; Partisanentätigkeit und Partisanenbekämpfung, 5496-6514; 6) Wehrwirtschaftsoffizier Wehrkreiskommando im Generalgouvernement: Haushalt 1943, 6696-6725.

Ergänzende Angaben zum Fundort: Asal (siehe oben angegebene Gliederung: IV.4., 5352-5370) Barckhausen (XII.2., 5763-8) Hollidt (XIV., 6216-47) Kobold (IV.3., 5340-5351) Schindler (II.3, 5127-5135), (IV.3, 5340-5351)

Subjects

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