Nicht angeführt (Häftlingsspital Konzentrationslager Flossenbürg vom 18.11.1943 - 20.04.1945).

Identifier
046/1415a.jpg
Language of Description
German
Alt. Identifiers
  • Flossenbürg 1
  • 266, Folio 37-40
  • 266a, Folio 37-40
Dates
1 Jan 1900 - 31 Dec 1999
Level of Description
File
Source
EHRI Partner

Creator(s)

Scope and Content

Schwerstarbeit im Steinbruch, in den Außenkommandos und Transportkommandos. Mittelschwere und leichte Arbeit im Rüstungsbetrieb der Messerschmittwerke. Fast die Hälfte der Häftlinge hatten Hungeroedeme.Dr. Schmitz operierte vom 05.05.1944 - 29.12.1945 Häftlinge lt. beiliegender Aufstellung (fehlt) Täglich wurden in der Ambulanz 20-30 Inzisionen, ohne das Skalpell zu sterilisieren, an Häftlingen vorgenommen. Fieberkranke mit 39-40°C mußten arbeiten, oder wurden in die Schonung entlassen, wo sie erst richtig erkrankten. Die TBC Kranken und Marastischen wurden nach Bergen-Belsen verschickt. Ca. 2500 Kranke wurden von Ende 1943 - 1945 mit Be-Be bepinselt und verschickt. Nach Auschwitz wurde 1943 ein Transport von 1000 ins Gas geschickt.

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