Archival Descriptions

Displaying items 81 to 100 of 2,210
Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Oberkommando der Wehrmacht/Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 16/...

  2. IV. Armeekorps (Gruppe von Schwedler, Korps Mieth)

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  3. Oberbefehlshaber der Ostseestreitkräfte der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Zu Beginn des Ersten Weltkrieges wurde für den Krieg in der Ostsee ein besonderer Verband der Ostseestreitkräfte geschaffen. Der Oberbefehlshaber, Großadmiral Prinz Heinrich von Preußen, war unmittelbar dem Kaiser unterstellt. Zur Störung russischer Unternehmungen, zur Sicherung der Kieler Bucht und zum offensiven Minenkrieg standen überwiegend veraltete Fahrzeuge und Reserveformationen zur Verfügung. Die Kommandobehörde bestand bis zur Auflösung des Ostseeverbandes im Januar 1918. Bestandsbeschreibung Die Archivalien dokumentieren das Geschehen auf einem Neb...

  4. Verbände und Einheiten des Volkssturms

    Geschichte des Bestandsbildners Für die Unterlagen einzelner Volkssturmeinheiten sind die regionalen Archive zuständig. Die Abteilung Militärarchiv besitzt Kopien von Akten aus dem Stadtarchiv Staufen/Breisgau sowie zwei Microfilme von Unterlagen des Beauftragten für Bewaffnung und Ausrüstung des Volkssturms sowie von Volkssturmeinheiten in den Räumen Hamburg, Ruhrgebiet und Südwestdeutschland. Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 59/...

  5. Verbände und Einheiten der Gebirgsjäger, Jäger und Skijäger des Heeres

    Zitierweise BArch RH 87/...

  6. Heeres-Druckvorschriften

    Geschichte des Bestandsbildners Unterlagen in RHD 4 und RHD 8 Zitierweise BArch RHD 500/...

  7. Inspektion der Infanterie

    Zitierweise BArch RHD 32/...

  8. Feld-Luftgaukommando XXVI (Riga)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 19 (Luftgaukommandos und Luftgaustäbe) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 19 angelegt. Bestandsbeschreibung Es liegt nur eine Akte mit allgemeinen Informationen zum Flugplatzausbau vor. Zitierweise BArch RL 19-26/...

  9. Inspektion der Eisenbahnpioniere

    Zitierweise BArch RHD 40/...

  10. Generalkommando des Marinekorps der Kaiserlichen Marine (Marinekorps Flandern)

    Geschichte des Bestandsbildners Das Marinekorps Flandern ging aus der Mobilen Marine-Division hervor, die am 29.8.1914 durch Allerhöchste Kabinettsordre gegründet wurde. Die Formation, die der Heeresleitung unterstand, sollte Teile des mobilen Feldheeres ablösen, die Belgien besetzt hielten. Das Divisionskommando übernahm Admiral Ludwig von Schröder (1854-1933). Die Formation setzte sich zunächst zusammen aus: ·der Matrosenbrigade mit drei Abteilungen, ·der Matrosenartilleriebrigade mit der XV., XVI. und XVII. Matrosenartillerieabteilung, ·der Marineinfanteriebrigade, die aus dem 1. Marinei...

  11. Marinenachrichteninspektion / Höherer Kommandeur der Marinenachrichtenschulen der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Marinenachrichteninspektion in Kiel bestand von 1937 bis 1941. Ihr unterstanden die Marinenachrichtenschule, die Marinenachrichtenmittelversuchsanstalt und das Marinenachrichtenmittelerprobungskommando. Nach ihrer Auflösung wurde die Aufgabe der Inspektion, die Ausbildung im Nachrichtenwesen, auf das neu gebildete Höhere Kommando der Marinenachrichtenschulen in Kiel übertragen, das sich ab März 1942 in Mürwik befand. Dem Kommando zusätzlich unterstellt wurden unter anderem die 1. Signalausbildungsabteilung, das Nachrichtenmittelversuchskommando, die Marin...

  12. Inspektion der Marine-Artillerie der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion der Marineartillerie entstand 1919 in Wilhelmshaven nach deren Auflösung aus der Inspektion der Schiffsartillerie und der Inspektion der Küstenartillerie. Der Inspektion waren unter anderem die Schiffsartillerieschule und die Küstenartillerieschule unterstellt sowie die Marinegasschutzschule, die Marineluftsperrschule, die Marineartilleriefernsprechschule und die Artillerieversuchskommandos. Die Inspektion verlegte 1936 nach Kiel, dann 1942 nach Swinemünde und im März 1945 nach Heiligenhafen. Der Bestand wird neu gebildet. Die zur Aufnahme in d...

  13. XIX. Gebirgskorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  14. Einrichtungen der Wehrmacht nach der Kapitulation in Österreich

    Geschichte des Bestandsbildners Ursprünglich befanden sich alle Unterlagen von Wehrmachtseinrichtungen, die nach der Kapitulation in alliiertem Auftrag tätig waren, im Bestand RW 54. Im Zuge einer Umstrukturierung und Aufteilung auf regionale Zuständigkeiten im Jahr 2016 wurde für die Unterlagen der Einrichtungen der Wehrmacht nach der Kapitulation in Österreich  der Bestand RW 68 gebildet. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält im wesentlichen lediglich Kopien der Verstorbenenlisten des Kriegsgefangenenlagers Waidhofen a.d. Thaya. Die Originale befinden sich im dortigen Stadtarchiv....

  15. Wehrmachtbefehlshaber in Norwegen.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 22/...

  16. III. Armeekorps / III. Armeekorps (mot.) / III. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  17. Verbände und Einheiten der Eisenbahntruppe und Technischen Truppe des Heeres

    Bestandsbeschreibung Von Einheiten fast aller Arten der Eisenbahn- und der Technischen Truppen sind einzelne Unterlagen überliefert, darunter jedoch nur wenige Bestände mit nennenswertem Umfang. So sind vom Eisenbahn-Pionier-Regiment 6 103 Akten erhalten, die Auskunft über den Einsatz insbesondere in der Zeit von 1940 bis 1943 geben. Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 47/...

  18. Deutscher Reichskriegerbund (Kyffhäuserbund) - Badische Kriegerzeitung

    Bestandsbeschreibung Die Überlieferung besteht im Wesentlichen aus Unterlagen der Schriftleitung der Badischen Kriegerzeitung, aus Unterlagen zur Übertragung der Anzeigenverwaltung der Badischen Kriegerzeitung an die Dr. von Arnim GmbH, Berlin, aus Unterlagen zu Zentralisationsbestrebungen der Presse im Deutschen Reichskriegerbund (Kyffhäuserbund e.V.) sowie Werbung der Badischen Kriegerzeitung. Weiterhin finden sich im Bestand Verzeichnisse über Mitgliederzahlen des Deutschen Reichskriegerbundes aus dem Landesverband Baden sowie aus den Beziehern der badischen Kriegerzeitung. Erschliessung...

  19. Feldbischöfe.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 13/...

  20. LXXVII. Reservekorps/Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...