Archival Descriptions

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Country: Germany
  1. Stäbe, Verbände und Einheiten der Propagandatruppen.- Amtsdrucksachen

    Geschichte des Bestandsbildners Unterlagen in RH 20-1 bis 20, RH 21-1 bis 4, RH 31-I, RH 45 und RW 41 Zitierweise BArch RHD 69/...

  2. Sonderstelle Geld und Kredit bei der Verwaltung für Finanzen des Vereinigten Wirtschaftsgebietes

    Geschichte des Bestandsbildners Im Juli 1947 wurde der Verwaltung für Finanzen eine Sachverständigenkommission, die Sonderstelle Geld und Kredit, auf Beschluss des Wirtschaftsrates angegliedert, die mit dem Vorsitzenden Ludwig Ehrhard am 10. Oktober 1947 ihre Tätigkeit in Bad Homburg v.d.H. aufnahm und deutsche Vorstellungen zur Neuordnung des Geld- und Kreditwesens erarbeitete. Ab April 1948 wurden die Mitglieder der Sonderstelle von den Militärregierungen zur Beratung der alliierten Währungsreformpläne hinzugezogen. Nach der Durchführung der Währungsreform wurde die Sonderstelle zum 30. J...

  3. Verbände und Einheiten der Nebeltruppe (Werfertruppe) des Heeres

    Bestandsbeschreibung Erhalten geblieben sind nur wenige Akten einzelner Truppenteile. Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 42/...

  4. Bundesministerium für Gesundheitswesen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 142
    • German
    • 1949-1974
    • Schriftgut 1790 Aufbewahrungseinheiten 178,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners In dem durch Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 29. Jan. 1962 errichteten Bundesministerium für das Gesundheitswesen (BMGes) wurden erstmals alle gesundheitspolitischen Aufgaben der Bundesregierung in einem Ressort vereinigt. Den Kern des neuen Ministeriums bildete die frühere Gesundheitsabteilung (Abteilung IV) des BMI, die sich in eine Unterabteilung für Humanmedizin, das Arzneimittel- und Apothekenwesen und eine Unterabteilung für Veterinärmedizin gegliedert hatte. Den zweiten Aufgabenschwerpunkt bildete die Kompetenz für Wasserwirtschaft, die zuvo...

  5. Armeeoberkommando 4

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  6. Bundesinstitut für Risikobewertung.- Organisationsunterlagen

    Geschichte des Bestandsbildners Rechtlich selbständige Anstalt des öffentlichen Rechts. 1876: Gründung des Kaiserlichen Gesundheitsamtes 1919: Umbenennung in Reichsgesundheitsamt 1945-1952: Umbenennung in Zentralinstitut für Hygiene und Gesundheitsdienst, das zunächst dem Magistrat und dann dem Senat von Berlin unterstellt ist 1952-1994: Gründung des Bundesgesundheitsamtes (BGA) im Zuständigkeitsbereich des Bundesgesundheitsministeriums 1994-2002: Gründung des Bundesinstituts für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV) im Zuständigkeitsbereich des Bundesgesundheitsmin...

  7. District attorney of the Frankfurt am Main Regional Court collection

    From 2002 to 2005, the prosecution Frankfurt (Main) offered the Fritz Bauer Institute some files of their non-current records regarding the prosecution of Nazi perpetrators, especially the complex Auschwitz. These files were selected and released for cassation at a previous transfer of the creator of records to the Hessian main state archives Wiesbaden (HHStAW). Corresponding with the Hessian Archive Act, the Fritz Bauer Institute took in the files and has preserved them since. The collection district attorney of the Frankfurt am Main Regional Court encompasses after description, demetalliz...

  8. Pre-death legacy Hans Fertig

    In 2013, the lawyer Hans Fertig (1929-2015) transferred his written pre-death legacy with extensive records regarding his occupation as a counsel at several proceedings regarding Nazi violent crimes (NSG-Verfahren) from the 1960s to the 1980s to the Fritz Bauer Institute. Hans Fertig was born on February 4, 1929 in Amorbach in the Forest of Odes where he passed his Abitur in 1949. He then studied law in Würzburg. In 1959, he passed his first state examination (Referendarexamen) and in 1963 his second state examination (Assessorexamen). During his preparatory service, he earned his doctorate...

  9. Bequest Georg Bürger

    Georg Bürger was born in 1926 and studied law at Frankfurt University. Following his studies, he worked as an attorney and notary and had his own law firm in the east of Frankfurt (Main). He was the assigned counsel to the defendant Bruno Schlage during the "proceedings against Mulka and others (4 Ks 2/63)" ("Verfahren gegen Mulka u.a. (4 Ks 2/63)"), the First Frankfurt Auschwitz trial. At the same time, he was in close contact with Hermann Langbein, a representative of the Comité International des Camps and worked towards receiving compensation payments for forced laborers. His bequest fir...

  10. Armeeoberkommando 16

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  11. Marineattachés der Kaiserlichen Marine

    Bestandsbeschreibung Von den kaiserlichen Marineattachés sind im Bestand lediglich folgende überliefert: Marineabteilung der Deutschen Gesandtschaft in Santiago/Chile, Marineattaché bei der Deutschen Gesandtschaft in Sofia/Bulgarien, Marineattaché für die Nordischen Reiche in St. Petersburg und Marineattaché Wien. Jedoch finden sich zu allen Marineattachés Unterlagen bei den Spitzenbehörden der Kaiserlichen Marine (RM 2 Kaiserliches Marinekabinett, RM 3 Reichsmarineamt und RM 5 Admiralstab der Marine/Seekriegsleitung), bei der Kriegswissenschaftlichen Abteilung der Marine (Marinearchiv) (RM...

  12. Braun, Magnus Frhr. v.

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1085
    • German
    • 1945-1972
    • Nachlässe 111 Aufbewahrungseinheiten 4,3 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Magnus Frhr. v. Braun: von Ostpreußen bis Texas. Erlebnisse und zeitgeschichtliche Betrachtungen eines Ostdeutschen, Stollhamm 1955; Magnus Frhr. v. Braun: Weg durch vier Zeitepochen. Vom ostpreußischen Gutsleben der Väter bis zur Weltraumforschung des Sohnes, Limburg 1965 Verwaltungsbeamter, zuletzt Regierungspräsident in Gumbinnen, Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft sowie Reichskommissar für die Osthilfe (1932-1933) Lebensdaten 07.02.1878 geboren in Neucken/Kr. Preußisch-Eylau als Sohn des ostpreußischen Rittergutsbesitzers Maximilian Freiherr ...

  13. Fischer, Eugen

    Zitierweise BArch N 1718/...

  14. Panzergrenadierbrigade 7

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpanzer...

  15. Werkmeister, Dr. Karl (Diplomat)

    Geschichte des Bestandsbildners Diplomat, Vertreter des Auswärtigen Amtes bei Generalfeldmarschall von Bock und beim Militärbefehlshaber in Belgien und in Nordfrankreich General von Falkenhausen Bestandsbeschreibung Korrespondenzen überwiegend mit v. Falkenhausen aus seiner Dienstzeit als Vertreter des Auswärtigen Amts beim Militärbefehlshaber in den Niederlanden und Belgien bzw. Belgien und Nordfrankreich, aber auch mit Generalfeldmarschall Bock, Generaloberst v. Salmuth, General Streccius; Schriftwechsel aus der Nachkriegszeit vornehmlich mit v. Falkenhausen während dessen Haft. Handakten...

  16. Heydebrand und der Lasa, Ernst von

    Zitierweise BArch BSG 15/...

  17. Rechtsamt der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes

    Geschichte des Bestandsbildners Die Rechtsabteilung der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes (VWG) erhielt durch Gesetz vom 20. Juli 1948 (WiGBl. 1948, S. 77) eine rechtliche Grundlage mit folgenden Aufgaben: Überprüfung der Rechtsförmlichkeit von Gesetzes- und Verordnungsentwürfen vor ihrer letzten Lesung im Wirtschaftsrat sowie von Rechtsvorschriften vor ihrem Erlass; Beteiligung an der Bearbeitung aller grundsätzlichen und allgemeinen Rechtsstreitigkeiten nach Art. XII der Proklamation Nr. 7 der amerikanischen, bzw. Verordnung Nr. 126 der britischen Militärregierung; Verbindung...

  18. Kardorff, Siegfried v.

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1040
    • German
    • 1915-1943
    • Nachlässe 26 Aufbewahrungseinheiten 0,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten 2.4.1873 geb. in Berlin als Sohn des Wilhelm K. von Kardorff, Landrat, Mitglied des Reichstages und des Preußischen Abgeordnetenhauses, und dessen Frau Sophie geb. von Borck Gymnasium Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Heidelberg und Breslau 1895 Referendar-Examen 1895-1896 Soldat 1901 Regierungs-Assessor-Examen 1901-1904 Assessor beim Landratsamt Höchst a.M. 1904-1908 Hilfsarbeiter im Ministerium für Landwirtschaft April 1908 in der Kommunalverwaltung Okt. 1908 Landrat des Kreises Lissa/Posen 1920 (Versetzung in den einstweiligen Ruh...

  19. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

    Geschichte des Bestandsbildners Funktionsvörgänger vor 1945 war das Reichsamt für Landesaufnahme (RfL). Mit Wirkung vom 1. April 1952 wurde das Institut für Angewandte Geodäsie durch Verordnung vom 1. Juli 1952 (BGBl I S S. 367) in die Verwaltung des Bundes überführt und dem BMI unterstellt. Das Institut für Angewandte Geodäsie führte nur teilweise die Aufgaben des Reichsamtes für Landesaufnahme (RfL) fort. Die Trigonometrische Abteilung des RfL fand nach Keriegsende in Bamberg eine neue Wirkungsstätte. Die zunächst als "Land Survey Office" später als "Institut für Erdmessung" bezeichnete E...

  20. Beckmann, Emmy

    Zitierweise BArch N 1639/...