Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Luftgaukommando Südost

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 19 (Luftgaukommandos und Luftgaustäbe) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 19 angelegt. Bestandsbeschreibung Es ist nur ein Verzeichnis der Fernsprechanschlüsse erhalten geblieben. Dieses bietet eine Übersicht der beim Stab eingesetzten...

  2. Luftgaustab z.b.V. 17

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 19 (Luftgaukommandos und Luftgaustäbe) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 19 angelegt. Bestandsbeschreibung Es liegt nur eine Akte über Sabotagemeldungen vor. Zitierweise BArch RL 19-39/...

  3. Reichsmilitärgericht

    Geschichte des Bestandsbildners Die Strafgerichtsbarkeit bestand aus niederen und höheren Militärgerichten. Zum einem waren dies die sog. "Standgerichte" bei allen selbstständigen Truppenteilen und zum anderen die sog. "Kriegsgerichte"bei den Divisionen, die "Oberkriegsgerichte" bei den Korps und schließlich das Reichsmilitärgericht. Die Richter waren Oberkriegsgerichtsräte sowie Offiziere, die alle zwei Jahre neu dazu bestimmt wurden. Das Reichsmilitärgericht wurde am 1. Oktober 1900 in Berlin errichtet. Damit trat es an die Stelle des bisherigen Königlich Preußischen General-Auditoriats u...

  4. Territoriale Befehlshaber in Südosteuropa.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 23/...

  5. XXIII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  6. Oberkommando der Heeresgruppe D (Oberbefehlshaber West, Oberbefehlshaber Süd)

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  7. XXXII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  8. Inspektion der Pioniere

    Zitierweise BArch RHD 35/...

  9. Marine-Luftschiffe der Kaiserlichen Marine

    Bestandsbeschreibung Überliefert sind in fast vollständigem Umfang die Kriegstagebücher sowie einige Akten über Bau und Abnahme von Luftschiffen. Zitierweise BArch RM 117/...

  10. Armeeoberkommando 21

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  11. Deutsche Seewarte

    Geschichte des Bestandsbildners Die Deutsche Seewarte ging im Jahre 1872 aus der in Hamburg am 1. Januar 1868 gegründeten Norddeutschen Seewarte hervor, sie war ab dem 9. Januar 1875 der Kaiserlichen Admiralität zugeordnet. Ab dem 1. Oktober 1919 gehörte sie zum Reichsverkehrsministerium und ab 1934 mit ihren meteorologischen Aufgaben zum Reichsluftfahrtministerium, mit ihren nautisch-hydrographischen Tätigkeiten zur Reichsmarine/Kriegsmarine. Die beiden Bereiche wurden 1945 auf das Seewetteramt des Deutschen Wetterdienstes und das Deutsche Hydrographische Institut aufgeteilt. Bestandsbesch...

  12. Einrichtungen der Wehrmacht in der US-Besatzungszone

    Geschichte des Bestandsbildners Ursprünglich befanden sich alle Unterlagen von Wehrmachtseinrichtungen, die nach der Kapitulation in alliiertem Auftrag tätig waren, im Bestand RW 54. Im Zuge einer Umstrukturierung und Aufteilung auf regionale Zuständigkeiten im Jahr 2016 wurde für die Unterlagen der Einrichtungen der Wehrmacht in der US-Besatzungszone der Bestand RW 65 gebildet. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält vor allem Unterlagen von Kriegsgefangenen-, bzw. Internierungslagern für Angehörige der Wehrmacht und der Waffen-SS, die bei den mit der Verwaltung dieser Lager betraute...

  13. Inspektion der Artillerie

    Zitierweise BArch RHD 34/...

  14. General der Pioniere und Festungen im OKH

    Zitierweise BArch RHD 29/...

  15. Meendsen-Bohlken, Wilhelm (Vizeadmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners Meendsen-Bohlken, Wilhelm (25.6.1897 - 20.8.1985) Vizeadmiral geb.: 25.6.1897 in Brake gest.: 20.8.1985 in Köln 4.1.1915 Eintritt in die Kaiserliche Marine als Kriegsfreiwilliger und Offizieranwärter; I. Marine-Division 4.2.1915 SMS Freya 20.3.1915 SMS Hessen 18.9.1915 Fähnrich z.S. Teilnahme an der Skagerrak-Schlacht auf Linienschiff "Hessen" Dez. 1916 SMS Schlesien 13.1.1917 Leutnant z.S. 28.1.1918 Wechsel zur Uboot-Waffe; I. Uboot-Flottille; U 80 4.6.1918 U 117 27.3.1919 Abschied aus dem aktiven Dienst 11.11.1919 reaktiviert; Verwendung bei der Torpedo-Waf...

  16. II. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  17. Verein der Offiziere des ehem. Königlich Preußischen Infanterie-Regiments Generalfeldmarschall von Mackensen, IR 129

    Bestandsbeschreibung Verbandsdruckschriften Zitierweise BArch RH 89/...

  18. Wehrwirtschaftsstab Ost.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 17/...

  19. Dienststellen und Einheiten der Versorgungstruppen der Waffen-SS

    Zitierweise BArch RS 28/...

  20. Luftgaustab z.b.V. 10

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 19 (Luftgaukommandos und Luftgaustäbe) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 19 angelegt. Bestandsbeschreibung Es ist nur eine Akte zur Gefahrenprävention vorhanden. Zitierweise BArch RL 19-38/...