Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Armeeoberkommando 21

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  2. Dohmwirth, Heinrich

    Geschichte des Bestandsbildners Korrespondenz mit seiner Frau und Verwandten Bestandsbeschreibung Angehöriger des 50. Pionier-Btl.; Korrespondenz Zitierweise BArch N 806/...

  3. Wehrbereichskommando II

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Der Aufbaustab des späteren Wehrbereichskommandos II (WBK) nahm seine Arbeit am 24. Januar 1956 auf. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK II mit Sitz in Hannover erstreckte sich über die Bundesländer Niedersachsen und Bremen. Das WBK II unterstand dem Territorialkommando Nord. In seinem Verantwortungsbereich diente das WBK als Bindeglied zwischen dem Ter-ritorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen: - WBK und Landesregierung - Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium - Ver...

  4. Deutsche Seewarte

    Geschichte des Bestandsbildners Die Deutsche Seewarte ging im Jahre 1872 aus der in Hamburg am 1. Januar 1868 gegründeten Norddeutschen Seewarte hervor, sie war ab dem 9. Januar 1875 der Kaiserlichen Admiralität zugeordnet. Ab dem 1. Oktober 1919 gehörte sie zum Reichsverkehrsministerium und ab 1934 mit ihren meteorologischen Aufgaben zum Reichsluftfahrtministerium, mit ihren nautisch-hydrographischen Tätigkeiten zur Reichsmarine/Kriegsmarine. Die beiden Bereiche wurden 1945 auf das Seewetteramt des Deutschen Wetterdienstes und das Deutsche Hydrographische Institut aufgeteilt. Bestandsbesch...

  5. Siebert, Friedrich (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: geboren: 7.7.1888 in Ludwigshafen gestorben: 13.5. 1950 in Würzburg Werdegang: 20. Juli 1907 Eintritt als Fahnenjunkerim 20. bayerischen Infanterie-Regiment 3. Apr. 1908 Fähnrich 26.Mai 1909 Leutnant im 20.bayerischen Infanterie-Regiment 3. Aug. 1914 Regimentsadjudant 15. Nov. 1917 1.Adjudant der bayerischen Reserve-Infanterie-Brigade 15. Juni 1918 Bataillonsführer 14. Okt. 1918 schwer verwundet in Gefangenschaft 1. Okt. 1919 Kompaniechef Reichswehr-Infanterie-Regiment 45 1. Okt. 1920 Kompaniechef Infanterie-Regiment 20 1926 Regimentsstab 1. Apr....

  6. Einrichtungen der Wehrmacht in der US-Besatzungszone

    Geschichte des Bestandsbildners Ursprünglich befanden sich alle Unterlagen von Wehrmachtseinrichtungen, die nach der Kapitulation in alliiertem Auftrag tätig waren, im Bestand RW 54. Im Zuge einer Umstrukturierung und Aufteilung auf regionale Zuständigkeiten im Jahr 2016 wurde für die Unterlagen der Einrichtungen der Wehrmacht in der US-Besatzungszone der Bestand RW 65 gebildet. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält vor allem Unterlagen von Kriegsgefangenen-, bzw. Internierungslagern für Angehörige der Wehrmacht und der Waffen-SS, die bei den mit der Verwaltung dieser Lager betraute...

  7. Inspektion der Artillerie

    Zitierweise BArch RHD 34/...

  8. General der Pioniere und Festungen im OKH

    Zitierweise BArch RHD 29/...

  9. Meendsen-Bohlken, Wilhelm (Vizeadmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners Meendsen-Bohlken, Wilhelm (25.6.1897 - 20.8.1985) Vizeadmiral geb.: 25.6.1897 in Brake gest.: 20.8.1985 in Köln 4.1.1915 Eintritt in die Kaiserliche Marine als Kriegsfreiwilliger und Offizieranwärter; I. Marine-Division 4.2.1915 SMS Freya 20.3.1915 SMS Hessen 18.9.1915 Fähnrich z.S. Teilnahme an der Skagerrak-Schlacht auf Linienschiff "Hessen" Dez. 1916 SMS Schlesien 13.1.1917 Leutnant z.S. 28.1.1918 Wechsel zur Uboot-Waffe; I. Uboot-Flottille; U 80 4.6.1918 U 117 27.3.1919 Abschied aus dem aktiven Dienst 11.11.1919 reaktiviert; Verwendung bei der Torpedo-Waf...

  10. II. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  11. Verein der Offiziere des ehem. Königlich Preußischen Infanterie-Regiments Generalfeldmarschall von Mackensen, IR 129

    Bestandsbeschreibung Verbandsdruckschriften Zitierweise BArch RH 89/...

  12. Wehrwirtschaftsstab Ost.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 17/...

  13. Dienststellen und Einheiten der Versorgungstruppen der Waffen-SS

    Zitierweise BArch RS 28/...

  14. Luftgaustab z.b.V. 10

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 19 (Luftgaukommandos und Luftgaustäbe) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 19 angelegt. Bestandsbeschreibung Es ist nur eine Akte zur Gefahrenprävention vorhanden. Zitierweise BArch RL 19-38/...

  15. Oberkommando der Wehrmacht/Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 16/...

  16. IV. Armeekorps (Gruppe von Schwedler, Korps Mieth)

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  17. Ausbildungsstellen im Reichsluftfahrtministerium.- Amtsdrucksachen

    Geschichte des Bestandsbildners Die Dienststelle Chef des Ausbildungswesens (Chef AW) wurde im Februar 1939 zur Entlastung der 3. (Ausbildungs-)Abteilung des Generalstabes der Luftwaffe gebildet, die danach auf die taktische Ausbildung beschränkt wurde. Der Chef AW übernahm nach den Weisungen des Reichsministers der Luftwaffe die gesamte übrige Ausbildung der Luftwaffe. Gleichsam mit Dienststellung und Disziplinarbefugnissen eines Kommandierenden Generals ausgestattet, hatte er das Recht, die erlassenen Ausbildungsanordnungen zu überwachen und zur Prüfung des Ausbildungsstandes der Truppe d...

  18. Oberbefehlshaber der Ostseestreitkräfte der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Zu Beginn des Ersten Weltkrieges wurde für den Krieg in der Ostsee ein besonderer Verband der Ostseestreitkräfte geschaffen. Der Oberbefehlshaber, Großadmiral Prinz Heinrich von Preußen, war unmittelbar dem Kaiser unterstellt. Zur Störung russischer Unternehmungen, zur Sicherung der Kieler Bucht und zum offensiven Minenkrieg standen überwiegend veraltete Fahrzeuge und Reserveformationen zur Verfügung. Die Kommandobehörde bestand bis zur Auflösung des Ostseeverbandes im Januar 1918. Bestandsbeschreibung Die Archivalien dokumentieren das Geschehen auf einem Neb...

  19. Verbände und Einheiten des Volkssturms

    Geschichte des Bestandsbildners Für die Unterlagen einzelner Volkssturmeinheiten sind die regionalen Archive zuständig. Die Abteilung Militärarchiv besitzt Kopien von Akten aus dem Stadtarchiv Staufen/Breisgau sowie zwei Microfilme von Unterlagen des Beauftragten für Bewaffnung und Ausrüstung des Volkssturms sowie von Volkssturmeinheiten in den Räumen Hamburg, Ruhrgebiet und Südwestdeutschland. Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 59/...

  20. Verbände und Einheiten der Gebirgsjäger, Jäger und Skijäger des Heeres

    Zitierweise BArch RH 87/...