Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Nachgeordneter Bereich des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung

    Geschichte des Bestandsbildners 1959 Gründung durch beteiligte Firmen 1961 Amtsgründung der Gesellschaft für Flugtechnik GmbH, die ca. 26% Gescchäftsanteile der Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft hielt. 1976 Zusammenlegung der Mitglieder- und Gesellschafterversammlungen. 1977 Auflösung der GfF; die GfF GmbH besteht als Holding weiter. Bestandsbeschreibung Folgende Dienststellen mit folgenden Aufgaben gehörten bisher, bzw. gehören aktuell zum nachgeordneten Bereich des BWB: - Wehrtechnische Dienststelle 41 für Kraftfahrzeuge und Panzer ¿ Trier (aktuell 3 Fachgruppen mit 15 Dezernaten) ein...

  2. Kraut, Georg (Major)

    Geschichte des Bestandsbildners Werdegang: 1892 Sek.Lt. im Inf.Regt. 95, Oblt. (16.11.99), 16.4.1905 kdrt. z. Ob.Kdo. d. Schutztruppen, Hptm. (27.1.06), 27.1.1906 versetzt zum Inf.Regt.167 und kommandiert zum Ob.Kdo. d. Schtr, 18.2.1908 versetzt zum Kdo. D. Schtr. i. Reichs-Kol.Amt, seit 18.11.1909 Schutztruppe f. DOA, 30.5.-24.7.1912 kdrt. zum Inf.Regt. 95); Stab (kdrt. zur Nordgrenze); 23.8.1914 Fhr. Nord-Abt.; Major (5.9.14); 25.3.1915 z.b.V. Kdo.; 14.4.1915 Fhr. Abt. Taveta; 15.4.1916 Nord-Befhb.; 2.8.1916 Abt.Fhr.; März 1918 Kdo.Stab bis zum Waffenstillstand am 14.11.1918; 31.3.1920 Ab...

  3. Sanitätsamt der Bundeswehr

    Bestandsbeschreibung Am 1. Okt. 1956 wurde der Vorläufer des Sanitätsamtes, das Wehrmedizinalamt in Bonn-Beuel aufgestellt. Als Zentrale Militärische Dienststelle mit wehrmedizini‧schen Aufgaben war es truppendienstlich dem Führungsstab der Bundeswehr - spä‧ter Füh‧rungsstab der Streitkräfte - nachgeordnet und in drei Abteilungen geglie‧dert: - Abteilung I: Zentrale Aufgaben, Tuberkulose-Fürsorge, Wehrmedizinische Biblio‧thek (Sitz: Bonn-Beuel) - Abteilung II: Wehrmedizinalstatistik und ärztliches Berichtswesen (Sitz: Remagen) - Abteilung III: Hygienisch-medizinisches Institut (Sitz: Koblen...

  4. Dau, Heinrich (Korvettenkapitän)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 5.Mai 1874 in Wilhelmshaven; gest. 10.Mai 1945 in Wilhelmshaven; 1939 Vermessungsschiff "Altmark", Kpt.; 1940 Sondermission nach Japan; 1941-Ende 2.Weltkrieg Flottenkdo., Ref.f.Troßschiffe; letzter Dienstgrad K.Kpt.d.R. Bestandsbeschreibung Korvettenkapitän Persönlicher Bericht über den Einsatz des Troßschiffs "Altmark" 1939-1940; Befehle der "Altmark", Besatzungslisten und andere Unterlagen aus der dienstlichen Verwendung Lebensdaten: 05.05.1874-10.05.1945 Zitierweise BArch N 332/...

  5. Heimatschutzkommandos/Heimatschutzbrigaden

    Bestandsbeschreibung Das Heimatschutzkommando, das dem Kommandeur eines Wehrbereichs direkt unterstand, war ein der Jägerbrigade ähnlicher Großverband mit einem Oberst an der Spitze. Diese unter nationalem Befehl stehende Einheit des Territorialheeres hatte die Aufgabe, den rückwärtigen Raum unter Einsatz von Artillerie-, Infanterie- und Panzerverbänden zu verteidigen. Dabei nahm sie insbesondere Aufgaben des Raum- und Küstenschutzes wahr und bekämpfte feindliche Kräfte, die aus der Luft oder von See gelandet oder am Boden durchgesickert oder durchgebrochen waren, sowie irreguläre Kräfte. D...

  6. Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Nachrichtengewinnung und Aufklärung - einschließlich der Auswertung - sind wesentliche Voraussetzungen für die militärpolitische und militärische Handlungsfähigkeit der Bundeswehr in Frieden, Krise und Krieg sowie bei Einsätzen im erweiterten Aufgabenspektrum. Aufgrund der Veränderungen im sicherheitspolitischen Umfeld und - daraus resultierend - einem erweiterten Sicherheitsbegriff hatten sich der Informationsbedarf und das Interessenprofil des Bundesministeriums der Verteidigung und der Streitkräfte in den zurückliegenden Jahren deutlich verändert und erwei...

  7. Panzergrenadierbrigade 11 - Bayerwald -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidiungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die au...

  8. Rabenau, Dr. Friedrich von (General der Artillerie)

    Geschichte des Bestandsbildners 10.10.1884 - 13./14.04.1945, General der Artillerie, Chef der Heeresarchive Bestandsbeschreibung Der Berufsoffizier Friedrich von Rabenau (10.10.1884-9./14.04.1945) wird 1936 von Generaloberst Ludwig Beck, dem Chef des Generalstabes, mit dem Aufbau und der Leitung der Heeresarchive beauftragt. In dieser Position wendet er sich konsequent gegen jede Form ideologischer Verfälschungstendenzen. Auf Grund seiner christlichen Glaubenshaltung gehört Rabenau zu den überzeugten Gegnern des nationalsozialistischen Regimes und wendet sich auch außerdienstlich aus eigene...

  9. Genschel, Dietrich

    Geschichte des Bestandsbildners Dietrich Genschel (* 29. März 1934 in Jena) ist ein deutscher Generalmajor a.D. und Politologe; Gest. 14.03.2017 Er promovierte 1972 zum Thema "Wehrreform und Reaktion. Die Vorbereitung der Inneren Führung 1951-1956" (veröffentlicht im R.v. Decker's Verlag G. Schenck). 1656 Eintritt in die Bundeswehr in Andernach Nach Ausbildung zum Truppenoffizier: Zugführer und Hörsaaloffizier (Heeresoffiziersschule Hamburg) 1961 - 1965 Kompaniechef im Panzergrenadierbataillon 172, Hamburg 1965 - 1969 Studium der Politikwissenschaften und Soziologie an der Universität Freib...

  10. Manteuffel, Hasso von (General der Panzertruppen)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 14.1.1897 in Potsdam; Kadett; Eintritt Fähnrich 22.2.1916; Lt. Hus.R. 3 28.4.1916 (P. 28.1.1915); Reichswehr; Lehrg.Ltr. a.d.Pz.Tr.Schule 1.2.1939; Oberstleutnant 1.4.1939; Oberst 1.10.1941; Generalmajor 1.5.1943; Generalleutnant 1.2.1944; Gen.d.Pz.tr. 1.9.1944 (P. 1.1.1944); 2. Weltkrieg: Lehrg.Ltr.Pz.Tr.Schule 1.9.1939; Führ. Kradschtz.Btl. 3 13.6. - 5.10.1940; I./Schtz.R. 7 1.5.1941; Pz.Gr.R. 6 25.8.1941; 7. Pz.Gr.Brig. 15.7. - 4.11.1942; Div. von Manteuffel 8.2.1943; 7. Pz.Div. 1.8.1943; Pz.Div. G.D. 1.2.1944; 5. Pz.Armee 1.9.1944; 3. Pz.Armee 5.3.19...

  11. Gartmayr, Georg

    Geschichte des Bestandsbildners Generalmajor Georg Friedrich Hermann Eduard Gartmayr Lebensdaten 30.11.1906 geb. in München 04.10.1980 gest. in Mittenwald Militärischer Werdegang 15.04.1925 7. (bayerisches) Artillerie-Rgt., Offizier-Anwärter 27.06.1926-03.08.1928 Artillerie-Schule, Infanterie-Schule I, Lehrgänge 01.04.1932 7. Artillerie-Regiment, Adjutant der III. Abteilung 15.10.1935 Artillerie-Regiment 17, Adjutant 19.05.1936 Kriegsakademie 25.03.1938 7. Division, Stabsverwendung 10.10.1939 1. Gebirgs-Division, Generalstab (Ib) 30.05.1940 6. Gebirgs-Division, Generalstab (Ia) 28.02.1943 F...

  12. Flottille der Marineflieger

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Aufstellungsbefehl Nr. 41 -Marine- vom 21. Juni 1956 wurde zum 15. Juli die Bildung des zunächst nur als Typkommando gedachten Kommandos der Marineflieger in Kiel-Holtenau verfügt. Die Dienststelle wurde dem Kommando der Seestreitkräfte bzw. bis zu dessen Arbeitsfähigkeit dem BMVg -Abteilung Marine- unmittelbar unterstellt. Ein Jahr später, am 16. Juni 1957, wurde mit Kapitän zur See Walter Gaul der erste Kommandeur ernannt. Am 1. Januar 1967 wurde das Kommando der Marineflieger in Marinefliegerkommando und 2 1/2 Jahre später, am 11. Juli 1969 in Marine...

  13. Unger, Fritz von (Generalarzt)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalarzt Zitierweise BArch N 83/...

  14. Schindler, Albert

    Geschichte des Bestandsbildners Brigadegeneral Inhaltliche Charakterisierung Reaktivierung; Amt BLank, BMVg; Tagebuchauszüge Erschließungszustand BB Zitierweise BArch N 655/...

  15. Müller, Ernst Ulrich

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 12.6.1911 in Hecklingen/Anhalt als Sohn des Oberregierungs- und Vermessungsrates Ernst Müller und seiner Ehefrau Hildegard, geb. Plate; gefallen 17.9.1942 in Rußland; 19.7.1939 Eintritt als Freiwilliger; 1.4.1940 Gefreiter; 1.8.1942 Unteroffz.; 29.8.1942 Ernennung zum Offz.-Anwärter; 19.7.1939 4./I.R. 12 Blankenburg; 28.8.1939 4./MG Ers.Kp. 467 Blankenburg; 22.10.1939 8./(MG) I.R.74; 22.10.1939 - 1.4.1940 Verwendung im Operationsgebiet der Westfront; 2.2.1940 4./(MG)Kp. I.R.517 2.2.1940 - 16.5.1940 Verwendung im Heimatkriegsgebiet; 18.5.-30.5.1940 Vormar...

  16. Martens, Rolf

    Geschichte des Bestandsbildners Geboren am 30. September 1938 in Horst / Holstein Militärischer Werdegang: 1958 Eintritt in die deutsche Marine als Berufsoffizieranwärter 1958 - 1959 Militärische Grundausbildung in Glückstadt, Technologische Grundausbildung in Bremerhaven und Bordausbildung in Bremerhaben 1959 - 1960 Offizierlehrgang an der Marineschule Mürwik. 1960 - 1961 Besuch der Technischen Marineschule Bremerhaven, Fernmeldeschule Flensburg-Mürwik, Ortungsschule Bremerhaven und Unterwasserwaffenschule in Flensburg-Mürwik 1961 - 1962 Fernmeldeoffizier Schulfregatte BROMMY 1962 - 1963 A...

  17. 6. Luftwaffendivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die Aufstellung des Kommandostabes der 6. Luftwaffendivision erfolgte gemäß Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 229 vom 26. August 1963 zum 30. September 1963 in Münster. Die Division wurde dem Luftwaffengruppenkommando Nord unterstellt. Folgende Verbände waren der Division bei ihrer Aufstellung nachgeordnet: · Luftwaffenversorgungsregiment 5, Dortmund · Luftwaffenversorgungsregiment 6, Oldenburg · Fernmelderegiment 11, Osnabrück · Fernmelderegiment 71, Osnabrück · Luftwaffenausbildungsregiment 2, Budel · Luftwaffenpionierbataillon 2 · Luftwaffenmusikkorps Nr. 3...

  18. Ortlepp, Fritz

    Geschichte des Bestandsbildners Fritz Ortlepp wurde am 08. April 1897 in Neustadt (Orla) geboren als Sohn von Hermann Ortlepp, Oberkassenvorsteher, und Klara Ortlepp, geb. Schulze. Am 15. November 1924 heiratete er Elsa Eulenberg, geb. 26. Juni 1900. Während seiner Tätigkeit beim VEB Carl Zeiss veröffentlichte Ortlepp den Aufsatz „Zweck und Bedeutung der Bildsammlung bei Betriebsarchiven" (Archivmitteilungen Jg. 1952 Nr. 2) und verfasste eine unveröffentlichte dreibändige „Chronik der Optik" (860 Seiten, 1953-54), welche im Carl Zeiss Archiv Jena vorliegt. Nach seiner Verhaftung am 2. April...

  19. Panzerbrigade 36

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  20. Bundeswehrkommando Ost

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung Das nur neun Monate bestehende Bundeswehrkommando Ost wurde am 1. Oktober 1990 als eine zeitlich befristete, teilstreitkraftübergreifend und gemischt besetzte, zentrale höhere Kommandobehörde in Strausberg eingerichtet. Ihr Kommandeur war Generalleutnant Jörg Schönbohm. Ihm waren vom Zeitpunkt der Übernahme der Befehls- und Kommandogewalt durch den Bundesminister der Verteidigung sämtliche Truppenteile, Dienststellen und Einrichtungen der ehemaligen NVA unterstellt. Folgende Hauptaufgaben waren zu lösen: - die Führung ...