Archival Descriptions

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  1. Kaiserliches Marinekabinett

    Geschichte des Bestandsbildners Nach dem Vorbild des Preußischen Militärkabinetts wurde am 1. April 1889 das Marinekabinett geschaffen. Konzipiert als Büro zur Ausübung der Kommandogewalt in maritimen Angelegenheiten, entwickelte es sich in der Praxis zur entscheidenden Behörde in Personalangelegenheiten der Marineoffiziere. Es war als Immediatbehörde dem Kaiser direkt unterstellt, unterlag also nicht der Verantwortlichkeit gegenüber dem Parlament. Das Marinekabinett sollte als Verwaltungsbehörde zur "Erledigung maritimer Angelegenheiten" und zur Übermittlung von Befehlen an die Marinebehör...

  2. Wehrkreiskommando IV (Dresden)

    Geschichte des Bestandsbildners Das Jahr 1919 brachte für die Reichswehr zahlreiche Veränderungen und Umstrukturierungen, die in drei Etappen abliefen: 1.) Der Reichstag beschloss am 6. März 1919 die Bildung einer Vorläufigen Reichswehr [1], deren genaue Stärke jedoch unklar blieb. Der Umfang und die Gliederung sollten nach Überprüfung des Etats des Reichswehrministeriums festgelegt werden. 2.) Im Versailler Vertrag vom 28. Juni 1919 erfolgte die detaillierte Festsetzung des Aufbaus und der Stärke der Reichswehr, die ab dem 30. September 1919 in Form des Übergangsheers begonnen wurde umzuse...

  3. Oberkommando der Heeresgruppe E (Oberbefehlshaber Südost)

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  4. Archief van de Gemeente Arbeidsbeurs

    Inleiding GESCHIEDENIS VAN DE GEMEENTE-ARBEIDSBEURS (1) Voorgeschiedenis (1886-1908): 'particulier' of 'overheid'? Voordat de Arbeidsbeurs onder gemeentebeheer werd gebracht was zij meer dan twintig jaar in particuliere handen. In 1886 bracht de Maatschappij voor de Werkende Stand de eerste openbare arbeidsbemiddeling in Nederland tot stand. Het doel was: '.. den werkgever en den werkzoekende in te lichten omtrent de vraag naar en het aanbod van werk' (2). Van een roep om een openbare arbeidsbeurs is ook al voor 1884 sprake geweest (3). Verder hebben perspublikaties een duidelijke rol gespe...

  5. M.52.DALO - Documentation of the State Archives of the Lwow Region

    M.52.DALO - Documentation of the State Archives of the Lwow Region History of the Archives: The State Archives of the Lwow Region was established in December 1939 on the basis of the State Archives of Lwow. The archive was called the Regional Historical Archives in Lwow until 1941. It was called the State Archive of the Lwow Region during 1941-1958, and was called the Regional State Archives in Lwow during 1958-1980. As of 1959 the documentation that was in the Regional Archives in Drogobych was transferred to it. Since 1980 it has been called the State Archives of the Lwow Region. The Sub-...

  6. Archief van de Secretarie; Afdeling Militaire Zaken en rechtsvoorgangers

    Inleiding Wetgeving en dienstplicht (1) Tijdens de Franse overheersing werd de dienstplicht (conscriptie) ingevoerd. Loting bepaalde of een dienstplichtige werkelijk opgeroepen werd voor de vervulling van zijn dienstplicht. Deze dienstplicht werd na het vertrek van de Fransen gehandhaafd: al de mannelijke ingezetenen die hun 19de jaar waren ingetreden moesten zich in hun woonplaats laten inschrijven. De eerste militiewet van 1815 werd in 1817 vervangen door de wet voor de oprichting van de nationale militie (2). De gouverneur van de provincie werd verantwoordelijk voor al de aangelegenheden...

  7. Ministère de la Justice. Administration de la Sûreté publique. Police des étrangers. Dossiers généraux 2e série (Versement 2003)

    • Department of Justice. Public Security Administration. Foreign Police. General Files Series 2 (2003 Transfer)

    This fonds is, above all, a source of information on the role of the State in Belgian society, although its wealth goes far beyond this particular aspect of Belgium's political and social history. All the activities in which foreigners were involved on Belgian territory are mentioned. This ranges from religious orders to circuses and musicians, as well as (universal) exhibitions. The establishment of foreign companies was also the responsibility of the Foreign Police. Moreover, a multitude of subjects concerning foreigners such as the carrying of weapons, gambling, education, etc. were deal...

  8. Archiv für deutsche Kriegsgefangene des Frankfurter Vereins vom Roten Kreuz und für Kriegsgefangenenforschung

    Geschichte des Bestandsbildners Nach dem 1. Weltkrieg bestand zunächst der Plan, das Archiv für Kriegsgefangenenforschung zur Grundlage eines Instituts an der Frankfurter Universität zu machen. Als sich dies nicht verwirklichen ließ, übergab der Frankfurter Verein vom Roten Kreuz die zusammengetragenen Archivalien und Bücher durch Schenkungsvertrag vom 15. August 1922 der Stadt Frankfurt am Main mit der Auflage, das Material in der Stadtbibliothek zu verwahren und zu erschließen. Da die Stadtbibliothek diese Aufgabe nicht richtig zu erfüllen vermochte, wurde durch Zusatzvertrag vom 27. März...

  9. Ministerie van Justitie. Bestuur Openbare Veiligheid. Vreemdelingenpolitie. Algemene dossiers 2de reeks (Neerlegging 2003)

    Ce fonds d'archives constitue avant tout une source d'information sur le rôle de l'État dans la société belge, bien que sa richesse dépasse amplement cet aspect de l'histoire politique et sociale de la Belgique. Toutes les activités dans lesquelles des étrangers sont impliqués sur le territoire belge y sont évoquées. Cela va des ordres religieux aux cirques et aux musiciens, en passant par les expositions (universelles). L'installation d'entreprises étrangères relève également des compétences de la Police des étrangers. En outre, une multitude de sujets concernant les étrangers tels que le ...

  10. Bundeswehrkrankenhäuser

    Geschichte des Bestandsbildners Bereits 1957 begannen die ersten Bundeswehrkrankenhäuser (BwKrhs) - unter der damaligen Bezeichnung als Lazarette- mit der ärztlichen Versorgung der Soldaten der Bundeswehr. Die Krankenhäuser dienen als bundeswehreigene Krankenanstalten, Ausbildungsstätten des Sanitätsdienstes und Versorgungseinrichtungen für Sanitätsmaterial. Die Bundeswehrkrankenhäuser werden in die drei Typen 200-, 400- und 600-Bettenhäuser unterteilt. In erster Linie werden in ihnen Soldaten der Bundeswehr untersucht und behandelt. In Notfällen und auf Weisung des Bundesministers der Vert...

  11. Bundesministerium des Innern

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 106
    • German
    • Schriftgut 580595 Aufbewahrungseinheiten 18502,6 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Mit der Bildung der ersten Bundesregierung am 20. Sept. 1949 wurde das Bundesministerium des Innern (BMI) errichtet. Sein Aufgabenkreis war im Laufe der Zeit nicht wenigen Veränderungen unterworfen; die Differenzierung und auch Neugestaltung von Zuständigkeiten der Innenverwaltung des Bundes führten insbesondere dazu, dass Aufgabengebiete teilweise oder auch vollständig an bereits bestehende oder neu entstehende Ministerien abgegeben wurden. Ein markantes Beispiel hierfür ist die Überführung der Abteilungen U (Umweltschutz) und RS (Reaktorsicherheit) in das i...

  12. Panzergrenadierbrigade 1

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  13. Panzerbrigade 24

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  14. Hans Gewecke

    Lanzmann used a false name and filmed this interview with a hidden camera. See his description of filming Gewecke in his memoir The Patagonian Hare, published 2009 by Farrar Strauss and Giroux, pages 456-457. Gewecke was the Gebietskommissar of Siauliai, Lithuania. In 1971 he was convicted and sentenced to four and a half years in prison for participation in the execution of a Jewish baker for smuggling. Gewecke is evasive about when he arrived in Siauliai, stating that the killing actions there took place "before my time." He claims that he was not a crass anti-Semite and provides as proof...

  15. Panzerbrigade 14

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  16. Vorschriften der Nationalen Volksarmee

    Geschichte des Bestandsbildners Ministerium für Nationale Verteidigung: Ministerium für Abrüstung und Vert Verteidigung (v. 12.Apr. 1990 bis 02.Okt. 1990) Beschluß des Min. Rates v. 09.02.1956 über Bildung und Struktur des MfNV lt. Bef. 2/56 MfNV; lt. Bef. 1/56 MfNV begann die Aufstellung der NVA. Am 01.03.1956 nahmen das MfNV,die Stäbe der Luftstreitkräfte, der Seestreitkräfte sowie der Militärbezirke ihre Tätigkeit auf. Minister: Willil Stoph (1956-1960); Heinz Hoffmann (1960-1985); Heinz Keßler (1985-1989); Theodor Hoffmann (1989-1990); ab 12. April 1990 Rainer Eppelmann vorgesetzte Dien...

  17. Akta miasta Łowicza

    • Files of the town of Łowicz

    The collection contains i. a. information on forced labour among Jewish artisans in the years 1940-1942, including in the local labour centre established specifically for this purpose, the Dom Pracy (Labour House, call no. 3045, 3046, 3052), as well as a list of Jews dating from 1940 (call no. 3060) and documents referring to confiscations of industrial plants owned by Jews.

  18. Jewish Council for Amsterdam

    The archive consists of correspondence, newsletters and financial documents from the chairmen of the Jewish Council and various departments and bureaus. The documents give insight into German policy and the fate of individual Jews.

  19. I. Korps

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Durch den Aufstellungsbefehl Nr. 19 (Heer) vom 16. Juni 1956 beauftragte das Verteidigungsministerium den Aufstellungsstab Nord in Hannover mit der Einrichtung des Heeresstabes I in Münster zum 2. Juli. Zehn Wochen später meldete der Heeresstab I seine Arbeitsbereitschaft. Am 15. September wurde der Stab direkt dem Verteidigungsministerium unterstellt, womit die Zuständigkeit des Aufstellungsstabes Nord endete. Am 1. Oktober 1956 wurde der Heeresstab I in Stab I. Korps umbenannt. Am 8. Oktober übernahm Generalmajor Curt Siewert ...

  20. Heeresgruppenkommandos des Friedensheeres

    Geschichte des Bestandsbildners Am 30.September1919 wurden alle Verbände und Dienststellen des alten Heeres aufgelöst. Ihre Befugnisse gingen auf die neu geschaffenen Kommandobehörden der Reichswehr über. Dies war neben den Wehrkreiskommandos die Reichswehrgruppenkommandos 1 in Berlin und 2 in Kassel, die unmittelbar über den Divisionen standen. In der Aufbauzeit der Reichswehr und Wehrmacht nach 1933 kamen die Gruppenkommandos 3 in Dresden und 4 in Leipzig hinzu. Der Befehlsbereich der Kommandos wurde durch den späteren Aufbau der Armeekorps, die zwischen den Divisionen und den Gruppenkomm...