Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Hilfskriegsschiffe der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Das vorliegende Findbuch für den Bestand RM 99 erschließt die Archivalien der Hilfskriegsschiffe der Kaiserlichen Marine; dabei handelt es sich um Hilfskreuzer, Hilfsstreuminendampfer, Flugzeugmutterschiffe, Vorpostenboote, Handelsschutzboote und Hilfsminensuchboote. Die überlieferten Unterlagen sind durchweg während des Ersten Weltkrieges entstanden.Die Einzelschiffe werden in alphabetischer Folge aufgeführt; bei mehreren Schiffen gleichen Namens ist die Ordnung nach der zeitlichen Folge des Stapellaufs hergestellt. Das Datum des Stapellaufs wird, soweit es ...

  2. Oberkommando der Wehrmacht/Allgemeines Wehrmachtamt.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 12/...

  3. Marine-Artillerie-Inspektion der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion der Marineartillerie wurde 1883 aufgestellt und in Kiel der Marinestation der Ostsee truppendienstlich unterstellt, ab 1886 war sie in Wilhelmshaven der Marinestation der Nordsee nachgeordnet. Die Inspektion wurde 1904 geteilt in die Inspektion der Schiffsartillerie und die Inspektion der Küstenartillerie und des Minenwesens. Bestandsbeschreibung Überliefert sind aus dem 1. Weltkrieg nur Aktensplitter mit allgemeinen Befehlen der Inspektion, Mobilmachungsangelegenheiten, Entwürfe für Sperrverteidigung und Akten über Artilleriekurse, vor allem z...

  4. Reichskommissare bei den Prisengerichten der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsbeschreibung Aus dem 1. Weltkrieg sind nur Teile von Handakten (4 Nrn) der Reichskommissare beim Oberprisengericht Berlin und beim Prisengericht Hamburg überliefert. Zitierweise BArch RM 127/...

  5. General der Nebeltruppen im OKH

    Zitierweise BArch RHD 30/...

  6. Gouvernement des Schutzgebietes Kiautschou

    Geschichte des Bestandsbildners Das Gebiet Kiautschou, mit seiner Hauptstadt Tsingtau, wurde 1898 für 99 Jahre von China gepachtet. Für das in Besitz genommene Schutzgebiet wurde ein dem Reichsmarineamt unterstellter Gouverneur eingesetzt. Dieser war Chef der gesamten Militär- und Zivilverwaltung sowie Befehlshaber der dort stationierten Landstreitkräfte. Der Gouverneur war stets Marineoffizier, die militärische Besatzung bestand aus dem III. Seebataillon und der Matrosenartillerieabteilung Kiautschou. Nach Ablauf eines im August 1914 von Japan gestellten Ultimatums kapitulierte die Festung...

  7. Kaiserliches Oberkommando der Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Bei Auflösung der Kaiserlichen Admiralität wurde für den Geschäftsbereich ihrer bisherigen militärischen Abteilung zum 1. April 1889 das Kaiserliche Oberkommando der Marine geschaffen. Dem Kommandierenden Admiral, der dem Kaiser direkt unterstellt war, wurde die Kommandogewalt über alle Marineteile zur See und an Land übertragen. Zum Geschäftsbereich des Kommandierenden Admirals gehörten neben der Durchführung aller Kommandoangelegenheiten die operativen Admiralstabsaufgaben, Mobilmachungsvorarbeiten, taktische Ausbildung und militärisches Bildungswesen. Das ...

  8. Generalbevollmächtigter der deutschen Eisenbahnbautruppen in Italien

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen befanden sich bis Juli 2016 im Bestand RW 54, es handelte sich dort um eine Aufbewahrungseinheit. Im Zuge der Neustrukturierung von RW 54 wurde diese herausgelöst, auf drei Aufbewahrungseinheiten aufgeteilt und diese zu einem eigenen Bestand formiert. Weiteres Schriftgut ist nicht überliefert, bzw. wurde noch nicht ermittelt. Bestandsbeschreibung Der Bestand umfaßt einen Bildbericht über die Tätigkeit der Eisenbahnbautruppen in Italien nach der Kapitulation, eine Zwischenbilanz unbekannten Datums und eine Karte mit Einzeichnung der durchgeführt...

  9. Marineattachégruppe der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand wird neu gebildet. Die zur Aufnahme in diesen Bestand vorgesehenen Unterlagen befinden sich noch im Bestand RM 11. Zitierweise BArch RM 132/...

  10. Kaiserliche Admiralität und Vorgängerbehörden in Preußen

    Geschichte des Bestandsbildners Die im Kurfürstentum Brandenburg und später im Königreich Preußen aufgebaute Flotte geriet im späten 18. Jahrhundert in Verfall. Anfang des 19. Jahrhunderts war Preußen keine Seemacht. Erst ab 1811/13 wurden wieder konsequent Seefahrzeuge zur Küstenverteidigung angeschafft und darüber hinausgehende Pläne entwickelt. Mit Schreiben vom 14.11.1817 wurden die anderen Seemächte über die neue preußische Kriegsflagge in Kenntnis gesetzt. Die Zuständigkeit für Marineangelegenheiten lag beim Preußischen Kriegsministerium, in welchem schließlich ab 1848 eine Abteilung ...

  11. XXI. Armeekorps / XXI. Gebirgs-Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  12. V. SS-Gebirgskorps

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Kriegstagebücher und Tätigkeitsberichte sind nicht erhalten. Überliefert sind lediglich Karten sowie Stützpunktübersichten zu Lagekarten. . Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 2-5/...

  13. 1. Marine-Inspektion der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die I. Marine-Inspektion wurde 1884 in Kiel aufgestellt und der Marinestation der Ostsee unterstellt. Der Inspektion unterstanden die I. Matrosendivision, die I. Werftdivision und die I. Baudivision. Bestandsbeschreibung Erhalten sind von der I. Marine-Inspektion neben einem Kriegstagebuch nur Gerichtsuntersuchungsakten, von der II. dagegen Schriftgutkomplexe aus dem 1. Weltkrieg zu folgenden Sachgebieten: Allgemeine Kriegsanordnungen, Unterkünfte und Verpflegung, Stellenbesetzungen und Kommandierungen, Bereitstellung von U-Boot- Personal, Gestellung von Fahr...

  14. Schnellbootflottillen der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Entwicklung von Schnellbooten als schnelle Torpedoträger begann im 1. Weltkrieg. Mit den Bestimmungen des Versailler Vertrages wurde der Bau dieses Typs allerdings verboten. Ab 1920 wurden wieder Schnellboote gebaut, die ab 1930 in Dienst gestellt wurden. Die Schnellboote wurden während des 2. Weltkrieges an allen Fronten eingesetzt. Es bestanden die 1. bis 11. sowie die 21., 22. und 24. Schnellbootsflottille. Bestandsbeschreibung Akten sind nur von der 1. Schnellbootschulflottille für die Zeit von 1938 bis 1940 vorhanden. Nahezu vollständig überliefert s...

  15. 11. Panzer-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Auch die Kriegstagebücher der Panzer-Divisionen waren, wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres vom Mobilmachungstag (26.8.1939) an, dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten erfas...

  16. Inspektion des Kraftfahrwesens (L In 6)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-6/...

  17. Rang-, Dienstalterslisten und Stellenbesetzungen deutscher Marinen

    Zitierweise BArch RMD 2/...

  18. Bund der Asienkämpfer.- Vereinigung der Asienkämpfer, Balkankämpfer und Orientfreunde e.V.

    Zitierweise BArch RH 88/...

  19. Observatorien der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Das 1874 gegründete Marineobservatorium Wilhelmshaven war fachlich der Admiralität bzw. dem Reichsmarineamt, dann der Nautischen Abteilung bzw. der Amtsgruppe Nautik der Marineleitung bzw. des Oberkommandos der Kriegsmarine nachgeordnet und unterstand truppendienstlich der Marinestation der Nordsee bzw. dem Marineoberkommando Nordsee, ab September 1944 dem Marineoberkommando Ost. Das 1883 gegründete Chronometerobservatorium Kiel, das fachlich der Admiralität bzw. dem Reichsmarineamt unterstand, truppendienstlich der Marinestation der Ostsee, wurde im Dezember...

  20. Armeeoberkommando 1

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...