Verbände und Einheiten der Kavallerie des Heeres

Identifier
RH 40
Language of Description
German
Dates
1 Jan 1920 - 31 Dec 1945
Level of Description
Collection
Languages
  • German
Source
EHRI Partner

Extent and Medium

Schriftgut

57 Aufbewahrungseinheiten

1,0 laufende Meter

Creator(s)

Biographical History

Geschichte des Bestandsbildners

Die organisationsgeschichtlichen Angaben und Unterstellungsübersichten (S. 166 ff.) sowie die Übersichten der Reiterei (S. 154-155) sind aus dem Werk von Georg Tessin, "Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939 - 1945", Bd. 1, Frankfurt/Main und Osnabrück, 1966 ff. übernommen.

Während der Reichswehrzeit bestanden achtzehn Reiter-Regimenter zu je vier Eskadronen und einer Ausbildungs-Eskadron. Die bei den sieben Infanterie-Divisionen eingesetzten Reiter-Regimenter hatten eine sechste Eskadron.

Die landsmannschaftliche Bezeichnungen waren entsprechend denen der Infanterie geregelt:

  1. bis 11., 13. und 15. Reiter-Regiment waren preußisch,

das 12. Reiter-Regiment war sächsisch,

das 17. Reiter-Regiment war bayerisch und

das 14., 16. und 18. Reiter-Regiment waren gemischt.

Im Oktober 1934 gab die Kavallerie an die Kraftfahrtkampftruppe ab:

  1. Reiter-Regiment wurde Schützen-Regimenter 1 und 3,

  2. Reiter-Regiment wurde Panzer-Regiment 3

  3. Reiter-Regiment wurde Kradschützen-Bataillone 1 bis 3.

1935 folgten:

  1. Reiter-Regiment wurde Panzer-Regiment 6

  2. Reiter-Regiment wurde Panzer-Regiment 2.

Das Reiter-Regiment 4 war in Allenstein und Osterode aus Abgaben von 10 Reiter-Regimentern und Einheiten der Landespolizei neu gebildet worden.

Die Ausbildungsschwadron (bis 1934 „Eskadron") fiel weg. Die Regimenter bestanden danach aus fünf Schwadronen.

Ab 01. Juni 1936 erhielten die Regimenter, mit Ausnahme der Reiter-Regimenter 1, 2 und 4, die Bezeichnung Kavallerie-Regiment und wurden, mit Ausnahme des Kavallerie-Regiments 6, wie folgt verstärkt:

  1. (Radfahr-)Schwadron,

  2. (Stab-)Schwadron,

  3. (Nachrichten-)Schwadron.

Die 5. Schwadron wurde MG-Schwadron.

Im Herbst 1937 kam eine 7. (Radfahr-)Schwadron hinzu. Die 5. (MG-)Schwadron wurde wieder Reiter-Schwadron. Die 9. (Stabs-)Schwadron wurde schwere Schwadron.

Das Reiter-Regiment 4 wurde jetzt ebenfalls in Kavallerie-Regiment 4 umbenannt.

Mit dem „Anschluß" Österreichs 1938 wurde wieder ein Kavallerie-Regiment 11 aus den Dragoner-Regimentern 1 und 2 „Feldmarschall Graf Montecuccoli" des österreichischen Heeres aufgestellt.

Im Herbst 1938 erhielten die Regimenter, mit Ausnahme der Reiter-Regimenter 1 und 2, ihre endgültige Gliederung:

I. (Reiter-) Abteilung mit fünf Reiter-Schwadronen,

II. (Radfahrer-)Abteilung mit 6., 7. und 8. (Radfahrer-), 9. (Panzer-Abwehr-), 10. schwerer und 11. (Nachrichten-)Schwadron.

Jeder Wehrkreis (ohne Wehrkreis VII und XVIII) verfügte jetzt über ein Kavallerie-Regiment.

Bei der Mobilmachung wurden die dreizehn Kavallerie-Regimenter aufgelöst. Die ersten drei Reiter-Schwadronen und die 6. bis 8. Radfahrer-Schwadron traten zu den Aufklärungs-Abteilungen der drei Divisionen der 1. Welle als 1. und 2. Schwadron; die 4. Schwadron kam zur 2. Welle, die 5. Schwadron wurde Ersatz-Schwadron. Die 9. bis 11. Schwadron wurden zugweise aufgelöst und verteilt.

Daneben bestanden die Reiter-Regimenter 1 und 2 als Truppenteile der 1. Kavallerie-Brigade. Die beiden Reiter-Regimenter hatten je vier Reiterschwadronen und zwei schwere Schwadronen, von denen die 5. Schwadron zwei Infanterie-Geschütz-Züge mit je zwei leichten Infanterie-Geschützen und einem Granatwerfer besaß, die (Stabs-)Schwadron mot. dagegen einen Panzerspähtrupp, Pionier-Zug und Panzer-Abwehr-Zug.

Mitte Februar 1940 erfolgte eine erste Umgliederung der Regimenter, bevor diese im Dezember 1941 endgültig in Schützen-Regiment 21 bzw. Panzer-Regiment 24 umgebildet wurden.

Die 1. Kavallerie-Brigade bildete im Oktober 1939 die 1. Kavallerie-Division.

Die Reiter-Brigade 2 wurde am 07. Dezember 1939 aufgestellt und bei der 1. Kavallerie-Division eingesetzt. Am 01. März 1940 wurde diese in Reiter-Brigade (ohne Nummer) umbenannt.

In der Zeit vom 06. Juni bis 05. August 1940 wurde die Reiter-Brigade vorübergehend als gemischte schnelle Brigade Senger bezeichnet und gehörte zur Heerestruppe. Danach kehrte die Brigade zur 1. Kavallerie-Division zurück.

Am 02. April 1941 wurde die Brigade in Reiter-Brigade 1 umbenannt und Anfang Dezember 1941 bei Umwandlung der 1. Kavallerie-Division in 24. Panzer-Division zur Schützen-Brigade 24 umgebildet.

Der Stab der Reiter-Brigade 2 wurde Mitte März 1941 im Generalgouvernement neu aufgestellt aus Abgaben aller Truppenteile der 1. Kavallerie-Division und bei dieser eingesetzt.

Die 3. und 4. Kavallerie-Brigade wurden im Februar 1945 in 3. bzw. 4. Kavallerie-Division umbenannt.

Im Winter 1942/1943 wurden die noch bei Divisionen im Osten befindlichen Reiter-Schwadronen in den Reiterverband Böselager und Reiterverband Winning zusammengefaßt; aus ihnen wurden am 01. April 1943 das Kavallerie-Regiment Mitte und am 01. Juni 1943 die Kavallerie-Regimenter Nord und Süd gebildet. Damit waren sämtliche bisher zu den Aufklärungs-Abteilungen gehörenden Reiter-Schwadronen in den neuen Regimentern aufgegangen.

Im Laufe des Jahres 1944 erhielten das Kavallerie-Regiment Nord die Bezeichnung Reiter-Regiment 5 und das Kavallerie-Regiment Süd die Bezeichnung Reiter-Regiment 41; das Kavallerie-Regiment Mitte wurde aufgeteilt auf die Reiter-Regimenter 31 und 32.

Die Armee-Reiter-Regimenter 1 bis 3 bestanden nur in der Zeit vom 12. April bis 24. Juli 1942. Sie waren eingesetzt beim XXIII. Armee-Korps (Heeresgruppe Mitte) und unterstanden dem Armee-Kavallerie-Kommando z.b.V. bei der 9. Armee.

Übersicht der Reiterei

Kavallerie-Divisionen: 1, 3, 4

Kavallerie-Brigaden: 1, 3, 4

Reiter-Brigaden: 1, 2

Reiter-Verbände: Böselager, Winning, Pannwitz

Kavallerie-Regimenter: 3-6, 8-11, 13-15, 17, 18, 105, Mitte, Nord, Süd, Jungschulte, Fürst v. Urach

Reiter-Regimenter: 1, 2, 5, 21, 22, 31, 32, 41

Armee-Reiter-Regimenter: 1-3

schwere Kavallerie-Abteilungen: der 3. Kav.Brigade, der 4. Kav.Brigade

Kosaken-Division 1

Kosaken-Reiter-Brigaden: I, II

Kosaken-Regimenter: 1, 2, 9 (?), Platow

Kosaken-Reiter-Regimenter: 1 Don, 2 Sibir, 3 Kuban, 4 Kuban, 5 Don, 6 Terek

Reiter-Regimenter: 1 Don, 2 Ural, 3 Sswodno, 4 Kuban, 5, 6 Terek

Kosaken-Abteilungen: 69, 70, 213, der 3. Kav.Brigade

Kosaken-Granatwerfer-Abt. 70

Reiter-Abteilungen: 207, 213, 285, 318, 454

Ost-Reiter-Abteilungen: 207, 281, 285, 444, 454, 480, Befh. Heeresgebiet Süd

Russische Reiter-Abteilung: 580

Scope and Content

Geschichte des Bestandsbildners

Georg Tessin: Deutsche Verbände und Truppen 1918-1939. Osnabrück 1974, S. 246ff. und Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. Band 1, Osnabrück 1979, S. 188f.

Während der Reichswehrzeit bestanden achtzehn Reiter-Regimenter zu je vier Eskadronen und einer Ausbildungs-Eskadron. Die bei den sieben Infanterie-Divisionen eingesetzten Reiter-Regimenter hatten eine sechste Eskadron.

Die landsmannschaftliche Bezeichnungen waren entsprechend denen der Infanterie geregelt:

  1. bis 11., 13. und 15. Reiter-Regiment waren preußisch,

das 12. Reiter-Regiment war sächsisch,

das 17. Reiter-Regiment war bayerisch und

das 14., 16. und 18. Reiter-Regiment waren gemischt.

Im Oktober 1934 gab die Kavallerie an die Kraftfahrtkampftruppe ab:

  1. Reiter-Regiment wurde Schützen-Regimenter 1 und 3,

  2. Reiter-Regiment wurde Panzer-Regiment 3

  3. Reiter-Regiment wurde Kradschützen-Bataillone 1 bis 3.

1935 folgten:

  1. Reiter-Regiment wurde Panzer-Regiment 6

  2. Reiter-Regiment wurde Panzer-Regiment 2.

Das Reiter-Regiment 4 war in Allenstein und Osterode aus Abgaben von 10 Reiter-Regimentern und Einheiten der Landespolizei neu gebildet worden.

Die Ausbildungsschwadron (bis 1934 "Eskadron") fiel weg. Die Regimenter bestanden danach aus fünf Schwadronen.

Ab 01. Juni 1936 erhielten die Regimenter, mit Ausnahme der Reiter-Regimenter 1, 2 und 4, die Bezeichnung Kavallerie-Regiment und wurden, mit Ausnahme des Kavallerie-Regiments 6, wie folgt verstärkt:

  1. (Radfahr-)Schwadron,

  2. (Stab-)Schwadron,

  3. (Nachrichten-)Schwadron.

Die 5. Schwadron wurde MG-Schwadron.

Im Herbst 1937 kam eine 7. (Radfahr-)Schwadron hinzu. Die 5. (MG-)Schwadron wurde wieder Reiter-Schwadron. Die 9. (Stabs-)Schwadron wurde schwere Schwadron.

Das Reiter-Regiment 4 wurde jetzt ebenfalls in Kavallerie-Regiment 4 umbenannt.

Mit dem "Anschluß" Österreichs 1938 wurde wieder ein Kavallerie-Regiment 11 aus den Dragoner-Regimentern 1 und 2 "Feldmarschall Graf Montecuccoli" des österreichischen Heeres aufgestellt.

Im Herbst 1938 erhielten die Regimenter, mit Ausnahme der Reiter-Regimenter 1 und 2, ihre endgültige Gliederung:

I. (Reiter-) Abteilung mit fünf Reiter-Schwadronen,

II. (Radfahrer-)Abteilung mit 6., 7. und 8. (Radfahrer-), 9. (Panzer-Abwehr-), 10. schwerer und 11. (Nachrichten-)Schwadron.

Jeder Wehrkreis (ohne Wehrkreis VII und XVIII) verfügte jetzt über ein Kavallerie-Regiment.

Bei der Mobilmachung wurden die dreizehn Kavallerie-Regimenter aufgelöst. Die ersten drei Reiter-Schwadronen und die 6. bis 8. Radfahrer-Schwadron traten zu den Aufklärungs-Abteilungen der drei Divisionen der 1. Welle als 1. und 2. Schwadron; die 4. Schwadron kam zur 2. Welle, die 5. Schwadron wurde Ersatz-Schwadron. Die 9. bis 11. Schwadron wurden zugweise aufgelöst und verteilt.

Daneben bestanden die Reiter-Regimenter 1 und 2 als Truppenteile der 1. Kavallerie-Brigade. Die beiden Reiter-Regimenter hatten je vier Reiterschwadronen und zwei schwere Schwadronen, von denen die 5. Schwadron zwei Infanterie-Geschütz-Züge mit je zwei leichten Infanterie-Geschützen und einem Granatwerfer besaß, die (Stabs-)Schwadron mot. dagegen einen Panzerspähtrupp, Pionier-Zug und Panzer-Abwehr-Zug.

Mitte Februar 1940 erfolgte eine erste Umgliederung der Regimenter, bevor diese im Dezember 1941 endgültig in Schützen-Regiment 21 bzw. Panzer-Regiment 24 umgebildet wurden.

Die 1. Kavallerie-Brigade bildete im Oktober 1939 die 1. Kavallerie-Division.

Die Reiter-Brigade 2 wurde am 07. Dezember 1939 aufgestellt und bei der 1. Kavallerie-Division eingesetzt. Am 01. März 1940 wurde diese in Reiter-Brigade (ohne Nummer) umbenannt.

In der Zeit vom 06. Juni bis 05. August 1940 wurde die Reiter-Brigade vorübergehend als gemischte schnelle Brigade Senger bezeichnet und gehörte zur Heerestruppe. Danach kehrte die Brigade zur 1. Kavallerie-Division zurück.

Am 02. April 1941 wurde die Brigade in Reiter-Brigade 1 umbenannt und Anfang Dezember 1941 bei Umwandlung der 1. Kavallerie-Division in 24. Panzer-Division zur Schützen-Brigade 24 umgebildet.

Der Stab der Reiter-Brigade 2 wurde Mitte März 1941 im Generalgouvernement neu aufgestellt aus Abgaben aller Truppenteile der 1. Kavallerie-Division und bei dieser eingesetzt.

Die 3. und 4. Kavallerie-Brigade wurden im Februar 1945 in 3. bzw. 4. Kavallerie-Division umbenannt.

Im Winter 1942/1943 wurden die noch bei Divisionen im Osten befindlichen Reiter-Schwadronen in den Reiterverband Böselager und Reiterverband Winning zusammengefasst; aus ihnen wurden am 01. April 1943 das Kavallerie-Regiment Mitte und am 01. Juni 1943 die Kavallerie-Regimenter Nord und Süd gebildet. Damit waren sämtliche bisher zu den Aufklärungs-Abteilungen gehörenden Reiter-Schwadronen in den neuen Regimentern aufgegangen.

Im Laufe des Jahres 1944 erhielten das Kavallerie-Regiment Nord die Bezeichnung Reiter-Regiment 5 und das Kavallerie-Regiment Süd die Bezeichnung Reiter-Regiment 41; das Kavallerie-Regiment Mitte wurde aufgeteilt auf die Reiter-Regimenter 31 und 32.

Die Armee-Reiter-Regimenter 1 bis 3 bestanden nur in der Zeit vom 12. April bis 24. Juli 1942. Sie waren eingesetzt beim XXIII. Armee-Korps (Heeresgruppe Mitte) und unterstanden dem Armee-Kavallerie-Kommando z.b.V. bei der 9. Armee.

Bestandsbeschreibung

Erhalten geblieben sind grundsätzlich nur Aktensplitter einzelner Formationen . Hervorzuheben sind vor allem die Kriegstagebücher der Reiter-Brigade 2 bzw. Reiter-Brigade 1 sowie der zwischenzeitlich als gemischte schnelle Brigade Senger bezeichneten Brigade für die Zeit von 1939 bis 1941.

Erschliessungszustand

vollständig erschlossen

Zitierweise

BArch RH 40/...

Related Units of Description

  • Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv

  • Bestände:

  • RH 11-I (General der Infanterie)

  • RH 12-2 (Inspektion der Infanterie (In 2)

  • RH 12-3 (Inspektion des Reit- und Fahrwesens (In 3)

  • RH 24-202 (I. Kavallerie-Korps)

  • RH 27-24 (24. Panzer-Division)

  • RH 29 (Kavallerie-Divisionen)

  • ZA 1 (Operational History (German) Section der Historical Division der US-Army / Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer)

  • MSG 2 Militärgeschichtliche Sammlung

  • MSG 3 Sammlung von Verbandsdruckgut

  • Akten:

  • RH 19-III/286: Einsatz von Reiterverbänden bei der Heeresgruppe Nord, Mai 1943-April 1944

  • RH 20-9/238, 239 Kriegstagebuch mit Anlagen des Armee-Kavallerie-Kommandos z.b.V. bei der 9. Armee, 12. Apr.-24. Juli 1942

  • Literatur

  • Antonius, Jahn: Philipp von Boeselager. Freiherr, Verschwörer, Demokrat. Bonn 1994.

  • Doepgen, Heinz W.: Georg von Boeselager. Kavallerie-Offizier in der Militäropposition gegen Hitler. Bonn 1986.

  • Held, Walter: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg. Eine Bibliographie der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. 5 Bde. Osnabrück 1978 ff.

  • Piekalkiewicz, Janusz: Pferd und Reiter im II. Weltkrieg. München 1976.

  • Richter, Klaus Christian: Die Geschichte der deutschen Kavallerie, 1919-1945. Stuttgart 1978.

  • Richter, Klaus Christian: Kavallerie der Wehrmacht. Wölfersheim-Berstadt 1994.

  • Richter, Klaus Christian: Waffen und Ausrüstung der deutschen Kavallerie 1935-1945. Wölfersheim-Berstadt 1994.

  • Stein, H. R. von: Die Auflösung der deutschen Kavallerie-Regimenter bei der Mobilmachung 1939. In: Zeitschrift für Heereskunde, Nr. 288/1980, S. 44-47.

  • Tessin, Georg: Deutsche Verbände und Truppen 1918-1939. Osnabrück 1974.

  • Tessin, Georg: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. 17 Bände. Osnabrück 1967 ff.

This description is derived directly from structured data provided to EHRI by a partner institution. This collection holding institution considers this description as an accurate reflection of the archival holdings to which it refers at the moment of data transfer.