Archival Descriptions

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  1. Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung

    Geschichte des Bestandsbildners Auf der Grundlage der neuen Gemeinschaftsaufgabe Bildungsplanung in Artikel 91 b des Grundgesetzes schlossen Bund und Länder am 25. Juni 1970 ein Verwaltungsabkommen über die Errichtung einer gemeinsamen Kommission für Bildungsplanung (BLK-Abkommen) als ständiges Gesprächsforum sowie Planungs- und Beratungsgremium für alle Bund und Länder gemeinsam berührenden Fragen des Bildungswesens. Laut Abkommen hatte die BLK die Aufgabe, einen langfristigen Rahmenplan für das gesamte Bildungswesen einschließlich Teilplänen und Finanzierungsvorschlägen zu erarbeiten. Das...

  2. 5. Gebirgs-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Gebirgs-Divisionen vom Mobilmachungstag (26.8.1939) an dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten erfas...

  3. Elly Bollegraaf fonds

    Fonds consists of two parliamentary letters from MPP Naqvi and Preimer McGuinty; a photo album of photos from the "A Coat of Many Colours" exhibit; a photo album of photos from the first international gathering of children hidden during the Second World War, 1991; a photo album of photos of "The Courage to Remember" exhibit 1991; a photo album of photos from the Leo Haas "Visual Memory" exhibit; 3 packets of photographs; a card sent to Elly from Anna Heilman, an Auschwitz survivor

  4. Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge.- Organisationsunterlagen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 325-ORG
    • German
    • Sammlung 126 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Im Februar 1953 nahm die Bundesdienststelle für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge ihre Tätigkeit auf. Zum 1. Okt. 1965 wurde sie in Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge (BAFl) umbenannt. Das Bundesamt ist eine Bundesoberbehörde im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums des Innern. 2002 wurde es in Bundesamt für Migration und Flüchtlinge umbenannt. Rechtsgrundlage war zunächst die Verordnung über die Anerkennung und die Verteilung von ausländischen Flüchtlingen (Asylverordnung) vom 6. Jan. 1953 (BGBl I S. 3) in Verbindung mit d...

  5. 13. Infanterie-Division (mot.)

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  6. Bequest Hermann Weinkauff

    The Fritz Bauer Institute acquired the bequest of Hermann Weinkauff from his granddaughter in June 2023. Hermann Weinkauff (1894-1981) was born in Trippstadt in Rhenish Palatinate on February 10, 1984. Until his Abitur in 1912, he attended the classical language high school in Speyer. He then studied law in Munich, Heidelberg and Würzburg. In Munich, he became a member of the fraternity Corps Hubertia Munich. Weinkauff participated in the First World War as a Bavarian field artillery volunteer at the Western Front and since 1917 as a reserve lieutenant. In 1920, he passed his first juridica...

  7. Rüstungsinspektion XVIII (Salzburg)

    Geschichte des Bestandsbildners In der Bestandsgruppe RW 20 sind die Unterlagen sowohl der Rüstungsinspektionen als auch der Wehrwirtschaftsinspektionen zusammengefasst, da eine Trennung des Schriftgutes auf Grund der sich auch in der Registraturführung niederschlagenden engen organisatorischen Verknüpfung beider Dienststellen nicht möglich war. Erst die Neuorganisation der Wehrwirtschaft im Reich, im Protektorat Böhmen und Mähren sowie im Generalgouvernement mit der Auflösung der Wehrwirtschaftsinspektionen und der Neuschaffung der Wehrwirtschaftsoffiziere der Wehrkreiskommandos zum 1. Feb...

  8. Woydislawski-Schwarz family. Collection

    This collection contains: ten parcel request forms sent by Dora Schwarz and her son Harald Woydislawski, detained at the SS-Sammellager Mecheln (Dossin barracks) in Summer 1943, to acquaintances asking them for food and clothes ; post-war correspondence between Dora’s brother Rudolf Schwarz and the Aide aux Israélites Victimes de la Guerre [Aid to Jewish War Victims, AIVG] regarding the acquisition of declarations of death for the deported Dora Schwarz and her son Harald Woydislawski; administrative declaration of death issued for the deported Dora Schwarz and her son Harald Woydislawski ; ...

  9. OKH / Allgemeines Heeresamt

    Geschichte des Bestandsbildners Im Jahre 1927 wurde der Chef des Stabes des Heeresamtes in Chef des Wehramtes umbenannt. Aus seiner Behörde ging Anfang Februar 1934 das Allgemeine Heeresamt (AHA) hervor. Es wurde allmählich durch Zuweisungen weiterer Abteilungen und Amtsgruppen vergrößert, bei Kriegsausbruch nochmals organisatorisch und personell erweitert und schließlich dem Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres unterstellt. Das Heeresamt (AHA) bearbeitete die Ergänzung und Rüstung des Heeres in personeller, materieller und finanzieller Hinsicht. Das personelle Ergänzung...

  10. Resler-Gutmann family portrait. Collection

    This family portrait depicts Mendel Resler, his wife Rebecca alias Rosa Gutmann and their four youngest children Alexandre or Alexander, Mircea or Mircia alias Michel, Tauba and Eva Resler

  11. Reinsch family papers

    Consists of legal, financial, taxation, construction, and restitution documents and correspondence related to the efforts of the Reinsch family, particularly Hannie Reinsch, to regain the property her family owned in Berlin and Leipzig prior to World War II. Includes some family documents regarding the pre-war lives of the family, including participation in World War I and the purchase of investment properties, which were confiscated before and after the family fled Europe. Also includes digital images of the family's pre-war, wartime, and post-war photograph albums. The vast majority of th...

  12. Nachlässe und personengeschichtliche Sammlungen

    Vorwort Nachlässe im Landesarchiv Berlin Das Landesarchiv Berlin verwahrt über 200 Nachlässe und Personenfonds. Diese Bestände vermögen die amtliche und geschäftliche Überlieferung von Berliner Behörden, Einrichtungen und Unternehmen wertvoll zu ergänzen, denn sie dokumentieren das Handeln von Einzelpersonen - von Schriftstellern, Politikern, Beamten, Erfindern, Gelehrten, Handwerkern und vielen anderen. Die Nachlässe sind im Landesarchiv Berlin der tektonischen Gruppe "E" zugeordnet. Innerhalb dieser Gruppe wurden die Nachlässe des Stadtarchivs Berlin, Staatsarchiv für die Hauptstadt d...

  13. 2. Gebirgs-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Gebirgs-Divisionen vom Mobilmachungstag (26.8.1939) an dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten erfas...

  14. Prayer book

    Prayer book given to David Bajer, 25, on a 1947 trip to Amsterdam, Netherlands. He went inside a synagogue and the rabbi gave him a set of tefillin to use and to keep and David picked up this prayer book as well. David was the only survivor from a very devout family from Kozienice, Poland. Although he lost faith in Judaism during the Holocaust, he kept this siddur with him as a talisman for seventy years. He decided to donate the book to the Museum, but brought the book to the Museum for three weeks in a row before he finally had the courage to donate it on May 31, 2017. Kozienice was occup...

  15. W.P. Crozier's Confidential Foreign Affairs Correspondence

    Manchester Guardian This series comprises the confidential foreign affairs correspondence of W.P. Crozier. Many of the materials are bundles of correspondence and reports sent to Crozier by correspondents. Crozier collected these materials, adding his own notes and materials about the editorial and business affairs of the . Most of the materials are marked confidential or secret. Many have been translated from Hebrew and a small number are in French, German, and Hebrew. The correspondence is largely concerned with the Zionist movement, particularly in Palestine. There are significant materi...

  16. Rüstungsinspektion XXI (Posen)

    Geschichte des Bestandsbildners In der Bestandsgruppe RW 20 sind die Unterlagen sowohl der Rüstungsinspektionen als auch der Wehrwirtschaftsinspektionen zusammengefasst, da eine Trennung des Schriftgutes auf Grund der sich auch in der Registraturführung niederschlagenden engen organisatorischen Verknüpfung beider Dienststellen nicht möglich war. Erst die Neuorganisation der Wehrwirtschaft im Reich, im Protektorat Böhmen und Mähren sowie im Generalgouvernement mit der Auflösung der Wehrwirtschaftsinspektionen und der Neuschaffung der Wehrwirtschaftsoffiziere der Wehrkreiskommandos zum 1. Feb...

  17. Rüstungsinspektion XVII (Wien)

    Geschichte des Bestandsbildners In der Bestandsgruppe RW 20 sind die Unterlagen sowohl der Rüstungsinspektionen als auch der Wehrwirtschaftsinspektionen zusammengefasst, da eine Trennung des Schriftgutes auf Grund der sich auch in der Registraturführung niederschlagenden engen organisatorischen Verknüpfung beider Dienststellen nicht möglich war. Erst die Neuorganisation der Wehrwirtschaft im Reich, im Protektorat Böhmen und Mähren sowie im Generalgouvernement mit der Auflösung der Wehrwirtschaftsinspektionen und der Neuschaffung der Wehrwirtschaftsoffiziere der Wehrkreiskommandos zum 1. Feb...

  18. Engraved medallion presented to Mordechai Chaim Rumkowski, head of the Jewish Council, by bakers in the Łódź ghetto

    Large engraved badge presented to Mordechai Chaim Rumkowski, the Älteste der Juden [Elder of the Jews] of the Litzmannstadt (formerly Łódź) ghetto in 1943 by the workers of bakery number 7, in recognition of his management of their bakery. It was acquired in postwar Germany by a United States serviceman. The ghetto was established in early February 1940 by the Germans following their occupation of Poland in September 1939. An Ältestenrat [Council of Elders] was appointed to administer ghetto services. Prewar Łódź was a thriving industrial city and the ghetto became an important manufacturin...

  19. Rüstungsinspektion XX (Zoppot)

    Geschichte des Bestandsbildners In der Bestandsgruppe RW 20 sind die Unterlagen sowohl der Rüstungsinspektionen als auch der Wehrwirtschaftsinspektionen zusammengefasst, da eine Trennung des Schriftgutes auf Grund der sich auch in der Registraturführung niederschlagenden engen organisatorischen Verknüpfung beider Dienststellen nicht möglich war. Erst die Neuorganisation der Wehrwirtschaft im Reich, im Protektorat Böhmen und Mähren sowie im Generalgouvernement mit der Auflösung der Wehrwirtschaftsinspektionen und der Neuschaffung der Wehrwirtschaftsoffiziere der Wehrkreiskommandos zum 1. Feb...

  20. Doily with a gray and red cross stitched couple with flowers recovered postwar by a Polish Jewish girl

    Embroidered doily with crocheted trim recovered by 17 year old Masza Senderowksi after the war from the house of a non-Jewish neighbor who had looted the Senderowksi home. It was likely embroidered by her younger sister Sonia, 13, who was killed during the liquidation of the Jewish ghetto in Zdzieciol, Poland (Dziatlava, Belarus.) Masza, her parents, and three sisters lived in Zdzieciol, which was occupied by German troops in June 1941. In August 1942, as the Germans prepared to liquidate the ghetto, the residents were ordered to the village center. Masza, then 14, and her two older sisters...