5. Panzerdivision

Identifier
BH 8-5
Language of Description
German
Dates
1 Jan 1956 - 31 Dec 1994
Level of Description
Collection
Languages
  • German
Source
EHRI Partner

Extent and Medium

Schriftgut

275 Aufbewahrungseinheiten

10,7 laufende Meter

Creator(s)

Scope and Content

Geschichte des Bestandsbildners

Die 5. Panzerdivision wurde gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 30 (H) vom 2. August ab August 1956 in Grafenwöhr aufgestellt. Die Unterstellung erfolgte unter den Heeresstab II (später II. Korps). Stationierungsraum der 5. Panzerdivision war der Rheinisch-Hessische Raum zwischen Koblenz, Zweibrücken und Sontra.

Bei ihrer Aufstellung unterstanden der 5. Panzerdivision folgende Truppenteile:

  • Stab und Stabskompanie, Grafenwöhr

  • Panzerkampfgruppe A 5, Hohenfels

  • Panzerkampfgruppe B 5, Grafenwöhr

  • Panzerbataillon 5, Hohenfels

  • Panzerbataillon 15, Grafenwöhr

  • Panzergrenadierbataillon 5, Hohenfels

  • Panzergrenadierbataillon 15, Grafenwöhr

  • Panzerjägerbataillon 5, Grafenwöhr

  • Panzerartillerieregiment 5, Grafenwöhr

  • Panzerflugabwehrartilleriebataillon 5, Grafenwöhr

  • Panzerpionierbataillon 5, Dillingen / Donau

  • Panzerfernmeldebataillon 5, Grafenwöhr

  • Sanitätsbataillon 5, Brannenburg-Degerndorf

  • Leichte Feldzeuginstandsetzungskompanie 5, Grafenwöhr

  • Feldjägerkompanie 5, Grafenwöhr

  • Panzeraufklärungsbataillon 5, Hemer

In den Monaten Februar und März 1957 verlegte die 5. Panzerdivision nach Koblenz und Wetzlar. Gleichzeitig schied die Division aus dem Unterstellungsverhältnis beim II. Korps aus und wurde dem III. Korps unterstellt. Am 1. Januar 1958 konnte der Großverband der NATO assigniert werden. Im März 1958 erfolgte die Aufstellung der dritten Panzerkampfgruppe C 5.

Im Zuge der Neugliederung des Heeres in die Heeresstruktur 2 wurden 1959 die Panzerkampfgruppen in Brigaden umgegliedert. Der Division unterstanden jetzt:

  • Panzergrenadierbrigade 13 (aus Kampfgruppe B 5)

  • Panzerbrigade 14 (aus Kampfgruppe A 5)

  • Panzerbrigade 15 (aus Kampfgruppe C 5)

1962 wurde der Divisionsstab nach Diez / Lahn verlegt.

Mit Umsetzung der Heeresstruktur 3 wurde am 1. Januar 1977 die Panzerbrigade 14 an die 12. Panzerdivision abgegeben. Dafür wurde der 5. Panzerdivision die Panzerbrigade 6 (bis dahin im Großverband der 2. Jägerdivision) unterstellt. Nunmehr unterstanden der Division die:

  • Panzergrenadierbrigade 13, Wetzlar

  • Panzerbrigade 6, Neustadt

  • Panzerbrigade 15, Koblenz

Die Panzerbrigade 6 wurde am 1. Oktober 1981 in Panzerbrigade 14 umbenannt, blieb aber weiterhin der 5. Panzerdivision zugeordnet.

Nach Umsetzung der Heeresstruktur 4 unterstanden der Division 1986:

  • Panzergrenadierbrigade 13

  • Panzerbrigade 14

  • Panzerbrigade 15

  • Artillerielehrregiment 5

sowie als Divisionstruppen

  • Flugabwehrregiment 5

  • Panzeraufklärungsbataillon 5

  • Fernmeldebataillon 5

  • Heeresfliegerstaffel 5

  • Pionierbataillon 5

  • Nachschubbataillon 5

  • Instandsetzungsbataillon 5

  • Sanitätsbataillon 5

  • Heeresmusikkorps 5

Im Rahmen von Organisationsmaßnahmen zur Einnahme der Heeresstruktur 5 fusionierte die 5. Panzerdivision zum 1. April 1994 gemäß Organisationsbefehl Nr. 1277 / 94 (H) vom 28. Februar mit dem Wehrbereichskommando IV zum Wehrbereichskommando IV / 5. Panzerdivision.

Mit Einnahme der Heersstruktur „Heer der Zukunft" erfolgte zum 1. Juli 2001 mit Organisationsbefehl Nr. 475 / 2001 (H) vom 21. Februar 2001 die Umbenennung des Wehrbereichskommando IV / 5. Panzerdivision in Wehrbereichskommando 2. Die 5. Panzerdivision wurde mit Organisationsbefehl Nr. 677 / 2001 (H) vom 2. April 2001 zum 30. September aufgelöst.

Soldaten der 5. Panzerdivision waren im Februar 1962 als Helfer bei der Sturmflut an der Nordsee, 1969 bei der Erdbebenkatastrophe in Agadir (Marokko) sowie im Februar 1984 bei der Hochwasserkatastrophe an der Lahn im Einsatz.

Kommandeure:

Gen.Maj. Behr, Heinrich Baron v. 01. 10. 1956 - 07. 12. 1959

Gen.Maj. Pape, Günther 01. 03. 1960 - 30. 06. 1962

Gen.Maj. Schnez, Albert 01. 10. 1962 - 31. 03. 1965

Gen.Maj. Hükelheim, Heinz 01. 04. 1965 - 30. 09. 1967

Gen.Maj. Loringhoven, Bernd Frhr. Freytag v. 01. 10. 1967 - 30. 04. 1969

Gen.Maj. Hopffgarten, Hans-Joachim v. 01. 05. 1969 - 09. 09. 1970

Gen.Maj. Lemm, Heinz-Georg 10. 09. 1970 - 15. 01. 1974

Gen.Maj. Osten, Kurt v. d. 15. 01. 1974 - 26. 09. 1975

Gen.Maj. Wenner, Horst 27. 09. 1975 - 30. 09. 1979

Gen.Maj. Heyd, Werner 01. 10. 1979 - 07. 09. 1980

Gen.Maj. Mayer, Götz 05. 12. 1980 - 30. 09. 1982

Gen.Maj. Uhle-Wettler, Dr. Franz 01. 10. 1982 - 11. 07. 1984

Gen.Maj. Jacoby, Wilhelm 11. 07. 1984 - 30. 11. 1986

Gen.Maj. Rohde, Peter 01. 12. 1986 - 30. 09. 1991

Gen.Maj. Stöckmann, Dieter 01. 10. 1991 - 24. 06. 1993

Brig.Gen. Heimendahl, Klaus v. 01. 10. 1993 - 31. 03. 1994

Gen.Maj. Göttelmann, Heribert 01. 04. 1994 - 31. 03. 1995

Gen.Maj. Frühhaber, Klaus 01. 04. 1995 - 30. 09. 1997

Gen.Maj. Widder, Werner 01. 10. 1997 - 31. 03. 1998

Gen.Maj. Kammerhoff, Holger 01. 04. 1998 - 2000

Gen.Maj. Bürgener, Axel 2000 - 30. 09. 2001

Chef des Stabes:

Obstlt. i.G. Koch-Erpach,Rolf 03. 09. 1956 - 30. 09. 1959

Obstlt. i.G. Büschleb, Hermann 01. 10. 1959 - 07. 05. 1962

Obstlt. i.G. Eichel-Streiber, Wolfram v. 08. 05. 1962 - 30. 09. 1965

Obstlt. i.G. Spachtholtz, Georg 01. 10. 1965 - 31. 03. 1968

Obstlt. i.G. Blumenthal, Wulf-Werner v. 01. 04. 1968 - 30. 09. 1971

Oberst i.G. Schorn, Ernst-August 01. 10. 1971 - 1974

Oberst i.G. Albrecht, Horst 1974 - 1976

Oberst i.G. Rohde, Peter 08. 1976 - 08. 1978

Oberst i.G. Bernhardt, Georg 1978 - 1981

Oberst i.G. Bergenthal, Alexander (1985) - (1987)

Oberst i.G. Hoppe, Dietmar 80er Jahre

Obstlt. i.G. Budde (1990)

Oberst i.G. Ackermann, Karl 01. 10. 1991 - 31. 03. 1994

Überlieferung

In größerem Umfang sind Unterlagen zur Organisation (Umgliederungen, Stabsdienstordnung, Stationierungspläne und -übersichten, Infrastruktur), Berichte (militärische Zustandsberichte, Erfahrungsberichte, Quartals- und Prüfberichte) und Protokolle (Kommandeurs- und Stabsbesprechungen), Unterlagen aus der Öffentlichkeitsarbeit (Truppenbesuche, Vorträge, Pressemitteilungen), Befehle (Tages-, Stabs-, Divisions-, Ausbildungs- und Übungsbefehle) sowie Unterlagen zu Übungen und Manövern im Bestand enthalten. Vereinzelt sind auch Kriegs- und Militärische Tagebücher, Unterlagen aus dem Personalwesen (Stellenumbesetzungen, Dienstzeitnachweise, Personalergänzungen, Personalstruktur, Dienstbücher), Schriftgut zu Material, Ausrüstung und Gerät sowie zur Ausbildungsorganisation überliefert.

Vereinzelte Verschlußsachen.

Erschließungszustand (Kommentar) Abgabeverzeichnis; unbearbeitet

Umfang (Erläuterung) 272 AE, Letzte Archivnummer: 272, VS-Anteil: 2 %

Amtliche Druckschriften

Amtsdrucksachenbestand BHD 35 Divisionsstäbe (Darin: Die 5. Panzerdivision. 1956 - 1986, Hrsg. 5. Panzerdivision, 1986)

Literatur Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996

Verfasser/Stand MA 3; 2004

9,8 lfm

Bestandsbeschreibung

Die 5. Panzerdivision wurde gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 30 (H) vom 2. August ab August 1956 in Grafenwöhr aufgestellt. Die Unterstellung erfolgte unter den Heeresstab II (später II. Korps). Stationierungsraum der 5. Panzerdivision war der Rheinisch-Hessische Raum zwischen Koblenz, Zweibrücken und Sontra.

Bei ihrer Aufstellung unterstanden der 5. Panzerdivision folgende Truppenteile:

Stab und Stabskompanie, Grafenwöhr

Panzerkampfgruppe A 5, Hohenfels

Panzerkampfgruppe B 5, Grafenwöhr

Panzerbataillon 5, Hohenfels

Panzerbataillon 15, Grafenwöhr

Panzergrenadierbataillon 5, Hohenfels

Panzergrenadierbataillon 15, Grafenwöhr

Panzerjägerbataillon 5, Grafenwöhr

Panzerartillerieregiment 5, Grafenwöhr

Panzerflugabwehrartilleriebataillon 5, Grafenwöhr

Panzerpionierbataillon 5, Dillingen / Donau

Panzerfernmeldebataillon 5, Grafenwöhr

Sanitätsbataillon 5, Brannenburg-Degerndorf

Leichte Feldzeuginstandsetzungskompanie 5, Grafenwöhr

Feldjägerkompanie 5, Grafenwöhr

Panzeraufklärungsbataillon 5, Hemer

In den Monaten Februar und März 1957 verlegte die 5. Panzerdivision nach Koblenz und Wetzlar. Gleichzeitig schied die Division aus dem Unterstellungsverhältnis beim II. Korps aus und wurde dem III. Korps unterstellt. Am 1. Januar 1958 konnte der Großverband der NATO assigniert werden. Im März 1958 erfolgte die Aufstellung der dritten Panzerkampfgruppe C 5.

Im Zuge der Neugliederung des Heeres in die Heeresstruktur 2 wurden 1959 die Panzerkampfgruppen in Brigaden umgegliedert. Der Division unterstanden jetzt:

Panzergrenadierbrigade 13 (aus Kampfgruppe B 5)

Panzerbrigade 14 (aus Kampfgruppe A 5)

Panzerbrigade 15 (aus Kampfgruppe C 5)

1962 wurde der Divisionsstab nach Diez/Lahn verlegt.

Mit Umsetzung der Heeresstruktur 3 wurde am 1. Januar 1977 die Panzerbrigade 14 an die 12. Panzerdivision abgegeben. Dafür wurde der 5. Panzerdivision die Panzerbrigade 6 (bis dahin im Großverband der 2. Jägerdivision) unterstellt. Nunmehr unterstanden der Division:

Panzergrenadierbrigade 13 (Wetzlar)

Panzerbrigade 6 (Neustadt)

Panzerbrigade 15 (Koblenz)

Die Panzerbrigade 6 wurde am 1. Oktober 1981 in Panzerbrigade 14 umbenannt, blieb aber weiterhin der 5. Panzerdivision zugeordnet.

Nach Umsetzung der Heeresstruktur 4 unterstanden der Division 1986:

Panzergrenadierbrigade 13

Panzerbrigade 14

Panzerbrigade 15

Artillerielehrregiment 5

sowie als Divisionstruppen:

Flugabwehrregiment 5

Panzeraufklärungsbataillon 5

Fernmeldebataillon 5

Heeresfliegerstaffel 5

Pionierbataillon 5

Nachschubbataillon 5

Instandsetzungsbataillon 5

Sanitätsbataillon 5

Heeresmusikkorps 5

Im Rahmen von Organisationsmaßnahmen zur Einnahme der Heeresstruktur 5 fusionierte die 5. Panzerdivision zum 1. April 1994 gemäß Organisationsbefehl Nr. 1277 / 94 (H) vom 28. Februar 1994 mit dem Wehrbereichskommando IV zum Wehrbereichskommando IV / 5. Panzerdivision.

Mit Einnahme der Heersstruktur "Heer der Zukunft" erfolgte zum 1. Juli 2001 mit Organisationsbefehl Nr. 475 / 2001 (H) vom 21. Februar 2001 die Umbenennung des Wehrbereichskommando IV / 5. Panzerdivision in Wehrbereichskommando II. Die 5. Panzerdivision wurde mit Organisationsbefehl Nr. 677 / 2001 (H) vom 2. April 2001 zum 30. September aufgelöst.

Soldaten der 5. Panzerdivision waren im Februar 1962 als Helfer bei der Sturmflut an der Nordsee, 1969 bei der Erdbebenkatastrophe in Agadir (Marokko) sowie im Februar 1984 bei der Hochwasserkatastrophe an der Lahn im Einsatz.

Kommandeure:

GenMaj Behr, Heinrich Baron von 01.10.1956 - 07.12.1959

GenMaj Pape, Günther 01.03.1960 - 30.06.1962

GenMaj Schnez, Albert 01.10.1962 - 31.03.1965

GenMaj Hükelheim, Heinz 01.04.1965 - 30.09.1967

GenMaj Loringhoven, Bernd Freytag von 01.10.1967 - 30.04.1969

GenMaj Hopffgarten, Hans-Joachim von 01.05.1969 - 09.09.1970

GenMaj Lemm, Heinz-Georg 10.09.1970 - 15.01.1974

GenMaj Osten, Kurt von der 15.01.1974 - 26.09.1975

GenMaj Wenner, Horst 27.09.1975 - 30.09.1979

GenMaj Heyd, Werner 01.10.1979 - 07.09.1980

GenMaj Mayer, Götz 05.12.1980 - 30.09.1982

GenMaj Uhle-Wettler, Franz 01.10.1982 - 11.07.1984

GenMaj Jacoby, Wilhelm 11.07.1984 - 30.11.1986

GenMaj Rohde, Peter 01.12.1986 - 30.09.1991

GenMaj Stöckmann, Dieter 01.10.1991 - 24.06.1993

BrigGen Heimendahl, Klaus von 01.10.1993 - 31.03.1994

GenMaj Göttelmann, Heribert 01.04.1994 - 31.03.1995

GenMaj Frühhaber, Klaus 01.04.1995 - 30.09.1997

GenMaj Widder, Werner 01.10.1997 - 31.03.1998

GenMaj Kammerhoff, Holger 01.04.1998 - 2000

GenMaj Bürgener, Axel 2000 - 30.09.2001

Chef des Stabes:

Oberstlt i.G. Koch-Erpach,Rolf 03.09.1956 - 30.09.1959

Oberstlt i.G. Büschleb, Hermann 01.10.1959 - 07.05.1962

Oberstlt i.G. Eichel-Streiber, Wolfram von 08.05.1962 - 30.09.1965

Oberstlt i.G. Spachtholtz, Georg 01.10.1965 - 31.03.1968

Oberstlt i.G. Blumenthal, Wulf-Werner von 01.04.1968 - 30.09.1971

Oberst i.G. Schorn, Ernst-August 01.10.1971 - 1974

Oberst i.G. Albrecht, Horst 1974 - 1976

Oberst i.G. Rohde, Peter 08.1976 - 08.1978

Oberst i.G. Bernhardt, Georg 1978 - 1981

Oberst i.G. Bergenthal, Alexander (1985) - (1987)

Oberst i.G. Hoppe, Dietmar 1980er Jahre

Oberstlt i.G. Budde (1990)

Oberst i.G. Ackermann, Karl 01.10.1991 - 31.03.1994

Inhaltliche Charakterisierung

In größerem Umfang sind Unterlagen zur Organisation (Umgliederungen, Stabsdienstordnung, Stationierungspläne und -übersichten, Infrastruktur), Berichte (Militärische Zustandsberichte, Erfahrungsberichte, Quartals- und Prüfberichte) und Protokolle (Kommandeur- und Stabsbesprechungen), Unterlagen aus der Öffentlichkeitsarbeit (Truppenbesuche, Vorträge, Pressemitteilungen), Befehle (Tages-, Stabs-, Divisions-, Ausbildungs- und Übungsbefehle) sowie Unterlagen zu Übungen und Manövern im Bestand enthalten. Vereinzelt sind auch Kriegs- und Militärische Tagebücher, Unterlagen aus dem Personalwesen (Stellenumbesetzungen, Dienstzeitnachweise, Personalergänzungen, Personalstruktur, Dienstbücher), Schriftgut zu Material, Ausrüstung und Gerät sowie zur Ausbildungsorganisation überliefert. Vereinzelte Verschlusssachen sind vorhanden.

Erschließungszustand

Findbuch

Umfang, Erläuterung

263 AE, VS-Anteil: 2 %

Zitierweise

BArch BH 8-5/...

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  • Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv

  • BH 7-III III. Korps

  • BH 40-4 Wehrbereichskommando IV/5. Panzerdivision

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  • BH 9-13 Panzergrenadierbrigade 13

  • BH 9-14 Panzerbrigade 14

  • BH 9-15 Panzerbrigade 15 - Westerwald -

  • Amtliche Druckschriften

  • Amtsdrucksachenbestand BHD 35 Divisionsstäbe (Darin: Die 5. Panzerdivision. 1956 - 1986, Hrsg. 5. Panzerdivision, 1986)

  • Literatur

  • Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996

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