Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Wehrersatzinspektionen.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 14/...

  2. Oberkommando der Heeresgruppe B

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  3. Oberkommando der Heeresgruppe Afrika

    Geschichte des Bestandsbildners Anfang September 1941 wurde aus Teilen der Stäbe des Deutschen Afrika-Korps (RH 24-200) und des Deutschen Verbindungsoffiziers beim italienischen Oberkommando in Afrika das Panzergruppenkommando Afrika gebildet. Ende Januar 1942 wurde daraus das Panzerarmeeoberkommando Afrika und Anfang Oktober 1942 die Deutsch-Italienische Panzerarmee, die im Februar 1943 zur Heeresgruppe Afrika erweitert wurde. Die Heeresgruppe wurde am 13. Mai 1943 durch Kapitulation aufgelöst. Ein Abwicklungsstab Tunis regelte danach Versorgungsfragen der Kapitulation der Heeresgruppe Bes...

  4. Kommandostellen der Marineluftstreitkräfte der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Im August 1914 wurde die Dienststelle des Befehlshabers der Marineluftfahrabteilungen in Cuxhaven gebildet, sie befand sich ab Mai 1916 in Berlin. Die Dienststelle wurde im Dezember 1916 nach Abtrennung der Luftschifftruppe umbenannt in Befehlshaber der Marinefliegerabteilungen, der im Juli 1917 umbenannt wurde in Marineflugchef. Diesem unterstanden die Marinefliegerabteilungen, die See- und Landflugstationen sowie vier Fliegerkommandeure: der Kommandeur der Flieger der Hochseestreitkräfte, der Kommandeur der Landflieger der Nordsee, der Kommandeur der Fliege...

  5. 13. Panzergrenadierdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Der 13. PzGrenDiv untersteht seit 01.07.2001 die PzBrig 12 (Amberg). Mit Ablauf 31.07.2002 endet die Zugehörigkeit des Artillerieregiments 13 zur 13. PzGrenDiv. Bestandsbeschreibung Beginnend mit der Kommandoübernahme über den vormaligen Militärbezirk III der Nationalen Volksarmee, der die südlichen Bezirke der DDR umfasste, wurden am 03. / 04. Oktober 1990 die dort stationierten NVA-Verbände nach und nach aufgelöst und in die Bundeswehr integriert. Im Juli 1991 wurde das Wehrbereichskommando VII in Division / WBK VII umbenannt. Am 1. Januar 1995 erfolgte die...

  6. Territoriale Befehlshaber in der Sowjetunion.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 24/...

  7. 526. Infanterie-Division / Divisionsstab Aachen / Division Nr. 526 Aachen / 526. Reserve-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  8. Minensuchverbände und Räumverbände der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Minensuchverbände und Räumverbände der Kaiserlichen Marine waren während des Ersten Weltkrieges vor allem in der Deutschen Bucht gegen Großbritannien und in der Ostsee gegen Russland im Einsatz, daneben auch vor der flandrischen Nordseeküste und im Schwarzen Meer. In der Nordsee stand 1914 die I., II. und III. Minensuchdivision und die aus der Hilfsminensuchdivision der Jade hervorgegangene Hilfsminensuchdivision der Nordsee. Die Minensuchdivisionen in der Nordsee waren ab 1. Juni 1916 dem Befehlshaber der Aufklärungsschiffe unterstellt. Am 1. Oktober 191...

  9. Auslandsstationen der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Auslandsstationen waren fest umrissene außerheimische Seegebiete, in denen das Deutsche Reich seine Interessen ständig durch Kriegsschiffe ohne feste Stützpunkte vertreten ließ. Der dienstälteste Kommandant oder Geschwaderchef hatte u.a. auch über militärpolitische Angelegenheiten zu berichten. Bestandsbeschreibung Überliefert sind wenige Akten von der australischen, ostasiatischen und ostamerikanischen Station. Erschliessungszustand Archivalienverzeichnis Zitierweise BArch RM 39/...

  10. XXXXIX. Gebirgskorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  11. Ranglisten deutscher Heeresoffiziere und Wehrbeamten

    Zitierweise BArch RHD 3/...

  12. VIII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  13. XV. Gebirgs-Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  14. Inspektion des Bildungswesens der Reichsmarine und Kriegsmarine sowie Marine-Kriegsakademie

    Geschichte des Bestandsbildners Die 1885 eingerichtete Direktion, seit 1899 Inspektion des Bildungswesens in Kiel war verantwortlich für Einstellung und Ausbildung des Offiziersersatzes und der Schiffsjungen sowie für die allgemeine und fachwissenschaftliche Weiterbildung der Seeoffiziere. Ihr unterstanden Marineakademie und Marineschule sowie die Ingenieur- und Decksoffizierschulen und die Schulschiffe. Bestandsbeschreibung Für die Zeit ab 1918 ist der Bestand nur mit 6 Akteneinheiten erhalten. Diese umfassen Personalangelegenheiten, Geschäftsordnung sowie Verwaltungs- und Etatangelegenhei...

  15. XVIII. SS-Armeekorps

    Bestandsbeschreibung Überliefert ist nur eine Lagekarte vom 1. Feb. 1945. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 2-18/...

  16. 19. Grenadier-Division (neu) / 19. Volks-Grenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  17. Armeeoberkommando 25

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  18. Panzer-Armeeoberkommando 5

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Panzerarmeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. 8. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abtei...

  19. OKH/Heerespersonalamt

    Zitierweise BArch RHD 23/...

  20. Wehrkreiskommandos

    Geschichte des Bestandsbildners Unterlagen in RH 53-1 bis 23 Zitierweise BArch RHD 49/...