Nicht angeführt (Das "Eutiner Schutzhaftlager" 1933 - 1934, zur Geschichte eines "wilden" Konzentrationslagers).

II. Die Lager. Es werden Angaben gemacht über: Unterbringung, Bewachung, Behandlung und Verpflegung der polit. und Schutz-Häftlinge; Postverbot; Arb.-Eins. im Wegebau und Moorkultivierung, Aufsicht, verbesserte Verpflegung, ärztl. Betreuung, Mißhandlungen und Unfallverhütungsvorschriften an der Arb.-Stelle; Reichsbannerlager in Holstendorf diente kurze Zeit als Konzentrationslager, Eröffnung eines Konzentrationslagers im Privathaus in Ahrenbök mit Angaben über Verpflegung, Behandlung, Paketerhalt, Mißhandlung nach Fluchtversuch. Nach einer Verfg. vom 28.04.1934 hat der Regierungspräsident allein die Verhängung der Schutzhaft im Landesteil auszusprechen.