Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Inspektion des (zivilen) Luftschutzes (L In 13) / Chef des Luftschutzes

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-13/...

  2. Einrichtungen des Kriegsgefangenenwesens des Heeres

    Erschliessungszustand Die Akten sind vollständig in der Datenbank erfasst. Zitierweise BArch RH 49/...

  3. XXVI. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  4. Heeresamt

    Geschichte des Bestandsbildners 1956 wurde in Köln das Truppenamt als obere Kommandobehörde des Heeres eingerichtet. Dem Truppenamt waren folgende Dienststellen nachgeordnet: - Inspektion der Führungstruppen (InFüTr) - Inspektion der Kampftruppen (InKpfTr) - Inspektion der Artillerietruppen (InArtTr) - Inspektion der Heeresflugabwehrtruppe (InHFlaTr) - Inspektion der Pioniertruppe (InPiTr) - Inspektion der Technischen Truppe (InTTr) - Inspektion der Sanitätstruppe (InSanTr) - Inspektion des Erziehungs- und Bildungswesens im Heer (In EBH) - Stammdienststelle des Heeres (SDH) In seiner Organi...

  5. Befehlshaber im Flottenbereich der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Im Frieden waren nur die Kreuzer und Torpedoboote der Hochseeflotte unter einem Befehlshaber der Aufklärungsschiffe, später der Aufklärungsstreitkräfte zusammengefaßt. Analog dazu wurde im 1. Weltkrieg die Stelle eines Befehlshabers der Aufklärungsstreitkräfte der Ostsee geschaffen. Dieser wurde zusätzlich für den Sicherungs- und Vorpostendienst in der Nordsee verantwortlich.  Bestandsbeschreibung Überliefert sind von den Befehlshabern und ihren II. Admiralen Kriegstagebücher, Unterlagen über Personalangelegenheiten, einige Tagesbefehle sowie Akten aus d...

  6. Jähn, Fritz (Generalmajor)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalmajor (W) Fritz Jähn geb. am 19. September 1882 in Schönau; gest. 31. Januar 1964 17. Oktober 1901: Eintritt in das Feldartillerie-Regiment Nr.5 05. Oktober 1904: Beförderung zum Unteroffizier 01. Januar 1911: Beförderung zum Ober-Feuerwerker 22. März 1913: Beförderung zum Feuerwerker Leutnant 27. August 1918: Beförderung zum Feuerwerker Oberleutnant 01. Apil 1920: Reserve-Artillerie-Regiment 11 01. Oktober 1920: Artillerie-Regiment 2 01. Januar 1921: Beförderung zum Hauptmann (W) 22. März 1922: Beförderung zum Feuerwerks-Leutnant 01. November 1924: Ar...

  7. Armeeoberkommando 9

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  8. Panzerdivisionen

    Geschichte des Bestandsbildners In diese Bestandsgruppe sind außer den Panzer-Divisionen nur die 1. bis 5. leichte Division aufgenommen worden, die 1939/40 bzw. 1941 Panzer-Divisionen wurden (nicht zu verwechseln mit den leichten Infanterie-Divisionen, die später Jäger-Divisionen wurden): Kriegstagebücher und sonstige Unterlagen sind jeweils bei der späteren Panzer-Division zu finden. Mit Schaffung der Waffengattung "Panzertruppen" zum 1.4.1943 traten zwar auch die Infanterie-Divisionen (mot) (später: Panzergrenadier-Divisionen) zu den Verbänden und Einheiten, deren Aufstellung, Ausrüstung ...

  9. Sanitätsdienststellen des Heeres im Heimatkriegsgebiet

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Beginn der Mobilmachung im August 1939 führten gemäß HDv 21/1 alle im Heimatkriegsgebiet bereits bestehenden und neu eingerichteten Lazarette die Bezeichnung "Reservelazarett" unter Hinzufügung der Ortsbezeichnung. Ab Kriegsbeginn wurden durch die Wehrmacht verstärkt zivile Kranken- und Kurhäuser, Sanatorien (Krankenanstalten der freiwilligen Krankenpflege) sowie alsbald auch andere geeignete Gebäude (beispielsweise Hotels, Schulen) als Reservelazarette für die Versorgung schwer Verwundeter und Erkrankter in Anspruch genommen. Bestandsbeschreibung Beim Be...

  10. Armeeoberkommando 18

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  11. Einheiten der Panzertruppen der Waffen-SS

    Zitierweise BArch RS 21/...

  12. General der Artillerie im OKH

    Zitierweise BArch RHD 28/...

  13. Generalquartiermeister

    Zitierweise BArch RHD 19/...

  14. Vietinghoff gen. Scheel, Heinrich von (Generaloberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Generaloberst von Vietinghoff, gen. von Scheel (06.12.1887 geboren in Mainz, 23.02.1952 gestorben in Pfronten/Ried) März 1906 Fähnrich im Kaiser Franz-Garde-Grenadier-Regiment 2 Januar 1907 Leutnant 1914 - Jan. 1917 Oberleutnant und Regimentsadjutant April 1915 Verleihung des Eisernen Kreuzes 1. Klasse Jan. 1917 - Juli 1919 in die Operationsabteilung der Obersten Heeresleitung versetzt April 1917 Hauptmann 1924 Kompanie-Chef (1. Kompanie des 9. (preuß.) Infanterie-Regiments) März 1926 Major 1927 und 1928 beim Stab des Infanterieführers II 1929 und 1930 Verwen...

  15. Hopman, Albert (Vizeadmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners 30.04.1865 - 14.03.1942, Vizeadmiral Bestandsbeschreibung Tagebücher aus der gesamten Dienstzeit, u.a. im Kaiserlichen Oberkommando und im Admiralstab der Marine (1895-1897, 1901-1904), als Marineattach¿ bei der russischen Flotte in Port Arthur (1904-1905), im Reichsmarineamt als Chef der Zentralabteilung (1911-1914) und als Abteilungschef im Großen Hauptquartier (1914-1915); Briefe aus China 1901 und aus Port Arthur 1905/05 sowie aus dem 1.Weltkrieg und den ersten Jahren danach. Zitierweise BArch N 326/...

  16. Dienststellen und Kommandostellen der Kaiserlichen Marine im Heimatbereich

    Geschichte des Bestandsbildners Bei jedem Stationskommando bestanden Matrosen-, Werft- und Torpedodivisionen als personalbearbeitende Stamm- Marineteile der Mannschaften und Unteroffiziere. Die Matrosendivisionen waren das Personaldepot für das seemännische Personal der Kriegsschiffe- ausgenommen Torpedoboote-, die Werftdivisionen für das technische Personal, die Torpedodivisionen schließlich für seemännische und technische Besatzungen der Torpedobootstreitkräfte sowie für das waffentechnische Torpedo-, Minen- und Sprengmittelpersonal aller anderen Kriegsschiffe. Bestandsbeschreibung Die be...

  17. XXII. Gebirgs-Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  18. Admiralstab der Marine / Seekriegsleitung der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Kabinettsordre vom 14. März 1899 wurde die Admiralstabsabteilung des Oberkommandos der Marine verselbständigt und als Admiralstab der Marine dem Kaiser unmittelbar unterstellt. Friedensmäßig gehörten zu den Admiralstabsaufgaben die operative Planung der Kriegführung zur See, Mobilmachung, Seekriegsspiele, Seekriegsgeschichte, die Sammlung und Bearbeitung der Nachrichten über fremde Marinen sowie über Wirtschaft und Militärpolitik fremder Staaten. Der Admiralstab bearbeitete alle taktischen Angelegenheiten der Flotte, die Aus- und Weiterbildung von Admir...

  19. Höhere Stäbe, Dienststellen und Einheiten der Landesbefestigung des Heeres (Festungspioniere)

    Geschichte des Bestandsbildners Bis zum Kriegsbeginn 1939 waren die Dienststellen und Einheiten zum Ausbau der Befestigungen im Heimatgebiet eingesetzt, danach vor allem zur Errichtung der Küstenverteidigungsanlagen in den besetzten Westgebieten, Dänemark und Norwegen am sogenannten Atlantikwall. Ab 1941 gehörten auch Abbau und Abbruch von bestehenden Befestigungsanlagen zur Materialgewinnung für den Ausbau des Atlantikwalls zu den Aufgaben der Festungspioniere. Dessen ungeachtet sahen sich die Festungspioniere im Verlauf des Krieges zunehmend mit Schwierigkeiten bei der Material- und Gerät...

  20. Luftgaustab Kreta

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 19 (Luftgaukommandos und Luftgaustäbe) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 19 angelegt. Im Zuge der Umsignierung wurden die bisher in den Amtsdrucksachen (Bestand: RLD 24) verwahrten Akten ebenfalls den neuen Nebenbeständen zugeordnet. ...